Die Olympischen Winterspiele in Peking 2022


pironi

Wieviele Medaillen holt Österreich in Peking   

116 Stimmen

  1. 1. Wieviele Medaillen holt Österreichs Team in Peking


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Bester Mann im Team
aurinko schrieb vor 4 Stunden:

Abgesehen davon, dass die dann sicherlich nicht für die Siegerehrung nach Barcelona müssten.

Rein emotional betrachtet: Geht dir nix ab, wenn bei Eröffnungs- und Abschlussfeier zB die Biathleten oder die Eiskanal-Flitzer gar nie mit dabei sind? Ich mein, Romantik ist kein Argument, irgendwo eine Rodelbahn in die Wüste zu stellen, aber wenn man ein paar Optionen hat, wo alles einigermaßen in der Nähe bereits vorhanden ist, dann könnte man diese Optionen doch ab und an nutzen.

Ich finde es ja beispielsweise auch merkwürdig, wenn ein Land an 2 verschiedenen Orten Spiele austrägt (oder sich bewirbt): USA mit Lake Placid/Salt Lake City, Japan mit Sapporo/Nagano, Norwegen mit Oslo/Lillehammer, Frankreich mit Chamonix/Albertville etc. etc.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer ein Problem damit hätte, wenn man die Spiele bei Vergabe an ein Land immer am gleichen Ort austrägt. Da wird kein Land benachteiligt und wenn zB der japanische Austragungsort sagt, ich will aber (jetzt) nicht, dann ist das eine innere Angelegenheit und Japan bewirbt sich halt nicht.

 

aurinko schrieb vor 4 Stunden:

Man sieht es ja auch bei den Fussball WM/EM - mit Ausnahme weniger Länder gibt es keine mehr, die so ein Großereignis alleine stemmen können. Warum soll man sich da nicht zusammenschließen, insbesondere dann wenn es um eine halbwegs ökologische und nachhaltige Infrastruktur geht.

Es gibt gar keinen Grund, sich nicht grenzübergreifend zusammenzuschließen. Aber müssen die Veranstaltungsorte wirklich eine Tagesreise auseinander liegen? Leben kann ich damit auch, aber lieber ist es mir näher beisammen.

 

aurinko schrieb vor 4 Stunden:

Aber hier ist es halt leider am Wiederstand der lokalen Bevölkerung gescheitert und damit ist die Sache erst mal für längere Zeit erledigt

Und es wird auch in Zukunft scheitern, solange sie beim IOC zu gierig sind.

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ASB-Legende

Meine Abneigung zu Skicross hat sich nicht verkleinert, aber die Medaillenentscheidung war sowohl bei Damen als auch Herren ein Witz. 

 

https://sport.orf.at/beijing2022/stories/3092008/

Swiss-Ski hat bei der Disziplinarkommission des Internationalen Ski-Verbands (FIS) gegen die Wertung des olympischen Frauen-Wettkampfs im Skicross und die zuungunsten der Schweizerin Fanny Smith ausgefallenen Juryentscheidung Rekurs eingelegt. Das sagte Ralph Stöckli, der Delegationschef von Swiss Olympic, im Rahmen seiner Abschlussmedienkonferenz.

Smith hatte im Finale die Ziellinie als Dritte überquert, war anschließend aber wegen eines angeblich absichtlichen Kontakts mit der Deutschen Daniela Maier auf Platz vier zurückversetzt worden. Maier „erbte“ damit die Bronzemedaille.

Ralph Pfäffli, der Cheftrainer der Schweizer Skicrosser, hatte bereits unmittelbar nach dem Rennen juristische Schritte nicht ausgeschlossen, gleichzeitig aber auch festgehalten, dass die Erfolgschancen auf eine Änderung des Klassements gering sind. Pfäffli: „Es handelt sich wohl um so etwas wie einen Tatsachenentscheid im Fußball.“

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Bester Mann im Team

Anscheinend wird eh auch schon 2026 in Cortina die Variante mit der faktischen Teilung der Spiele zum Einsatz kommen: https://sport.orf.at/beijing2022/stories/3092058/

Zitat

CIPRA rief das IOC und die italienischen Organisatoren im Jänner in einem offenen Brief auf, ihre Olympiapläne anzupassen und etwa den Eiskanal von Innsbruck-Igls für Rodeln, Bob und Skeleton zu nutzen. Die Kunsteisbahn in Tirol ist 400 Kilometer von Mailand entfernt und damit noch weiter als das Biathlon-Zentrum von Antholz mit mehr als 350 Kilometern. Das ist die Kehrseite der Nachhaltigkeitsmedaille: Noch nie waren die wichtigsten Sportstätten bei Winterspielen so weit voneinander entfernt, ein Pendeln dazwischen ist kaum möglich.

