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Adversus

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Surft nur im ASB
22 minutes ago, Gunner said:

Warum sind diese Pläne nicht schon lange fertig? Was waren denn dann die lt. Bruckner "sehr fundierten Erkenntnisse" der ersten Projektgruppe, wenn man jetzt wieder ein halbes Jahr braucht um hoffentlich irgendetwas handfesteres als eine reine Absichtserklärung vorlegen und in zwei Jahren dann endlich starten zu können? Und das, obwohl man sich laut dem Herrn Präsidenten ja sogar schon im Vorgängerpräsidium "intensiv und seriös mit dem Thema beschäftigt" hat? 

Aber gut, soll so sein, und ist auch grundsätzlich egal, die Mehrheit der Mitglieder ist offensichtlich sehr zufrieden mit dem Status quo, man nimmt den Verantwortlichen alle Aussagen ab und hinterfragt vergangene oder auch aktuelle Versprechungen nicht sonderlich (Champions League-Trainingszentrum)

Ad 1: Weil man es bis vor kurzem offenbar nicht wollte. Und weil man anscheinend von Leuten, die nicht mehr mittendrin sind, nix verwenden möchte.

Ad 2: Weil für die CL-Variante offensichtlich nicht genug Geld da ist.

Summiert man die Referate von Bruckner und Peschek, waren es etwa zwei Stunden lang voller Vergangenheits- und Zustandsbeschreibungen und die Aneinanderreihung von Erreichtem. Antworten auf Warum-Fragen und Erklärungen über das Wie sind ihnen offenbar nicht so wichtig. Da ist es dann doch mehr repräsentative Demokratie als transparenter Mitgliederverein.

bearbeitet von Zanetti

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Postinho
Lagonikakis11 schrieb vor 2 Stunden:

Für mich belegbare Fakten?

An unserer sehr aktiven Transferzeit. An dem was in dieser Zeit mit unserem Trainingszentrum passiert ist. Dass man sich offensichtlich schon mehr Gedanken um den Frauenfußball gemacht hatte als von außen wahrgenommen. Gute Arbeit mit den Sponsoren die uns zum Großteil die Stange gehalten haben in der Zeit (ausgenommen OMV, die sich halt grundsätzlich anders aufgestellt haben).

Das fett markierte ist mMn nach das einzige wirklich stichhaltige Argument, teilweise noch das mit den Sponsoren, wobei uns auch einige abhanden gekommen sind.

Die aktive Transferzeit hat nicht nur das Sprudeln der finanziellen Mittel als Ursache, sondern dass ZB nun mit FF den ohnehin von vielen geforderten Umbruch und den Abbau Bickel`scher Altlasten und herstellen einer gesunden Gehaltspyramide nach Zockis Geschmack umsetzen kann.

Und zu guter letzt: wenn man sich schon so lange mit Frauenfußball beschäftigt hätte, dann hätte man sich nicht in bester Franzl Wohlfahrt Manier hingestellt und durch die Blume gesagt, dass das Konzept ist, dass man bis im nächsten Jahr ein Konzept ausgearbeitet hat. 

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i am the god of Hell fire
Gunner schrieb vor 8 Minuten:

Dass man sich als einer der letzten Vereine in Österreich erst auf immer größer werdenden Druck der Mitglieder und der Öffentlichkeit bzw. Politik endlich dem Thema Frauenfußball annimmt, ist genauso bitter wie die Tatsache, dass man jetzt erst wieder noch eine Projektgruppe einberufen muss. Warum sind diese Pläne nicht schon lange fertig? Was waren denn dann die lt. Bruckner "sehr fundierten Erkenntnisse" der ersten Projektgruppe, wenn man jetzt wieder ein halbes Jahr braucht um hoffentlich irgendetwas handfesteres als eine reine Absichtserklärung vorlegen und in zwei Jahren dann endlich starten zu können? Und das, obwohl man sich laut dem Herrn Präsidenten ja sogar schon im Vorgängerpräsidium "intensiv und seriös mit dem Thema beschäftigt" hat? 

