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Adversus

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left hook to the body
Gascoigne schrieb vor 6 Stunden:

mit 16.000 wahlberechtigten mitgliedern kann man uns mit einer stadt wie feldkirch, bregenz oder baden vergleichen. da gelten für mich andere maßstäbe als bei einem kleinen hobbyverein.  

Darf ein Bregenzer der in Wien lebt den Bürgermeister von Bregenz wählen?

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Rapid. Immer. Überall.
greenwhite_dna schrieb vor 2 Minuten:

Darf ein Bregenzer der in Wien lebt den Bürgermeister von Bregenz wählen?

Wenn er in Bregenz seinen hauptwohnsitz hat: Ja. ;) 
und dann darf er eine WK beantragen und aus der Ferne wählen. 

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ASB-Süchtige(r)
Da Oage schrieb vor 2 Stunden:

Ist ja auch logisch...strategische Entscheidungen über die Zukunft der Firma oder wirtschaftlich wichtige Entscheidungen werden halt nur von den Entscheidungsträgern besprochen. Wie stellst du dir das vor. Tojner, Peschek, Bruckner an einem Tisch und wir mit an Livestream dabei? Wäre das für dich transparent genug...?

Als Vereinsmitglied bin ich indirekt Miteigentümer der GmbH. wie bei allen anderen Unternehmen, bei denen ich beteiligt bin, erwarte ich mir, das sogenannte “forward looking statements” die Wirklichkeit widerspiegelten und nicht bewusst tatsachenwidrig sind. Einem CFO, der das ganze Jahr über immer vom Kampf ums Überleben berichtet und dann ohne Sonderereignis ein - im historischen Vergleich - gutes Ergebnis und eine Steigerung des EK erzielt, würde in jeder Aktionärs- oder Gesellschafterversammlung sofort das Mandat entzogen.

In der Finanzplanung ist sowohl ein über- als auch unterschätzen der Ertragskraft ineffizient. Zweiteres, weil notwendige Investitionen nicht in dem Maß getätigt werden, wie es adequate wäre. In unserem Fall ist das Ergebnis ein 5. Platz mit allen damit verbundenen Nachteilen für die kommende Saison - sportlich wie finanziell.

Und nein, auch Anteilsinhaber sind nicht.per Livestream beim operativen Tun dabei - aber sie erhalten transparente und wahrheitsgetreue Zwischenberichte - oder die Organe wandern im worst case in den Häfn.

BuchiRapid schrieb vor 2 Stunden:

Wenn er in Bregenz seinen hauptwohnsitz hat: Ja. ;) 
und dann darf er eine WK beantragen und aus der Ferne wählen. 

Ein Österreicher darf sogar in Dschibuti seinen HWS haben, und ist bei NR-Wahlen wahlberechtigt.

bearbeitet von Gascoigne

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left hook to the body
BuchiRapid schrieb vor 16 Minuten:

Wenn er in Bregenz seinen hauptwohnsitz hat: Ja. ;) 
und dann darf er eine WK beantragen und aus der Ferne wählen. 

Danke für die Klarstellung. Wird vielleicht off topic - ich finde politische Partizipation in Gemeinden/Ländern wo ich nicht lebe verwerflich, denn ich bestimme über das Leben von Personen, ohne die Konsequenzen meiner Wahl ertragen zu müssen. Ich bekomme auch jegliches Referendum oder jegliche Wahl, die in Italien stattfindet, per Wahlkarte zugeschickt und wähle bewusst nicht, da ich dort nicht lebe.

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Posting-Pate
Feanor schrieb vor 4 Stunden:

dieser vergleich ist einfach nur absurd, eigentlich ein absoluter wahnsinn. eine nationalratswahl findet österreichweit statt, rapid hingegen ist ein fußballverein aus wien und nicht aus telfs oder schladming. während personen aus telfs oder schladming gerne eingeladen sind zu rapid zu fahren bzw. mitglieder unseres vereins zu werden, muss diesen personen bewusst sein, dass rapid in wien beheimatet ist und sich dies auch niemals ändern wird. 

Das Geld der Mitglieder aus Telfs und Schladming, nimmt der Verein aber trotzdem sehr gern an.

