Die Olympischen Winterspiele in Peking 2022


pironi

Wieviele Medaillen holt Österreich in Peking   

116 Stimmen

  1. 1. Wieviele Medaillen holt Österreichs Team in Peking


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Bester Mann im Team
revo schrieb vor 1 Minute:

Wo ist der Unterschied zu den nächsten Sommerspielen? 

Wenn du dich auf die Distanzen beziehst: Dann gibts natürlich keinen.

MMn sind größere Distanzen bei Sommerspielen aber bis zu einem gewissen Grad unvermeidbar. Alleine schon für die Fußballstadien. Bei Winterspielen muss ich das nicht haben.

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Oasch
berntie schrieb vor 31 Minuten:

Wenn du dich auf die Distanzen beziehst: Dann gibts natürlich keinen.

MMn sind größere Distanzen bei Sommerspielen aber bis zu einem gewissen Grad unvermeidbar. Alleine schon für die Fußballstadien. Bei Winterspielen muss ich das nicht haben.

Weshalb genau? Ist doch egal ob Skifahrer und Bobfahrer getrennt sind. Gleiche Zeitzone ist es ja und Flugzeuge wird's auch in Frankreich und Spanien geben, falls es wirklich einmal wichtig sein sollte von A nach B zu kommen. Besser als eine Rodelbahn irgendwo um viel Geld hinzubauen, die danach niemand je wieder braucht. Ist doch wirklich egal, als ob jemand erkennen würde im Fernsehen, wie weit weg ein Sportler von einem anderen war während der Olympischen Spiele. In Peking gab's jetzt auch 3 unterschiedliche Standorte, die waren auch nicht in einem Umkreis von 10km alle.

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Bester Mann im Team

 

revo schrieb vor 40 Minuten:

Weshalb genau? Ist doch egal ob Skifahrer und Bobfahrer getrennt sind. Gleiche Zeitzone ist es ja und Flugzeuge wird's auch in Frankreich und Spanien geben, falls es wirklich einmal wichtig sein sollte von A nach B zu kommen.

Weil es nicht notwendig ist. Flugzeuge kann man für die Fahrt zwischen Wettkampfort und Medaillenvergabe natürlich verwenden, in Zeiten des Klimawandels macht man sich dann halt nur noch lächerlich, wenn man die Spiele als "nachhaltig" vermarktet. Sollte die Medaillenvergabe für die Langläufer auch in Albertville statt in Barcelona stattfinden, dann brauchst gar keinen Transfer, aber dann hast du halt faktisch 2 getrennte Veranstaltungen. Ist die Frage, ob man das haben will. Das muss wohl jeder nach seiner persönlichen Präferenz beantworten.

 

revo schrieb vor 40 Minuten:

Besser als eine Rodelbahn irgendwo um viel Geld hinzubauen, die danach niemand je wieder braucht.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich will weder eine unnötige Rodelbahn noch unnötige Flüge.

Für mich persönlich gilt: Solange die Spiele in einem einigermaßen liberalen Staat stattfinden und ohne unnötige Hin- und Her-Flüge auskommen, kann ich damit leben. Das schließt auch die Lösung mit den "getrennten" Spielen für Eiskanaler, Alpine, Nordische etc. ein. Bevorzugen tu ich trotzdem eine Lösung ohne Diktatur und ohne Flüge, die sich trotzdem auf eine Region beschränkt.

 

revo schrieb vor 40 Minuten:

Ist doch wirklich egal, als ob jemand erkennen würde im Fernsehen, wie weit weg ein Sportler von einem anderen war während der Olympischen Spiele.

Ja, für die Fernsehübertragung ist das wirklich wurscht. Aus dem Grund werden meine Argumente, wenn ich sie beim IOC vortrage, auch eher auf Taube Ohren stoßen. ;) Aber ich habe halt andere Vorstellungen als Thomas Bach. Dem ist die Menschrechtslage in China ja auch völlig blunzn.

 

revo schrieb vor 40 Minuten:

In Peking gab's jetzt auch 3 unterschiedliche Standorte, die waren auch nicht in einem Umkreis von 10km alle.

