Viola Investment GmbH


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Held von heute
Pirius schrieb vor 2 Minuten:

Und "unsere Austria" definiert sich über eine Vereinsstruktur und Eigentümer? Unter Stronach war es demnach "unsere Austria". Unter einem Eigentümer der sich möglicherweise viel professioneller verhält wäre es nicht mehr "unsere Austria". 

Der Zugang ist für mich nicht nachvollziehbar.

Wenn Legoman nicht mehr das Sagen hat, ist es nicht mehr meine Austria!

hope and glory schrieb vor 7 Minuten:

Über den Vereinsnamen, das Wappen oder die Klubfarben brauchen wir mMn sowieso nicht zu reden. Das ist sowieso alles unantastbar. 

Dafür, dass die unantastbar sind, haben wir Wappen, Logo und Namen aber schon ziemlich oft geändert. 

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#RestoreTheSnyderverse
hope and glory schrieb Gerade eben:

Ich war mit dem "Eigentümer Stronach" auch nicht glücklich! 

Zugegeben, mit dem Erfolg aber schon. So ehrlich muss ich sein.

Viele waren mit Stronach nicht glücklich. Trotzdem war es nach deiner Definition "unsere Austria". Er war ja "nur" Betriebsführer.  

 

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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb vor 12 Minuten:

Dafür, dass die unantastbar sind, haben wir Wappen, Logo und Namen aber schon ziemlich oft geändert. 

Und Spielort. 

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hope and glory schrieb vor 25 Minuten:

Zugegeben, mit dem Erfolg aber schon. So ehrlich muss ich sein.

Da hatten wir reines Glück, dass dieser Verrückte sich gegen jede Logik eines Investors und für seine Eitelkeit entschieden hat - so ehrlich muss man auch sein. In Wahrheit war die Situation ein Albtraum, der gut ausgegangen ist. 

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V.I.P.
brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

 

Dafür, dass die unantastbar sind, haben wir Wappen, Logo und Namen aber schon ziemlich oft geändert. 

im prinzip gab es zwei einschneidende änderungen, nämlich von blau/schwarz auf violett und von amateure auf austria. beide entscheidungen waren damals aus gründen (:D) nachvollziehbar, wobei ich glaube, dass dies heute nicht so einfach zum durchsetzen wäre, falls man das publikum behalten und nicht tauschen will.

ob es austria(/wac) elementar, memphis oder magna im zusatz heißt, jo mei. und das wappen (!!!) wurde im laufe der jahre modernisiert (wie bei allen vereinen), aber austria oder fak in violett steckt immer drinnen

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freiberuflicher Wappler
Pirius schrieb vor 1 Stunde:

Und "unsere Austria" definiert sich über eine Vereinsstruktur und Eigentümer? Unter Stronach war es demnach "unsere Austria". Unter einem Eigentümer der sich möglicherweise viel professioneller verhält wäre es nicht mehr "unsere Austria". 

Der Zugang ist für mich nicht nachvollziehbar.

Wie Passt es eigentlich zu deiner politischen Gesinnung dass du zur Verteidigung von Oligarchen und Ölscheichs ausreitest?

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ASB-Legende

Habt ihr euch schon einmal in Europa umgesehen (von Deutschland und Österreich einmal abgesehen), wer von den Vereinen noch eine Struktur hat, wo die Mitglieder entscheiden? Kaum ein Verein in Europa, der in den beiden obersten Ligen spielt, gehört NICHT einem oder mehreren Investoren bzw. einer Familie (Juventus). Nicht von ungefähr gibt es die Diskussion in Deutschland und bei uns, die 50+1 Regel zu ändern, weil es ja genug Vereine in beiden Ländern gibt, die international auf die Dauer mitspielen wollen. Man wird eines Tages auch in Österreich nicht darum herum kommen, die 50+1 Regel aufzuweichen/aufzuheben. Wenn sich die Austria für diesen Fall jetzt früher wappnet, kann das kein Nachteil sein, meine ich. Auch wenn ich es mir persönlich wünschen würde, dass wir ohne Investoren auskommen, so sagt mir doch die Vernunft, dass es dann kaum mehr möglich sein wird, entscheidend vorne bzw. in Europa mitzuspielen.

Und ich bin ganz ehrlich, der Erfolg meiner Mannschaft gefällt mir. Alle Europa-Ausflüge waren belebend, alle waren schön und jeder Erfolg der Austria machte mir Freude. Und ich bin ganz sicher, dass die Mehrheit der Fans es ähnlich sehen...