Lass mich raten, du wohnst in Wien (Umgebung)?

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Sechzge!
Lichtgestalt schrieb vor einer Stunde:

es geht nicht drum, ob herr x oder frau y an irgendeinem beliebigen tag nicht können. es geht um den grundsätzlichen zugang des vereins zum mitbestimmungsrecht seiner mitglieder. wenn die entscheidung lautet im jahr 1970 zu verbleiben, ist das zu akzeptieren. aber man muss es nicht gut finden und kann seine schlüsse und konsequenzen daraus ziehen.

bitte endlich mal mit diesen "wollen wir ewig im jahr .... bleiben oder langsam mit der zeit gehen" aufhören, danke...

wer bestimmt denn den verdammten zeitgeist????  

ich hab eher weniger lust drauf, dass leut "mitbestimmen" die nur "oh gott wir spielen schlecht, rapid braucht veränderung, weil auf sky habens gsagt...." mitbekommen, weil rapid mehr als nur die leistung am platz ist, da ist mir die gefahr für "meinen verein" einfach zu gross nur um diesen komplett depaten "zeitgeist" zu folgen... 

da ist die gefahr für komplett dummen populismus zu gross, wers nicht schafft einmal alle 3 jahre nach hütteldorf zu kommen, hat sein wahlrecht nunmal verwirkt, wenn wir im europacup spielen oder wenns in der meisterschaft um was geht, schaffens es ja auch... 

bearbeitet von blauermichL

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Teamspieler

War am Anfang auch für eine andere Wahlmöglichkeit außerhalb des aktiven Teilnehmens der OHV, weil ich doch etwas weiter weg wohne und ich einfach nicht verstehen kann wie man eine OHV an einen Montag legen kann. Da ich eigentlich den Verein doch ein wenig mitgestalten will, habe ich mich gestern auf den Weg gemacht und war live vor Ort. 

Bin für alles sozusagen offen gewesen was Briefwahl und Onlineabstimmung angeht aber auch für einen Kompromiss (Verlegung der OHV von Montag auf Samstag). Mit dem Versprechen von Bruckner in Zukunft die OHV immer an einem Samstag stattfinden zu lassen, war für mich klar, dass ich gegen die Anträge die mit einer Briefwahl oder Onlineabstimmung zu tun haben, stimmen werde.

Samstag lässt es sich dann doch besser einrichten vor allem, weil man am nächsten Tag nicht unbedingt um 04:00 Uhr in der Früh auf muss. Das Argument man kann sich ja den einen Tag "Frei" nehmen kann, ist ein bisschen schwammig, da es eben nicht immer der Fall ist. 

Zu gestriger OHV sonst: Mich haben die Zahlen sehr imponiert, da wurde sehr gut gearbeitet. Was mich gestört hat, war dann am Schluss bei den Antrag von Herrn Binder. Ja, man muss ihn nicht mögen aber bitte die OHV hat eh schon lange genug gedauert, da muss man nicht auch noch dauernd reinrufen und es künstlich in die Länge ziehen. Teilweise war es finde ich dann auch schon sehr respektlos und mMn nicht mehr dem Anlass entsprechend. Ja, er hat die Szene mit seinen Aussagen diffamiert und in ein Eck gestellt, dass vielleicht falsch ist, nur bitte mit dem dauernden reinrufen und den teilweisen persönlichen Angriffen, gibt man ihm ja nur recht und spielt ihm so in die Karten. Einfach die 5 Minuten ihm den Antrag erklären lassen und dann einfach den Antrag klar ablehnen. Das die Anträge von ihm abzulehnen war, stand für mich außer Frage. Vor allem hat Herr Binder dieses Mal eigentlich bei der OHV beim Antrag eigentlich nichts gegen die Szene gesagt. Ich hoffe nur einfach, dass das Kapitel mal abgeschlossen wird, langsam verlieren beide Seiten mMn ihre Gesichter. 

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auf allen Positionen einsetzbar
Da Oage schrieb vor 2 Stunden:

Genau so...DANKE an unsere wirtschaftliche Abteilung und an den GF Peschek. Ich hör nix von den Peschekhatern, die ach sooo tollen Insidern, die alle Hintergründe kennen und welche bei allen Verhandlungen mit am Tisch sitzen.