Dass sich alles innerhalb von 10km abspielt verlangt auch niemand. Aber von München aus könntest zB alle nötigen Sportstätten innerhalb von 2h per Auto erreichen.

 

bearbeitet von berntie

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Oasch
berntie schrieb vor 3 Minuten:

Dass sich alles innerhalb von 10km abspielt verlangt auch niemand. Aber von München aus könntest zB alle nötigen Sportstätten innerhalb von 2h per Auto erreichen.

 

Also alle 4 Jahre Winterspiele in München? Ok.

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Bester Mann im Team
revo schrieb vor 3 Minuten:

Also alle 4 Jahre Winterspiele in München? Ok.

Warum so bockig? Dass es wesentlich mehr Optionen als München gibt, wo man nicht (wie zwischen Barcelona und Albertville) einen ganzen Tag fahren oder aufs Flugzeug ausweichen muss, weißt du.

Wir diskutieren hier klarerweise persönliche Vorlieben. Ich verlange ja von niemandem, meine zu teilen. Ich versuche nur zu erklären, dass mir Spiele im Großraum Sapporo lieber sind als getrennte Veranstaltungen für Ski- und Bobfahrer "in Barcelona". Ich werd aber sicher nicht versuchen, dir die Präferenz für letztere Variante auszureden.

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Bunter Hund im ASB

Sehe diese Variante der Aufteilung da auch etwas zwiespältig, aber den "perfekten" Austragungsort findet man realistisch gesehen wohl kaum. Grundsätzlich sollte man künftig wkl verstärkt auf bestehende Möglichkeiten blicken und die damit einhergehende Nachnutzung höher bemessen.

Eine Austragung von Barcelona bis Albertville ist zwar stark zerteilt, aber dennoch besser als ein kaum nachhaltiges nordisches bzw. Eiskanalzentrum in Spanien. Umgekehrt sind bestehende Orte vlt auch in Gefahr etwas zu inflationär aufzutauchen (in Europa gibt es da zwar viele Möglichkeiten, aber ansonsten würde sich das wsl zml oft in Richtung Vancouver - Salt Lake - Sapporo bewegen).

Wäre mir aber besonders aktuell lieber als die letzten Austragungsorte, die doch vor bzw. nach den Spielen in vielen Sportarten kaum noch im Fokus waren.

Trotzdem, für 2030 sind jz alle Optionen nicht die Schlechtesten (spontan pro Vancouver), würde mir aber überhaupt bessere Chancen für Austragungsorte in den Alpen (Frankreich oder der deutschsprachige Raum wäre überhaupt top) oder in Skandinavien (Oslo oder Stockholm-Are?) wünschen. Dass das IOC hier die Bewerbungen eher begleitet statt auf reine Kampfabstimmungen setzt, ist vlt ein frommer Wunsch... aber angesichts der letzten Vergaben geht es zumindest ein klein wenig in die richtige Richtung, siehe auch die Vergabe an Brisbane. 

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ASB-Gott
Moatl_19 schrieb vor 1 Stunde:

Sehe diese Variante der Aufteilung da auch etwas zwiespältig, aber den "perfekten" Austragungsort findet man realistisch gesehen wohl kaum. Grundsätzlich sollte man künftig wkl verstärkt auf bestehende Möglichkeiten blicken und die damit einhergehende Nachnutzung höher bemessen.

Eine Austragung von Barcelona bis Albertville ist zwar stark zerteilt, aber dennoch besser als ein kaum nachhaltiges nordisches bzw. Eiskanalzentrum in Spanien. Umgekehrt sind bestehende Orte vlt auch in Gefahr etwas zu inflationär aufzutauchen (in Europa gibt es da zwar viele Möglichkeiten, aber ansonsten würde sich das wsl zml oft in Richtung Vancouver - Salt Lake - Sapporo bewegen).

Wäre mir aber besonders aktuell lieber als die letzten Austragungsorte, die doch vor bzw. nach den Spielen in vielen Sportarten kaum noch im Fokus waren.