Aber gut, soll so sein, und ist auch grundsätzlich egal, die Mehrheit der Mitglieder ist offensichtlich sehr zufrieden mit dem Status quo, man nimmt den Verantwortlichen alle Aussagen ab und hinterfragt vergangene oder auch aktuelle Versprechungen nicht sonderlich (Champions League-Trainingszentrum, Sponsorenverluste und deren Volumen, Frauenfußball, Satzungskonvent, Sponsoren-Kontakte von Fr. Kaltenborn, "Kampf ums Überleben", "Fountas & Stojkovic wird nicht mehr vorkommen", u.v.m.), und mehr als jetzt wird einem Verein wie Rapid wohl scheinbar nicht zugetraut, das ist dann für mich auch so zu akzeptieren.

Ich habe letztes Jahr für mich daher aber beschlossen, zwar einerseits die lebenslange MG abzuschließen, gleichzeitig aber auch keine MV/HV unter Bruckner und Peschek mehr zu besuchen. Die intransparente Selbstbeweihräucherung der Verantwortlichen, gepaart mit unnötigen, halblustigen Seitenhieben auf die Konkurrenz, hat aus meiner Sicht keinen Informationsgehalt. Und, für mich eigentlich der entscheidendste Punkt: der Umgang mit Personen, die von der von einigen selbsternannten Opinionleadern vorgegebenen Meinung abweichen, ist schon seit Krammer nur noch beschämend und hat mit meinen Vorstellungen eines offenen Mitgliedervereins nichts mehr gemein. "Liste Leitbild und die große, geeinte Rapidfamilie". Jo eh, aber nur wenn man gewissen Personen genehm ist und brav applaudiert. Ansonsten darf man gerne auf das Podest nach vorne kommen und sich von "oben" wie "unten" beschimpfen und/oder verarschen lassen. Und damit meine ich natürlich nicht nur das Extrembeispiel Binder, wobei man selbst diesen älteren Herren, dessen Ansichten ich zu weiten Teilen, zumindest in dieser Formulierung, nicht teile, als Mitglied zumindest aussprechen lassen sollte und nicht ab dem ersten Satz aggressiv von der Bühne plärren, während das Präsidium und die Geschäftsführung still vor sich hin grinsend das Schauspiel beobachtet.

Rapid wird immer mein Verein bleiben, aber die Art und Weise, wie er seit einiger Zeit - nach innen wie außen - geführt wird, ist für mich persönlich nur schwer erträglich.

genau das ist es dass vielen nicht klar ist, bzw. sie Teil dieser Muppetshow sind.

Sinnbildlich ist der 2te Absatz, man hat gestern keine Informationen faktisch belegt, es waren Ausblicke nicht mehr und nicht weniger.

Zanetti schrieb vor 15 Minuten:

Wer keine Ziele nennt, kann auch nicht an ihnen gemessen werden.

der maximale sportliche Erfolg ist jedoch rein realistisch gesehen nicht möglich???

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Sechzge!
wolf77 schrieb vor 28 Minuten:

Also dürfen deiner Meinung nach nur Fußballfachleute wie du einer zu sein scheinst, und nicht die Trottel aus den Bundesländern mitbestimmen? Zur Info, es ist auch deren Verein.

Ist eine Meinung die zu akzeptieren ist, wirklich für Dich sprechen tut sie allerdings nicht.

ganz ehrlich jein... nicht fachleute, sondern menschen dich sich mehr als "des wor a oasch partie" mit dem verein beschäftigen... 

also quasi jene die es auch zu den mitgliederversammlungen schaffen... welche jetzt dann auch am wochenende stattfinden werden, sollt damit kein problem mehr sein

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Postinho
Da Oide Bimbo schrieb vor 36 Minuten:

Mir ist ein Termin ausgefallen, daher ein längerer Text.