 

Wurde erklärt wie viel es gekostet hat und woher das Budget plötzlich kam? Wenn nicht, wurde danach gefragt?

Wenn beides nicht geschehen ist, wird es zu einer reinen Glaubensfrage. Das scheint mir sehr unprofessionell.

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Surft nur im ASB
Gascoigne schrieb vor 46 Minuten:

Als Vereinsmitglied bin ich indirekt Miteigentümer der GmbH. wie bei allen anderen Unternehmen, bei denen ich beteiligt bin, erwarte ich mir, das sogenannte “forward looking statements” die Wirklichkeit widerspiegelten und nicht bewusst tatsachenwidrig sind. Einem CFO, der das ganze Jahr über immer vom Kampf ums Überleben berichtet und dann ohne Sonderereignis ein - im historischen Vergleich - gutes Ergebnis und eine Steigerung des EK erzielt, würde in jeder Aktionärs- oder Gesellschafterversammlung sofort das Mandat entzogen.

In der Finanzplanung ist sowohl ein über- als auch unterschätzen der Ertragskraft ineffizient. Zweiteres, weil notwendige Investitionen nicht in dem Maß getätigt werden, wie es adequate wäre. In unserem Fall ist das Ergebnis ein 5. Platz mit allen damit verbundenen Nachteilen für die kommende Saison - sportlich wie finanziell.

Und nein, auch Anteilsinhaber sind nicht.per Livestream beim operativen Tun dabei - aber sie erhalten transparente und wahrheitsgetreue Zwischenberichte - oder sie wandern im worst case in de Häfen.

Ein Österreicher darf sogar in Dschibuti seinen HWS haben, und ist bei NR-Wahlen wahlberechtigt.

Gut dass wir ein Sportverein sind. Auch wenn wir GmbH usw sind, dieses rein in Firmendenken denken, könn ma einfach kübeln. Sobald sich das durchsetzt, und wir nach solchen Maßstäben arbeiten lassen, hat das mit einem Fußballclub nichts mehr zu tun. Im endeffekt haben wir das so eine unfassbar sich verändernde Variable drin, dem Sport, dass man das halt auch garned vergleichen sollt.

Die Damen und Herren haben über die Coronazeit eine gute Arbeit geleistet. Ich glaub das könnt ma so festhalten. Man kann aber natürlich auch sagen sie haben ineffizient gearbeitet 

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what's the chapel of mine
blauermichL schrieb vor 9 Minuten:

bitte endlich mal mit diesen "wollen wir ewig im jahr .... bleiben oder langsam mit der zeit gehen" aufhören, danke...

wer bestimmt denn den verdammten zeitgeist????  

ich hab eher weniger lust drauf, dass leut "mitbestimmen" die nur "oh gott wir spielen schlecht, rapid braucht veränderung, weil auf sky habens gsagt...." mitbekommen, weil rapid mehr als nur die leistung am platz ist, da ist mir die gefahr für "meinen verein" einfach zu gross nur um diesen komplett depaten "zeitgeist" zu folgen... 

da ist die gefahr für komplett dummen populismus zu gross, wers nicht schafft einmal alle 3 jahre nach hütteldorf zu kommen, hat sein wahlrecht nunmal verwirkt, wenn wir im europacup spielen oder wenns in der meisterschaft um was geht, schaffens es ja auch... 

die "leut" auf deren mitbestimmung du keine lust hast, sind mitglieder des sk rapid. es ist völlig unerheblich obs dich freut, dass die mitreden oder nicht.

und auf die völlig falschen, inhaltlich irrelevanten pauschalierungen ("wenns um was geht kommens ja auch nahc hütteldorf") geh ich gar nicht erst ein. man muss sich seine teilnahme an den vereinsdemokratischen prozessen nicht verdienen. deshalb sind mitgliedschaft und matchkarten zwei verschiedene dinge.

ich kann mir vorstellen, dass das vielen nicht gefällt, aber wir schreiben das jahr 2022. wenn der verein dem nicht rechnung tragen will, ist das sein gutes recht bzw. das gute recht der mitglieder, die entsprechend abstimmen. dass es mitglieder gibt, die das anders sehen und die vom verein änderungen einfordern werdets akzeptieren müssen, denn auch das ist das recht jedes einzelnen mitglieds.

und wie genau ein briefwahlrecht "dummen populismus" fördert brauch ich bitte noch erläutert.