Das trübt selbst bei Italienern die Vorfreude: Skirennläuferin Federica Brignone sorgte in dieser Woche für Aufsehen mit der Prognose, dass sie in vier Jahren keinen olympischen Geist erwarte bei den zerstückelten Spielen mit der Aufteilung der Sportler auf drei olympische Dörfer. Nicht einmal alle alpinen Skisportler werden an einem Ort sein: Die Männer fahren in Bormio, die Frauen in Cortina.

Brignone teilt offenbar meine romantisch-sentimentalen Ideale. :love::love::love:

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#27 Branko Boskovic
berntie schrieb vor 19 Stunden:

Anscheinend wird eh auch schon 2026 in Cortina die Variante mit der faktischen Teilung der Spiele zum Einsatz kommen: https://sport.orf.at/beijing2022/stories/3092058/

Brignone teilt offenbar meine romantisch-sentimentalen Ideale. :love::love::love:

Blöde Frage vielleicht, aber wer soll denn pendeln? Sportler sind dort wo die Sportstätten sind. Gibt es echt so viele Fans die von Sportart zu Sportart düsen? Und selbst wenn, 300 Kilometer sind verkraftbar wenn man sich zB 3 Entscheidungen anschauen möchte. 

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Baltic Cup Champion
flanders schrieb vor 10 Minuten:

Blöde Frage vielleicht, aber wer soll denn pendeln? Sportler sind dort wo die Sportstätten sind. Gibt es echt so viele Fans die von Sportart zu Sportart düsen? Und selbst wenn, 300 Kilometer sind verkraftbar wenn man sich zB 3 Entscheidungen anschauen möchte. 

 

Das macht ja den Reiz der Spiele aus, dass du dir mehrere Entscheidungen unterschiedlichster Sportarten an einem Tag anschauen kannst.

Auch die Sportler selbst gehen immer gerne zu den Wettkämpfen anderer Sportarten, wenn sie mal Freizeit haben. Auch der Austausch im Olympischen Dorf wird hoch geschätzt.

Hast du das nicht, weil die Sportstätten zu weit auseinander liegen, dann sinds halt viele Weltmeisterschaften innerhalb kürzerer Zeit. Die hat man eh fast jedes Jahr, je nach Sportart.

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Oasch
flanders schrieb vor 14 Minuten:

Blöde Frage vielleicht, aber wer soll denn pendeln? Sportler sind dort wo die Sportstätten sind. Gibt es echt so viele Fans die von Sportart zu Sportart düsen? Und selbst wenn, 300 Kilometer sind verkraftbar wenn man sich zB 3 Entscheidungen anschauen möchte. 

Der IOC-Präsident und ein paar Journalisten kleinerer Länder, die halt nur wenige Sportarten abdecken, weil nur eine Handvoll Sportlerinnen des Landes teilnehmen. Aber auch da ist die Anzahl wohl eher gering insgesamt. 

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Oasch
halbe südfront schrieb vor 8 Minuten:

 

Das macht ja den Reiz der Spiele aus, dass du dir mehrere Entscheidungen unterschiedlichster Sportarten an einem Tag anschauen kannst.

Auch die Sportler selbst gehen immer gerne zu den Wettkämpfen anderer Sportarten, wenn sie mal Freizeit haben. Auch der Austausch im Olympischen Dorf wird hoch geschätzt.

Hast du das nicht, weil die Sportstätten zu weit auseinander liegen, dann sinds halt viele Weltmeisterschaften innerhalb kürzerer Zeit. Die hat man eh fast jedes Jahr, je nach Sportart.

Das sehe ich entschieden anders bei Winterspielen. Ein Skievent oder Langlaufevent war immer schon in einem abgeschiedenen Teil anderer Bewerbe und dauerten mehrere Stunden. Da musst einmal hinreisen, ein Platzerl finden, warten bis es los geht (Wetter) und dann wieder abreisen. Viel mehr als dann am Abend noch ein Eishockeyspiel oder eventuell ein anderes Hallenevent hast da doch so und so nie sehen können. Und das wird in Italien ja auch möglich sein, wird sicherlich Transfers zwischen den Ortschaften geben, also da sehe ich das Problem für die Zuschauer wirklich nicht. 

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#27 Branko Boskovic
halbe südfront schrieb vor 4 Minuten:

Das macht ja den Reiz der Spiele aus, dass du dir mehrere Entscheidungen unterschiedlichster Sportarten an einem Tag anschauen kannst.

Auch die Sportler selbst gehen immer gerne zu den Wettkämpfen anderer Sportarten, wenn sie mal Freizeit haben. Auch der Austausch im Olympischen Dorf wird hoch geschätzt.