Trotzdem, für 2030 sind jz alle Optionen nicht die Schlechtesten (spontan pro Vancouver), würde mir aber überhaupt bessere Chancen für Austragungsorte in den Alpen (Frankreich oder der deutschsprachige Raum wäre überhaupt top) oder in Skandinavien (Oslo oder Stockholm-Are?) wünschen. Dass das IOC hier die Bewerbungen eher begleitet statt auf reine Kampfabstimmungen setzt, ist vlt ein frommer Wunsch... aber angesichts der letzten Vergaben geht es zumindest ein klein wenig in die richtige Richtung, siehe auch die Vergabe an Brisbane. 

Aber die Distanz Stockholm - Are ist jetzt komplett gleich wie Barcelona - Albertville, warum stört es dich bei dem einen und bei dem anderen nicht?

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Bunter Hund im ASB
aurinko schrieb vor 20 Minuten:

Aber die Distanz Stockholm - Are ist jetzt komplett gleich wie Barcelona - Albertville, warum stört es dich bei dem einen und bei dem anderen nicht?

Berechtigter Einwand, sind wenn überhaupt eher subjektive Gründe, die ich in meinen Posting nicht deutlich genug thematisiert habe. 

Du hast recht, die Distanzen wären ähnlich weit - wobei es in Aare "nur" die Alpinen statt mehrere Sparten betreffen würde, zudem gäbe es in Frankreich ja auch eher die Möglichkeit einer alleinigen Bewerbung, die bei Stockholm nicht anderweitig möglich wäre.

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ASB-Gott
Moatl_19 schrieb vor einer Stunde:

Berechtigter Einwand, sind wenn überhaupt eher subjektive Gründe, die ich in meinen Posting nicht deutlich genug thematisiert habe. 

Du hast recht, die Distanzen wären ähnlich weit - wobei es in Aare "nur" die Alpinen statt mehrere Sparten betreffen würde, zudem gäbe es in Frankreich ja auch eher die Möglichkeit einer alleinigen Bewerbung, die bei Stockholm nicht anderweitig möglich wäre.

1.) Und wo würden bei einer Bewerbung Stockholms Biathlon und Nordisch stattfinden? Nordisch definitiv in Falun, weil noch eine Schanzenanlage bauen sie sicher nicht. Damit hätte man eh schon mal 3 Ausrichtungsorte. Biathlon könnte man in in Falun dazunehmen oder aber Östersund, weil da schon vorhanden. 

2.) In Frankreich käme wohl nur die Region um Albertville in Frage - dort hätten sie quasi die Anlagen für die Outdoorsportanlagen. Was aber fehlt sind die Hallen. Und man darf nicht unterschätzen - im Vergleich zu 92 braucht man da heutzutage deutliche mehr, abgesehen davon, dass diese tw. gar nicht mehr vorhanden sind. Für ein Kleinstadt absolut unnötig - sprich man würde bei einer heutigen Bewerbung wohl Hallen/Standorte im größeren Umkreis suchen (Lyon, Grenoble, Genf, Turin)

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Oasch
aurinko schrieb vor 2 Stunden:

Aber die Distanz Stockholm - Are ist jetzt komplett gleich wie Barcelona - Albertville, warum stört es dich bei dem einen und bei dem anderen nicht?

Das ist ja das Lustige an der Diskussion, die Leute glauben, dass immer alles in einem kleinen Dorf ausgetragen wurde. Dabei sind Wintersportanlagen riesige Eingriffe in die Natur, die natürlich ordentlich viel Platz benötigen, noch dazu wenn Anlagen für Zuschauer etc. dazukommen. 

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Oasch
berntie schrieb vor 15 Stunden:

Warum so bockig? Dass es wesentlich mehr Optionen als München gibt, wo man nicht (wie zwischen Barcelona und Albertville) einen ganzen Tag fahren oder aufs Flugzeug ausweichen muss, weißt du.

Wir diskutieren hier klarerweise persönliche Vorlieben. Ich verlange ja von niemandem, meine zu teilen. Ich versuche nur zu erklären, dass mir Spiele im Großraum Sapporo lieber sind als getrennte Veranstaltungen für Ski- und Bobfahrer "in Barcelona". Ich werd aber sicher nicht versuchen, dir die Präferenz für letztere Variante auszureden.

