Reiseziele 2022

[Neocon]

Silva schrieb vor 1 Stunde:

So klar ist das noch nicht. Wahrscheinlich in New York. Aber in den zwei Monaten werden wir auf jeden Fall Bekannte in Portland besuchen und auch sonst ziemlich viel herumreisen. Daher ist quasi alles eine Option. 

Wollt ihr mit dem Auto von Ost nach West oder auch mit dem Flugzeug fliegen und schauen wir man umher kommt?

Was sind denn generell eure Interessen? Eher wandern in der Natur? Eher Party in Städten?

Ich würde es grundsätzlich so anlegen, dass man sich eine ungefähre Route mit den Dingen die man unbedingt sehen will erstellt. Zum Beispiel wenn mit Auto von West nach Ost: New York - Chicago - Yellowstone - Seattle - San Francisco - L.A. Und dann schaut man sich an, was sich rundherum anbieten würde. Zum Beispiel New York um Washington und/oder Philadelphia ergänzen. Oder eben Portland mit Küste am Weg von Seattle nach SF.

Einfach so ein paar interessante Ziele nennen ist mMn nicht wirklich zielführend. Ich finde zum Beispiel die Nationalparks in Utah irrsinnig interessant und würde auch New Orleans gerne sehen. Aber bei der oben angeführten Beispiel-Route macht das recht wenig Sinn. Sonst verbringt man selbst bei 2 Monaten mehr Zeit im Auto/Flieger als in den Orten selbst.

[Silva]

Neocon schrieb vor 24 Minuten:

Wollt ihr mit dem Auto von Ost nach West oder auch mit dem Flugzeug fliegen und schauen wir man umher kommt?

Also größere Strecken mit Inlandflügen, aber Roadtrips sind auch möglich. Aber halt weniger des Roadtrips wegen, sondern weil gewisse Orte am Weg liegen.

Neocon schrieb vor 26 Minuten:

Was sind denn generell eure Interessen? Eher wandern in der Natur? Eher Party in Städten?

Freundin ist für Wandern, ich für Städtereisen. Party aber weniger.

 

Neocon schrieb vor 27 Minuten:

Einfach so ein paar interessante Ziele nennen ist mMn nicht wirklich zielführend. Ich finde zum Beispiel die Nationalparks in Utah irrsinnig interessant und würde auch New Orleans gerne sehen. Aber bei der oben angeführten Beispiel-Route macht das recht wenig Sinn. Sonst verbringt man selbst bei 2 Monaten mehr Zeit im Auto/Flieger als in den Orten selbst.

Jein. Dass wir diese Ideen nicht einfach alle verwenden können, ist schon klar. Aber es geht mir ja darum auch etwas auf dem Schirm zu bekommen, dass eben mir vielleicht gar nicht bewusst wäre und ein wenig aus den normalen Pfaden auszubrechen. 

Neocon schrieb vor 31 Minuten:

Ich würde es grundsätzlich so anlegen, dass man sich eine ungefähre Route mit den Dingen die man unbedingt sehen will erstellt

Wahrscheinlich wäre das aber sinnvoller, dass wir Mal einen groben Plan erstellen.

Danke auf jeden Fall für den Input.

[Mr_Rotten]

Ich würde persönlich z.B. nach New York fliegen, einiges an der Ostküste machen (New York, Washington, Chicago, Toronto, Niagara Falls) und dann einen Flug nach LAX/SFO und dann halt dort einen Roadtrip machen, inklusiver der Nationalparks.

[Neocon]

Dann mach ich auch noch einen Vorschlag, der vor allem deiner Freundin gefallen wird: Zwei Wochen Ostküste von Boston nach Washington. Dann Inlandsflug in den Westen (z.B. L.A. - geht aber auch alles andere entlang der Route) und dort ein Mietauto nehmen und Roadtrip: L.A. - Las Vegas - Utah - Yellow Stone - Seattle - Portland - San Francisco - L.A.

Weiß nicht ob dich das interessiert aber wäre bei mir wohl ein Fixpunkt: Flugzeugträger-Museum (USS Midway) in San Diego. Die Stadt soll generell recht cool sein.