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#RestoreTheSnyderverse
Pepi_Gonzales schrieb vor 1 Stunde:

Wie Passt es eigentlich zu deiner politischen Gesinnung dass du zur Verteidigung von Oligarchen und Ölscheichs ausreitest?

Das gehört nicht hierher. Für so was kannst mir eine PM schreiben oder mich im Beisl taggen.

bearbeitet von Pirius

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tifoso vero schrieb am 30.12.2021 um 12:37 :

Habt ihr euch schon einmal in Europa umgesehen (von Deutschland und Österreich einmal abgesehen), wer von den Vereinen noch eine Struktur hat, wo die Mitglieder entscheiden? Kaum ein Verein in Europa, der in den beiden obersten Ligen spielt, gehört NICHT einem oder mehreren Investoren bzw. einer Familie (Juventus).

Und was sagt das jetzt aus? Ist es irgendwo im Verhältnis so viel besser als bei uns? Schau dir zB Belgien an, wo Anderlecht laufend Geldsorgen hat, trotz Investor, und in der Quali gegen V. Arnheim verliert. Ich kann mich erinnern, wie Lüttich öffentlich zum Verkauf angeboten wurde - was für eine würdelose Aktion. Und was ist mit der erbärmlichen Finanzsituation vieler italienischer Vereine? Was bringen die teilweise windigen Investoren dort, abgesehen von regelmäßigen Diskussionen um kriminelle Machenschaften? 

Als Gegenbeispiel kannst du Basel oder Ajax nehmen - der stärkste belgische Verein FC Brügge ist in der UEFA Klubrangliste 38., weit hinter Basel oder Ajax, bzw die gesamte Dt. Bundesliga. 

Nur weil es viele andere so machen muss man den Blödsinn nicht kopieren, ein Verkauf von Anteilen ist nicht Ansatzweise eine Garantie für sportlichen Erfolg (dafür ein großes Risiko für Chaos und Konflikte), bei Vereinen unserer Größe und den Peanuts an Investitionen sowieso nicht, während es viele Beispiele gibt, wie es anders funktioniert. Das Wichtigste wäre, ein gutes Konzept auf die Beine zu stellen, gut geführte Vereine lukrieren über ein paar Jahre ein Vielfaches der lächerlichen Investitionssummen, von denen bei uns die Rede ist, durch Transfers.   

bearbeitet von behave yourself

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 7 Minuten:

Nur weil es viele andere so machen muss man den Blödsinn nicht kopieren, ein Verkauf von Anteilen ist nicht Ansatzweise eine Garantie für sportlichen Erfolg (dafür ein großes Risiko für Chaos und Konflikte),

Ein gutes Argument. Bleiben wir auf jedenfalls bei der Vereinsstruktur. Sie ist die Garantie für sportlichen Erfolg und minimiert das Risiko für Chaos und Konflikte.

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brillantinbrutal schrieb vor 4 Minuten:

Ein gutes Argument. Bleiben wir auf jedenfalls bei der Vereinsstruktur. Sie ist die Garantie für sportlichen Erfolg und minimiert das Risiko für Chaos und Konflikte.

Das ist sie nicht und das habe ich schon oft erwähnt, das Risiko von Chaos und Konflikten durch unterschiedliche Investoreninteressen ist aber logischer Weise höher. Aber was der Vorteil eines Investors (abgesehen von einem im Verhältnis lächerlichen Einmalbetrag) ist, bleibt auch im Dunkeln, während die Gefahren auf der Hand liegen.  

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ASB-Legende
behave yourself schrieb Gerade eben:

Das ist sie nicht und das habe ich schon oft erwähnt, das Risiko von Chaos und Konflikten durch unterschiedliche Investoreninteressen ist aber logischer Weise höher. Aber was der Vorteil eines Investors (abgesehen von einem im Verhältnis lächerlichen Einmalbetrag) ist, bleibt auch im Dunkeln, während die Gefahren auf der Hand liegen.  

Der Vorteil des Investors ist wohl abhängig davon wer der Investor ist- ebenso wie die Nachteile. Die Nachteile der Vereinsstruktur bei uns haben wir sowohl prä- alsnauch post-Stronach jetzt in extenso genossen. Ich bin zumindest bereit auch eine andere Struktur als Möglichkeit in Betracht zu ziehen. 

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behave yourself schrieb vor 23 Minuten:

Als Gegenbeispiel kannst du Basel oder Ajax nehmen

Basel ist da aber ein ganz schlechtes Beispiel.
Die sind ja bis Mitte der 90er noch zweitklassig gewesen und erst aufgrund irgendwelcher Pharma-Millionen überhaupt erst so erfolgreich geworden. 

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