In deinem Fall ist alles einfach nur auf die Orte limitiert, die heute eine Bob-Bahn besitzen. Viele dieser Orte haben aber gleichzeitig selbst nicht ein Skigebiet oder Langlaufgebiet in der Nähe. Es bleibt nichts anderes übrig als sich zusammenzuschließen. Ja, im Alpenraum findest du meistens alles halbwegs in der Nähe verfügbar, aber das war es auch schon. Dort sind die Verkehrswege aber auch nicht unbedingt auf ein Massenevent wie die Olympischen Spiele es heute sind ausgelegt. In den Pyrenäen gibt es Skigebiete, mit Langlaufen schaut es halt weniger gut aus. Und Skisprungschanzen gibt es auch keine. Schweden hat keine Bobbahn, Finnland keine Berge, etc. etc. Also entweder macht man dann immer alles nur noch am gleichen Ort oder man teilt die Spiele eben auf. Sehe das Problem nicht. Die Spiele sind aufgeblasen worden und es gibt viel mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer als früher, das sorgt natürlich für logistische Probleme. Die Segelbewerbe von Paris finden auch nicht in der Seine statt und auch nicht am nächstgelegenen Meereszugang, sondern in Marseille. Solange sich die Distanzen im Rahmen halten, und das wären sie bei Barcelona und Albterville mMn immer noch, solange ist das doch wirklich kein Thema, es wären in "Barcelona" immer noch mehr Leute als bei den Olympischen Spielen damals in Albertville, alleine durch die Mehrzahl an Bewerben. 

Barcelona -> Lyon sind übrigens 5 Stunden mit dem Zug, via Chambéry kann man dann weiter nach Albertville und La Plagne. Das liegt zum einen am Aushungern der TER-Verbindungen in Frankreich, dass es so lange dauert, andererseits würde man für Olympische Spiele wohl zumindest einen Direktzug von Lyon einführen, was es etwas schneller machen könnte. Die LGV-Strecke Perpignan-Montpellier ist auch noch im Ausbau, wird wohl 2025 fertig gestellt werden, das würde die Reisezeit zwischen Barcelona und Lyon wohl auch noch einmal verringern. Außerdem wird an Lyon - Turin gebaut, das über/in der nähe von Chambéry führen soll. Wieder ein Zeitgewinn. Alles Zukunftsmusik und keine Projekte für morgen schon, aber wer weiß, wann die Kandidatur am Ende stehen sollte, aber Infrastruktur gibt es sicherlich auch heute schon einiges bezüglich einer Verbindung. 

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ASB-Gott
revo schrieb vor 1 Stunde:

In deinem Fall ist alles einfach nur auf die Orte limitiert, die heute eine Bob-Bahn besitzen. Viele dieser Orte haben aber gleichzeitig selbst nicht ein Skigebiet oder Langlaufgebiet in der Nähe. Es bleibt nichts anderes übrig als sich zusammenzuschließen. Ja, im Alpenraum findest du meistens alles halbwegs in der Nähe verfügbar, aber das war es auch schon. Dort sind die Verkehrswege aber auch nicht unbedingt auf ein Massenevent wie die Olympischen Spiele es heute sind ausgelegt. In den Pyrenäen gibt es Skigebiete, mit Langlaufen schaut es halt weniger gut aus. Und Skisprungschanzen gibt es auch keine. Schweden hat keine Bobbahn, Finnland keine Berge, etc. etc. Also entweder macht man dann immer alles nur noch am gleichen Ort oder man teilt die Spiele eben auf. Sehe das Problem nicht. Die Spiele sind aufgeblasen worden und es gibt viel mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer als früher, das sorgt natürlich für logistische Probleme. Die Segelbewerbe von Paris finden auch nicht in der Seine statt und auch nicht am nächstgelegenen Meereszugang, sondern in Marseille. Solange sich die Distanzen im Rahmen halten, und das wären sie bei Barcelona und Albterville mMn immer noch, solange ist das doch wirklich kein Thema, es wären in "Barcelona" immer noch mehr Leute als bei den Olympischen Spielen damals in Albertville, alleine durch die Mehrzahl an Bewerben. 