[raumplaner]

ich tät halt dennoch eine schöne zugfahrt durch den kontinent einplanen. fliegen kann jeder.

[Gast]

Am 25.11. gehts für 3 Wochen nach Thailand: Direkt nach Bangkok, dann gleich weiter Chiang Mai (5 Tage), weiter gehts auf Ko Phi-Phi für 11 Tage und am Ende noch Ko Yao Noi für 5 Tage

[irishclover]

Silva schrieb am 2.10.2022 um 10:58 :

Nächsten Sommer geht es für zwei Monate in die USA, mit fix geplanten Abstecher nach Island. Hawaii oder Bermudas als mögliche weitere Abstecher. Wir brauchen die Hilfe vom Hivemind ASB:

Was sind die "Must see" abseits von den großen und bekannten Städten? Wer hat Vorschläge, Ideen für uns.

Wir hatten vor 10 Jahren diese Route. Westküste ist ja klar. Dazwischen war natürlich der Yellowstone NP ein Highlight, Chicago war auch sehr sehenswert, Niagara Fälle, Amish, Washington, ... Zwischen Yellowstone NP und Niagara Falls war bis auf Chicago nicht viel zu sehen. Alles mit dem Auto (10.000 km).

[soccerfreak89]

Damit zuhause dann der Jetlag weniger zuschlägt, ist es wohl auch empfehlenswert, von Westen nach Osten zu reisen.

[and111]

Plane mit Familie (Frau und 1 jähriges Kind) noch eine längere Reise (va 3 Wochen) im Februar/März.

Konnten uns aber noch auf kein Reiseziel einigen. Wir hätten einerseits gerne einen schönen Badeurlaub, auf der anderen Seite aber auch ein paar Sachen ansehen (die allerdings Babytauglich sind). Eine gute Infrastruktur wäre uns wegen unserem Baby auch wichtig. 

Aktuell sind Thailand und Mauritius unsere Favoriten. 

Habt ihr Tipps für Reiseziele mit Babys bzw zu den e Destinationen.

[Alpi]

USA 2022 check  

New York City ist eine Reise Wert - war extrem lässig. (6 Tage)

[SturmUK]

Alpi schrieb vor 12 Stunden:

USA 2022 check  

New York City ist eine Reise Wert - war extrem lässig. (6 Tage)

Wir waren da jetzt auch vor kurzem😉 zum 1ten Mal eine Südstaatenreise was generell sehr zum empfehlen ist ABER die Preise. 

Mir ist das im Urlaub ja egal, weil ich der Meinung bin das man besser daheim bleiben sollte wenn man im Urlaub sparen muss, aber 'dank' des schwachen Euros (und der Inflation) war das der teuerste USA Urlaub den wir jemals gemacht haben, wenn nicht sogar der teuerste Urlaub aller Zeiten! 

Wir machen im Schnitt, eigentlich alle 1 - 2 Jahre einen USA Urlaub aber wenn der Wechselkurs so bleibt, muss ich sagen, dass es genügend andere schöne Flecken auch gibt, die ich noch nicht gesehn habe.

[Alpi]

SturmUK schrieb vor 4 Minuten:

Wir waren da jetzt auch vor kurzem😉 zum 1ten Mal eine Südstaatenreise was generell sehr zum empfehlen ist ABER die Preise. 

Mir ist das im Urlaub ja egal, weil ich der Meinung bin das man besser daheim bleiben sollte wenn man im Urlaub sparen muss, aber 'dank' des schwachen Euros (und der Inflation) war das der teuerste USA Urlaub den wir jemals gemacht haben, wenn nicht sogar der teuerste Urlaub aller Zeiten! 

Wir machen im Schnitt, eigentlich alle 1 - 2 Jahre einen USA Urlaub aber wenn der Wechselkurs so bleibt, muss ich sagen, dass es genügend andere schöne Flecken auch gibt, die ich noch nicht gesehn habe.

Das stimmt sicher. Wir waren 6 Tage NYC und Manhattan war brutal teuer. 