Lagonikakis11 schrieb vor 1 Minute:

Die Damen und Herren haben über die Coronazeit eine gute Arbeit geleistet. Ich glaub das könnt ma so festhalten. Man kann aber natürlich auch sagen sie haben ineffizient gearbeitet 

an welchen belegbaren fakten machst du das fest? frage ist ernst gemeint.

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Surft nur im ASB
Lichtgestalt schrieb vor 3 Minuten:

die "leut" auf deren mitbestimmung du keine lust hast, sind mitglieder des sk rapid. es ist völlig unerheblich obs dich freut, dass die mitreden oder nicht.

und auf die völlig falschen, inhaltlich irrelevanten pauschalierungen ("wenns um was geht kommens ja auch nahc hütteldorf") geh ich gar nicht erst ein. man muss sich seine teilnahme an den vereinsdemokratischen prozessen nicht verdienen. deshalb sind mitgliedschaft und matchkarten zwei verschiedene dinge.

ich kann mir vorstellen, dass das vielen nicht gefällt, aber wir schreiben das jahr 2022. wenn der verein dem nicht rechnung tragen will, ist das sein gutes recht bzw. das gute recht der mitglieder, die entsprechend abstimmen. dass es mitglieder gibt, die das anders sehen und die vom verein änderungen einfordern werdets akzeptieren müssen, denn auch das ist das recht jedes einzelnen mitglieds.

und wie genau ein briefwahlrecht "dummen populismus" fördert brauch ich bitte noch erläutert.

an welchen belegbaren fakten machst du das fest? frage ist ernst gemeint.

Für mich belegbare Fakten?

An unserer sehr aktiven Transferzeit. An dem was in dieser Zeit mit unserem Trainingszentrum passiert ist. Dass man sich offensichtlich schon mehr Gedanken um den Frauenfußball gemacht hatte als von außen wahrgenommen. Gute Arbeit mit den Sponsoren die uns zum Großteil die Stange gehalten haben in der Zeit (ausgenommen OMV, die sich halt grundsätzlich anders aufgestellt haben).

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Surft nur im ASB
Gascoigne schrieb vor 7 Stunden:

Es gab keinen vernünftigen Antrag, Wahl per Mail ist natürlich Unsinn, aber es gibt professionelle Wege, eine hybride Wahl abzuhalten. Dafür gab es diesmal keinen Antrag- wird es aber im November geben.

Und ja, die Mehrheit der anwesenden war wohl generell gegen andere Formen der Wahl, weil das ja die eigene Stimme abwertet. Das ist so wie wenn Männer über das Wahlrecht von Frauen abstimmen.

Legitimierung entsteht durch Wahlbeteiligung. Ein Präsidium, das von 8% (!) der Wahlberechtigten gewählt wurde, ist zwar formal, aber nicht ideel  legitimiert.

Und weshalb gelten demokratische Spielregeln bei Vereinen nicht? Weil wir Rekordmeister sind? Oder einfach so? 

Gut, da vergleicht man Äpfel mit Birnen. Es spricht nichts dagegen wenn sich die 92 ungehörten Prozent zusammentun und EINMAL zur OHV gehen und diesen Antrag unterstützen, und dann wählen können.

Ich denk aber, es wird der großen Mehrheit der 92% so gehen wie mir. Ich geh oft ins Stadion, bin sehr oft dabei, hab aber kein Interesse daran bei einer OHV über das Präsidium abzustimmen. Ich bin nicht für Politik vor Jahren Mitglied geworden sondern weil ich Rapidler bin. Das präsidium sollen die Leute wählen die sich damit beschäftigen wollen und sich EINEN Abend in 3 Jahren Zeit nehmen um dorthin zu fahren und abzustimmen.

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