Barcelona -> Lyon sind übrigens 5 Stunden mit dem Zug, via Chambéry kann man dann weiter nach Albertville und La Plagne. Das liegt zum einen am Aushungern der TER-Verbindungen in Frankreich, dass es so lange dauert, andererseits würde man für Olympische Spiele wohl zumindest einen Direktzug von Lyon einführen, was es etwas schneller machen könnte. Die LGV-Strecke Perpignan-Montpellier ist auch noch im Ausbau, wird wohl 2025 fertig gestellt werden, das würde die Reisezeit zwischen Barcelona und Lyon wohl auch noch einmal verringern. Außerdem wird an Lyon - Turin gebaut, das über/in der nähe von Chambéry führen soll. Wieder ein Zeitgewinn. Alles Zukunftsmusik und keine Projekte für morgen schon, aber wer weiß, wann die Kandidatur am Ende stehen sollte, aber Infrastruktur gibt es sicherlich auch heute schon einiges bezüglich einer Verbindung. 

Abgesehen davon, dass die dann sicherlich nicht für die Siegerehrung nach Barcelona müssten. 

Man sieht es ja auch bei den Fussball WM/EM - mit Ausnahme weniger Länder gibt es keine mehr, die so ein Großereignis alleine stemmen können. Warum soll man sich da nicht zusammenschließen, insbesondere dann wenn es um eine halbwegs ökologische und nachhaltige Infrastruktur geht. 

Die besten Voraussetzung im europäischen Raum hätte sicherlich Innsbruck, weil hier aufgrund der vergangenen 3 olympischen Spielen vieles vorhanden und auch stetig genützt wird. Problematisch wäre es nur bei den "Eishallen". Aber auch hier gäbe es schon 3 Hallen und mit Steinach, Götzens, Telfs, Fulpmes gäbe es in der unmittelbaren Umgebung sogar noch ein paar Kunsteishallen, die für Trainingszwecke geeignet wären.  Blieben noch 2-3 Hallen für die restlichen Bewerbe mit einem Fassungsvermögen von ~5k (Garmisch / Bozen wären da ideal).

Aber hier ist es halt leider am Wiederstand der lokalen Bevölkerung gescheitert und damit ist die Sache erst mal für längere Zeit erledigt. 

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#27 Branko Boskovic
aurinko schrieb vor 22 Stunden:

Scheitert aber überall am Wiederstand der Bevölkerung und der wird in den nächsten Jahren sicher nicht weniger. Und 100% alleine hätte es wohl keines der Länder gemacht: Innsbruck hätte Eishallen in Italien und Deutschland benötigt, Stockholm wollte den Eiskanal von Lillehammer. Und wie geschrieben ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch Cortina einen externen Eiskanal nimmt. 

Der Widerstand der Bevölkerung ergibt sich ja weil alles aufgeblasen werden muss und Milliarden investiert werden muss damit Spiele umgesetzt werden können. Russland, Südkorea und China waren da eh ganz gute Beispiele was das IOC möchte. 

Bei den Ländern / Städten die ich aufgezählt habe besteht eine realistische Chance auf nachhaltige Spiele. Salt Lake und Vancouver ebenfalls weil die alles bereits haben. Und auf das wird es rauslaufen dass sich alle 20 Jahre dann die selben bewerben. Da wette ich darauf dass 2034 bzw. 2038 wieder ein Austragungsland dabei ist von welchen die eben bereits mächtig investiert haben. Sochi wird sich da fix werden ins Spiel bringen. 

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fcw_1913 schrieb vor 37 Minuten:

Muss offen und ehrlich zugeben, dass ich beim Volksentscheid bei der möglichen Innsbruck Bewerbung auch dagegen gestimmt habe

ich habe dafür gestimmt, war dann aber schlussendlich froh, dass der Kelch Olympia an uns vorüber gegangen ist.

bearbeitet von limessuperior92

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