Kein Bier unter 9$ (außer in Brookly beim Italiener um 5$) - Glas Wein um die 15-20$

Aber das gehört wohl dazu. Essen und Trinken sehr teuer - muss man aber dazu sagen das wir die ganze woche nie das klassische shit fast-food gegessen haben. 

[raumplaner]

Alpi schrieb vor 3 Stunden:

Das stimmt sicher. Wir waren 6 Tage NYC und Manhattan war brutal teuer. 

Kein Bier unter 9$ (außer in Brookly beim Italiener um 5$) - Glas Wein um die 15-20$

Aber das gehört wohl dazu. Essen und Trinken sehr teuer - muss man aber dazu sagen das wir die ganze woche nie das klassische shit fast-food gegessen haben. 

das sehe ich überhaupt nicht so.

gerade bei einem 6-tage-urlaub kann man sich doch komplett anpassen. dann trinkt man halt kein einziges bier oder halt nur beim genannten italiener. tragisch wäre es, wenn man in tschechien kein bier trinkt, das gehört dort dazu. aber in den usa, weiß nicht, da muss man schon sehr auf das craft beer dort stehen - was dann ja durchaus ein argument ist.

und gerade in den usa gehört doch fast food auch dazu. das wär wiederum in tschechien ein fataler fehler, aber in den usa?

wenn man länger dort ist, wird's natürlich schwieriger. aber bei 6 tagen, da kann man sich doch auch die fast-food-landschaft durchkosten, wenn man mag.

aber wenn du hingegen die sicherlich tolle restaurantlandschaft von manhattan probieren willst und es eben für dich dazugehört, dann passt das schon. verallgemeinern sollte man das aber nicht. fazit, beim essen und trinken kannst du bei einem 6-tage-urlaub in new york sicher auch billiger durchkommen.

da würden mich eher die hotelpreise und sonstige dinge abschrecken.

[Alpi]

raumplaner schrieb vor 14 Minuten:

das sehe ich überhaupt nicht so.

gerade bei einem 6-tage-urlaub kann man sich doch komplett anpassen. dann trinkt man halt kein einziges bier oder halt nur beim genannten italiener. tragisch wäre es, wenn man in tschechien kein bier trinkt, das gehört dort dazu. aber in den usa, weiß nicht, da muss man schon sehr auf das craft beer dort stehen - was dann ja durchaus ein argument ist.

und gerade in den usa gehört doch fast food auch dazu. das wär wiederum in tschechien ein fataler fehler, aber in den usa?

wenn man länger dort ist, wird's natürlich schwieriger. aber bei 6 tagen, da kann man sich doch auch die fast-food-landschaft durchkosten, wenn man mag.

aber wenn du hingegen die sicherlich tolle restaurantlandschaft von manhattan probieren willst und es eben für dich dazugehört, dann passt das schon. verallgemeinern sollte man das aber nicht. fazit, beim essen und trinken kannst du bei einem 6-tage-urlaub in new york sicher auch billiger durchkommen.

da würden mich eher die hotelpreise und sonstige dinge abschrecken.

Du hast natürlich recht, man sollte das nicht verallgemeinern. 

In den USA gibts halt meiner meinung nach mehrere level von fast food - mit meiner aussage meinte ich die Wendys und Dennys von dort. Kann und sollte man mal gesehen haben, aber da ich schon relativ oft da war, gebe ich mir das nicht mehr  

Burger, Diner, Tacos und Delis waren natürlich auf unsere Liste - aber selbst die sind in Manhatten nicht günstig.

Und die Craft Beer szene in den USA ist meiner meinung nach richtig nice, wenn man diese gar nicht schmecken kann sollte man sie auslassen, aber sonst finde ich sollte man das schon probieren. Und dann immer ein anderes  

Hotels ja, das war wirklich mit abstand die größte Position in unserem Budget.

 

[Relii]

darf man fragen wo ihr genächtigt habt? sind am überlegen nächstes jahr wieder mal einen abstecher nach NY zu machen, allerdings sind die airbnb preise absurd