Persönlich geht mir jede Vereinsmeierei auf die Nerven und darum habe ich sie in meinem Leben immer gemieden, bei Rapid hat mich das Führungsgehabe der 90er nachhaltig verstört und von weiterem Engagement abgehalten (ich war damals mit einem der Sponsoren beruflich verbunden und es wäre dahingehend einiges möglich gewesen). Auch Rapidler war ich Jahrzehnte lang ohne Vereinsausweis, erst seit ein paar Jahren zahle ich auch Mitgliedsbeiträge. Und ich leiste mir den gemeinen Luxus, die HV und damit das Vereinsgefüge aus einer Beobachterrolle und mit Humor zu kommentieren.


Es ist doch immer so:

- Die Struktur Vorstand-Mitglieder beinhaltet immer ein "die-da-oben - die-da-unten"- Verhalten, von unten gefühlt als Vereinsaristokratie, von oben gefühlt als lästige Putschversuche. Gestern schön in Form einheitlicher Clubkrawatten und geschliffener Powerpoint Präsentationen gegenüber eher holprig vorgetragener Mitglieder-Anträge illustriert. In Wahrheit ist es weitgehend ein Informationsvorsprung einiger weniger gegenüber der großen Masse, der den Unterschied ausmacht. Darum auch die Informationsflut im ersten Teil.

- Das Beschwören des Mitgliedervereins und Traditionsvereins Rapid ist meines Wissens keine Verteidigung einer 100 Jahre alten Tradition. In einer der 1899fm Folgen (ich glaube mit Laurin) war zu hören, dass es Rapid als Publikums-Verein noch gar nicht so lange gibt, und es bis dahin völlig undenkbar war, die breite Masse mitentscheiden zu lassen. Ich kann mich irren, aber das geht auf die Holzbach-Benya-Zeit zurück. Und in diese Ära geht übrigens auch Amtszeit von Franz Binder zurück. Es erklärt viel, warum Franz Binder die Vorbehalte gegen die Ultras hat und warum er diese Art von Anträgen stellt. Er kommt aus einer anderen Zeit, als der Verein von einer Handvoll Leuten autoritär geführt wurde, ohne Management-Strukturen, hemdsärmelig und immer von den Sponsoren getrieben. Ich glaube, dass der Publikums-Verein auch nur eine Konstruktion war, um Kosten und Steuern zu sparen, wie vieles damals. Das ist ja auch ok und legitim. Binder denkt noch in dieser Welt. Zwecks Abgaben-Sparen hießen wir auch kurzzeitig: "SK Rapid Wien - CA Bankverein - Elan - Olympia". Alles war möglich, damit das Knödel stimmt. Die Binder-Folge (Juli 2020) von Heinz´ Podcast kann ich wärmstens empfehlen. Die erklärt viele der heutigen Konflikte und damaligen Erfolge wie auch Katastrophen. 

Also Vorsicht, wenn alte Rapid-Werte heraufbeschworen werden. Das war damals eine durch und durch machistische, undemokratische, Macht-verteidigende Altherren-Partie, die sportlichen Erfolg als Folge besonders harten Wettbewerbsdenkens gesehen hat. Und das nicht ganz zu unrecht. Mit Demokratie haben wir noch keinen einzigen Meistertitel errungen. Als Mitgliederverein geht es aber nicht ohne Beteiligung und demokratische Strukturen.

- Ich bin aber definitv happy, dass die Zeiten der 90er, als nach den sportlichen Erfolgen der 80er die geldgierigen Börsen-Yuppies über uns hergefallen sind und uns fast ausgelöscht haben, einem modernen Management mit halbwegs transparenten Strukturen gewichen sind. Eine positive Entwicklung der Krammer-Präsidentschaft.