Hast du das nicht, weil die Sportstätten zu weit auseinander liegen, dann sinds halt viele Weltmeisterschaften innerhalb kürzerer Zeit. Die hat man eh fast jedes Jahr, je nach Sportart.

Mehreres an einem Tag, das wäre mir zu stressig und wird wohl auch ordentlich ins Geld gehen. Werde Stand jetzt einige Tage in Mailand und einige Tage in Südtirol verbringen. Eher entspannt und wäre absolut nicht meins an einem Tag von Sportstätte zu Sportstätte zu fahren. 

Aus Sportler Sicht, stimmt. Aber zu vernachlässigen. Denen wird es wohl hauptsächlich darum gehen gute Verhältnisse zu haben, schön zu wohnen und kurze Wege zu den eigenen Sportstätten zu haben..

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ASB-Gott

Vor seinem Wettkampf schaut sowieso keiner den anderen live vor Ort zu und danach wird sich schon irgendwie die Möglichkeit finden.

Das mit dem Olympischen Dorf lasse ich auch nur beschränkt gelten - die österreichischen Athleten waren in den letzten Jahren eh kaum mehr im Dorf selbst untergebracht: ÖSV hatte immer extra Quartiere. 

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ASB-Halbgott

Laut Stoss wäre Olympia ein "gutes Geschäft".

https://www.krone.at/2634341

Zitat

Die IOC-Zuwendungen an Beijing betrugen zum Beispiel rund 800 Millionen Dollar. Bis 2030 wäre es wohl zirka eine Milliarde, die das IOC zuschießt. Wir haben diese Rechnungen ja allesamt schon mehrfach angestellt. Ja, Olympische Spiele auszutragen ist definitiv ein gutes Geschäft. Und ein noch besseres, wenn man so wie Österreich kaum in die Sportstätten-Infrastruktur investieren müsste.

Die Kosten sind ja mMn das größte Hindernis. Wenn diese wirklich in der Gesamtrechnung moderat wären, würde ich Olympia in Österreich definitiv befürworten. Olympia in Innsbruck würd einfach extrem gut passen. :)

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Bester Mann im Team
Frohnatur schrieb vor 24 Minuten:

Laut Stoss wäre Olympia ein "gutes Geschäft".

Na, wenn der das sagt, dann muss das so sein.

Aus dem gleichen Artikel wie oben (https://sport.orf.at/beijing2022/stories/3092058/):

Zitat

Offiziell ist die Rede von Gesamtkosten von 3,9 Milliarden Dollar für die Spiele. Manche Experten schätzen die Summe allerdings auf das Zehnfache, zumal China offenbar Kosten für Infrastruktur aus der Gleichung nimmt und nur einige der neuen Sportstätten betrachtet.

Eine Milliarde Zuschuss vom IOC und Kosten zwischen 4 und 39 Milliarden. Hmm...

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Baltic Cup Champion

Da wird halt viel von eigenen Vorstellungen ausgegangen und dann auf andere projeziert. Das entspricht aber eben nur teilweise der Realität.

Ja, bei Sommerspielen ist die Diversität viel höher. Klar, weil es da viel, viiiiel mehr unterschiedliche Sportarten gibt.

Argument Geld ist schön und gut. Ja, das ist teuer, aber es gibt genug Leute denen das wurscht ist.

Argument Platzerl finden und warten  - das trifft z.B. nicht auf Sportler mit Akkreditierung zu.

"Nur ein Hockeyspiel oder Hallenevent" - zählt das nicht? Und nein, das ist nicht so leicht möglich, wenn da hunderte Kilometer zwischen den Hallen und den anderen Sportstätten liegen.

Im Dorf sind die meisten Sportler untergebracht (die Doper haben halt eigene Quartiere gebraucht :D), es gibt nicht nur diverse ÖSV Stars im ÖOC Team. Ich habe viele Interviews gehört von unseren SportlerInnen, wo sie über die tolle Stimmung im Dorf gesprochen haben, über das Essen dort und den zwanglosen Umgang zwischen Superstars und 0815-Teilnehmern. Und das wichtigste -> es geht dabei gar nicht um unsere Teilnehmer, oder gar die ÖSV'ler im speziellen - es geht eben um die große internationale Gemeinschaft dort.

Btw.- gerade die Alpinen haben früher öfter mal davon erzählt, dass sie in ihrer Freizeit gerne mal andere Bewerbe angeschaut haben, wenn zwischen ihren Bewerben etwas Pause war, oder ihre Bewerbe wegen dem Wetter verschoben wurden. Die trainieren ja auch nicht 24/7, brauchen auch etwas Ausgleich und Abwechslung, sonst ist der Lagerkoller gleich fertig.