- Ob man online mitstimmen können soll oder nicht, halte ich für eine Themen-verfehlte Diskussion, weil da nicht die Menschen und deren Argumente, sondern nur die wechselseitigen Vorurteile miteinander diskutieren. Wenn da einer wie gestern ans Mikro geht und mit dem Brustton der Überzeugung ruft, wer nicht ins Stadion kommt, hat im Verein nichts zu sagen, ist auf viele Arten einfach falsch und nur impulsiv. Ein Verein per se hat für alle Mitglieder demokratisch zu sein. Wenn man einige ausschließt, ist das nicht Statuten-gerecht. Daran gibt es nichts zu rütteln. Dann bitte lieber die offene Diskussion suchen: Warum wollen wir keinen Einzelinvestor und wie stellen wir uns das große Ganze dann vor. Und welche Auswirkungen hat das auf die Einzelstrukturen.
Da fände ich es modernen Rapid-Werten gerechter als diese mehr oder weniger versteckten Vorwürfe. Beispielhaft gestern die geharnischte Anfrage betreffend der Kompetenz der beiden Damen im Vorstand. Das war richtig übel und hinterrücks sexistisch. Das sollte nicht der Geist sein, in dem wir eine Frauenmannschft aufbauen wollen. Entsprechend war auch die Beantwortung: auf eine blöde Frage gibt es eine blöde Antwort.

Na ja, ich freue mich schon auf die Mannschaft, das ist der spannendere Teil von Rapid.

Danke!

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Sechzge!
LiamG schrieb vor 37 Minuten:

Du unterstellst also 14.000 Mitgliedern, dass sie sich nie ein Match im Stadion anschauen bzw sich nicht direkt beim Verein über diesen informieren, aber trotzdem jährlich 100€ (in diesem Fall dann genau für nichts) brennen?

Und doch ist man nach 3 Jahren stimmberechtig. Egal ob das der Allesfahrer ist, der aber nicht zur OHV kann/will oder derjenige, der wirklich 100€ für nix zahlt und das Stadion nie von innen sieht. Wenn einem nur die Meinung gewisser Personen in dem Kram passt, wirds schwierig. Dann muss der Verein seine Regeln überdenken und nur noch jene Personen zulassen, die ihm genehm sind. Und im Zuge dessen aber auch auf über eine Million pro Jahr verzichten und sich das große Mitgliederverein-offen für alle-blabla sparen.

Ich würd mir ja für die nächste OHV wirklich 10.000+ Mitglieder vor Ort wünschen und mir anschauen wie man mit der Situation umgeht. Das könnt am Ende Tumulte geben.

würd ich mir auch wünschen, wären nicht der erste verein wo es einen so grossen andrang geben würde, wie soll man mit der situation umgehen? ich traue dem verein zu sowas managen zu können.

und nein ich spreche es nicht 14.000 mitgliedern ab, jedoch einem grossteil jener, bei denen das interesse an der MV einfach nicht vorhanden ist (interessant wäre, wie viele von jenen die gestern nicht da waren, sich zumindest den stream angeschaut haben --> da hätte man halt einen richtwert, wie viele sich tatsächlich fürs vereinsgeschehen abseits vom match interessieren).

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Posting-Pate
blauermichL schrieb vor 5 Minuten:

ganz ehrlich jein... nicht fachleute, sondern menschen dich sich mehr als "des wor a oasch partie" mit dem verein beschäftigen... 

also quasi jene die es auch zu den mitgliederversammlungen schaffen... welche jetzt dann auch am wochenende stattfinden werden, sollt damit kein problem mehr sein

 

Man muss eh keine Möglichkeit schaffen, auswärtige Mitglieder, wie in einer Demokratie üblich, mitbestimmen zu lassen (obwohl ich ein Befürworter wäre), aber man kann sich einfach diese lächerliche Argumentationslinie sparen, warums ev eh besser ist wenn genau diese Leute nichts zu sagen haben.

 

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Knows how to post...
Gascoigne schrieb vor 1 Stunde:

Zur Klarstellung: ich habe nicht gesagt, dass unsere Verantwortlichen dilettieren oder das Ergebnis dilettantisch ist - wenn das so ankommt, habe ich es schlecht formuliert. Sorry dafür.

...

Danke für deinen Hinweis. 

Sorry, dann habe ich das falsch interpretiert!

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Superstar

der sk rapid hat in seiner 123 jährigen geschichte ERSTMALS ein eigenes trainingszentrum, dass durchaus sehr hohen standards entspricht. 

ich habe ein klein wenig das gefühl, dass dies vielen nicht bewusst ist, oder bewusst ignoriert bzw. klein geredet wird. ich finde das einen meilenstein in unserer vereinsgeschichte.

der verein hat selber 10 millionen dafür aufgebracht (ich hab stand heute keinen grund am wahrheitsgehalt dieser aussage zu zweifeln).

für mich ist das in anbetracht der letzten jahre, wo der verein trotz unterstützung viel geld verloren hat, bemerkenswert. ich meine, darauf können die damen und herren des präsidiums durchaus stolz sein und die bühne der ohv dafür nutzen.

kritik ist erlaubt und soll auch sein, aber in diesem punkt hat sich peschek und bruckner meinen respekt und auch dank verdient.

bearbeitet von 1899fm

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Kennt das ASB in und auswendig
greenwhite_dna schrieb vor 6 Stunden:

Mit der Verlegung der OHV auf einen Wochenendtermin ist sicher den meisten geholfen. Wer da noch immer nicht kann, der findet immer wieder eine Ausrede.

Für mich zum Beispiel perfekt, da ich Montags eigentlich nie kann.

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i am the god of Hell fire
1899fm schrieb vor 22 Minuten:

der sk rapid hat in seiner 123 jährigen geschichte ERSTMALS ein eigenes trainingszentrum, dass durchaus sehr hohen standards entspricht. 

ich habe ein klein wenig das gefühl, dass dies vielen nicht bewusst ist, oder bewusst ignoriert bzw. klein geredet wird. ich finde das einen meilenstein in unserer vereinsgeschichte.

der verein hat selber 10 millionen dafür aufgebracht (ich hab stand heute keinen grund am wahrheitsgehalt dieser aussage zu zweifeln).

für mich ist das in anbetracht der letzten jahre, wo der verein trotz unterstützung viel geld verloren hat, bemerkenswert. ich meine, darauf können die damen und herren des präsidiums durchaus stolz sein und die bühne der ohv dafür nutzen.

kritik ist erlaubt und soll auch sein, aber in diesem punkt hat sich peschek und bruckner meinen respekt und auch dank verdient.

Ich denke das diskreditiert auch niemand, sollte es wahrlich so sein, die Frage die sich einem nur stellt und das anhand der vergangen Geschäftsberichte und der daraus erzielten Gewinne, woher wir diese 10 Mio. kommen? Hat man klammheimlich auf Kosten des sportlichen Erfolges Rücklagen gebildet ohne diese abzubilden oder den Mitgliedern zu kommunizieren oder wie ist das zu verstehen?

Ein Meilenstein... ich tue mir wirklich schwer dies als solches zu betrachten, für den Verein an sich und seiner Geschichte keine Frage, aber für die Zeit nicht unbedingt, denn wir liefen dieser Entwicklung seit Jahrzehnten hinterher. 

 

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Superstar
Lucifer schrieb vor 1 Minute:

denn wir liefen dieser Entwicklung seit Jahrzehnten hinterher. 

 

mag sein. aber das aktuelle präsidium kann man mmn nur schwerlich für die versäumisse der vergangengeit verantwortlich machen. das aktuelle hats umgesetzt und realisiert. 

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i am the god of Hell fire
1899fm schrieb Gerade eben:

mag sein. aber das aktuelle präsidium kann man mmn nur schwerlich für die versäumisse der vergangengeit verantwortlich machen. das aktuelle hats umgesetzt und realisiert. 

natürlich, die Rahmenbedingungen geschaffen haben dennoch die davor.. Hat etwas von mit fremden Federn schmücken, aber dennoch bin ich dankbar das wir es jetzt haben und das dadurch Nachhaltigkeit entsteht.

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Gast
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