Die Pandemie-Spiele darf man auf gar keinen Fall als Gradmesser hernehmen. Schön, Dass man es geschafft hat trotz dieser Widrigkeiten Spiele zu veranstalten. Aber alle von Gasser bis zu unseren Alpinstars haben festgehalten, dass das ganz ungewöhnliche und eigenartige Spiele waren, von der Vorbereitung, über die Anreise, dem Leben im Dorf, den Wettbewerben selbst, den Siegerehrungen, bis gin zur Abreise.

Wenn man das alles so nicht mehr will, dann bitte. Aber dann kann man die Spiele auch gleich ganz abschaffen und jeder Verband soll halt eine WM zusätzlich abhalten, eine olympische WM oder so, wenn er das will.

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Oasch
halbe südfront schrieb vor 24 Minuten:

Da wird halt viel von eigenen Vorstellungen ausgegangen und dann auf andere projeziert. Das entspricht aber eben nur teilweise der Realität.

Ja, bei Sommerspielen ist die Diversität viel höher. Klar, weil es da viel, viiiiel mehr unterschiedliche Sportarten gibt.

Argument Geld ist schön und gut. Ja, das ist teuer, aber es gibt genug Leute denen das wurscht ist.

Argument Platzerl finden und warten  - das trifft z.B. nicht auf Sportler mit Akkreditierung zu.

"Nur ein Hockeyspiel oder Hallenevent" - zählt das nicht? Und nein, das ist nicht so leicht möglich, wenn da hunderte Kilometer zwischen den Hallen und den anderen Sportstätten liegen.

Im Dorf sind die meisten Sportler untergebracht (die Doper haben halt eigene Quartiere gebraucht :D), es gibt nicht nur diverse ÖSV Stars im ÖOC Team. Ich habe viele Interviews gehört von unseren SportlerInnen, wo sie über die tolle Stimmung im Dorf gesprochen haben, über das Essen dort und den zwanglosen Umgang zwischen Superstars und 0815-Teilnehmern. Und das wichtigste -> es geht dabei gar nicht um unsere Teilnehmer, oder gar die ÖSV'ler im speziellen - es geht eben um die große internationale Gemeinschaft dort.

Btw.- gerade die Alpinen haben früher öfter mal davon erzählt, dass sie in ihrer Freizeit gerne mal andere Bewerbe angeschaut haben, wenn zwischen ihren Bewerben etwas Pause war, oder ihre Bewerbe wegen dem Wetter verschoben wurden. Die trainieren ja auch nicht 24/7, brauchen auch etwas Ausgleich und Abwechslung, sonst ist der Lagerkoller gleich fertig.

Die Pandemie-Spiele darf man auf gar keinen Fall als Gradmesser hernehmen. Schön, Dass man es geschafft hat trotz dieser Widrigkeiten Spiele zu veranstalten. Aber alle von Gasser bis zu unseren Alpinstars haben festgehalten, dass das ganz ungewöhnliche und eigenartige Spiele waren, von der Vorbereitung, über die Anreise, dem Leben im Dorf, den Wettbewerben selbst, den Siegerehrungen, bis gin zur Abreise.

Wenn man das alles so nicht mehr will, dann bitte. Aber dann kann man die Spiele auch gleich ganz abschaffen und jeder Verband soll halt eine WM zusätzlich abhalten, eine olympische WM oder so, wenn er das will.

Winterspiele waren halt bisher schon aufgestückelt. Das ignorierst du. Da waren immer schon ordentlich Distanzen zwischen den Austragungsorten. Geht ja auch gar nicht anders bei vielen dieser Sportarten. Und Züge und Busse wird's in Italien oder sonst wo auch geben, also kannst da auch einmal an einem freien Tag woandershin fahren. Are, Falun, Stockholm und Sigulda wären auch nicht im Umkreis von 10km gewesen. Von Bormio wird man ohne Probleme nach Livignio kommen und wenn man abends nach Mailand zum Short Track möchte, dann gibt's da sicher auch eine Möglichkeit. Antholz - Cortina = 50 Minuten, das wirst in Mailand von einem Ende zum anderen auch fast brauchen. Cortina - Predazzo ist mit 1,5 Stunden auch noch im Rahmen. Zum Eisschnelllaufen dauert's halt noch einmal ein Stückchen länger vermutlich. Aber möglich ist auch da einiges. Mailand ist halt weit weg vom Rest, aber andererseits wäre es auch sinnlos gewesen eine riesen Eishalle in die Berge zu bauen, wo sie wohl weniger gebraucht wird als in einer Großstadt. Es gibt aber überall jedenfalls eine zweite Sportart zu sehen, die man sich ohne große Anstrengungen ansehen wird können. 

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