Rapid 2030


Parenzo

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зелено бело

Da hast das Thema auf mehrere Fredls aufgeteilt ist, erlaub ich mir, einen neuen Fredl zu eröffnen.

 

Wie und wo seht ihr kurz-, mittel- und langfristig den SK RAPID?

Wie soll sich der Verein weiterentwickeln?

Wo gibt es Verbesserungpotenzial?

 

bearbeitet von wiensimmering82

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зелено бело

Für mich würde es hier weniger um Transfers gehen..eher darum, wo wir in Zukunft wirtschaftlich stehen können und stehen wollen, wie es mit Partnern und Sponsoren aussehen soll und wo und wie wir RAPID im Jahr 2030 sehen.

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i am the god of Hell fire
wiensimmering82 schrieb vor 35 Minuten:

Für mich würde es hier weniger um Transfers gehen..eher darum, wo wir in Zukunft wirtschaftlich stehen können und stehen wollen, wie es mit Partnern und Sponsoren aussehen soll und wo und wie wir RAPID im Jahr 2030 sehen.

Es ist grundsätzlich zu eruieren inwieweit unser Weg mit all seinen Hindernissen mit dem vorhandenen Ansprüchen conform geht? Die Art wie unser Verein geführt wird ist mittlerweile am aussterben, sportlich nachhaltiger Erfolg möglich wenn auch nur zeitlich begrenzt mit immer wiederkehrenden Durchgangsjahren! Der Anspruch an sich selbst und lt. Leitbild ist ein gänzlich differenzierter! Was will Rapid sein, wie will Rapid sich der Moderne stellen trotz dem Festhalten an unverrückbaren Werten und gelebter Tradition? Wie kann national gegen Vereine mit weitaus weniger Budget ein kontinuierlicher Niveauunterschied erreicht werden ohne sich dabei wirtschaftlich zu übernehmen?  Wie kann Rapid sich generell vom Rest der Liga abheben? Welch Konzept erlaubt es dem Verein gewinnbringend und zielorientiert zu budgetieren? Welch Wege können beschritten werden um den Verein nachhaltiger und attraktiver zu positionieren und dennoch an Werten und Tradition festzuhalten? Welch Märkte könnte Rapid erschließen um mehr an Ressonanz und Werbewert zu generieren? Wieweit lässt sich dies mit der aktiven Szene vereinbaren bzw. wie können diese aktiv an der Weiterentwicklung des Vereines beitragen? 

es gibt unendlich viele Fragen welche man sich stellen könnte und sich anschließend an konzeptioneller Planung zu betätigen! Das Rapid immer muss, ist zwar nett aber nicht realistisch unter den aktuellen Vorraussetzungen! 

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Bester Mann im Team

Ich glaub im Moment ist eher die Fragen welchen Weg man gehen kann. Als die Frage welchen man gehen will. Den anscheinend hat uns dieses drecks Virus um einiges zurück geworfen in der Entwicklung. ( wenn man den Insidern hier zuhört) Ich hätte Zocki gern Werken gesehen mit a bissl an Cash im talon.

bearbeitet von 1 8 9 9

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Gast
wiensimmering82 schrieb vor 3 Minuten:

Der Verein selbst wird sich natürlich auch die Frage stellen müssen, welchen Weg er gehen will.

Da muss der der Verein eine Zielsetzung definieren wie, wann, womit, vor allem mit wem  er Ziele erreichen will, die realistisch und umsetzbar sind.

Die wichtigste Frage aus meiner Sicht ist die zukünftige Finanzierbarkeit des SK Rapid. Welche Sponsoren verlassen uns? Wer kommt neu? Wie viel bringen neue Sponsoren? Die  Finanzierbarkeit der Sportstätten inkl. Akademie etc. ist sie abgesichert?

Wie teuer kommt die KM (Handlungsspielraum für Transfers?). Wie attraktiv ist unser Spiel? Wie wird das Scouting in Zukunft aussehen? Beschränkt man sich weiterhin im Nachwuchsbereich mit Talenten aus dem Großraum Wien? Definiert man sich weiter als Ausbildungsverein? 

Zumindest bei den Sponsoren ist derzeit einiges im Gange. Mit VARTA hatte man den ersten guten Fang. Ich hoffe, dass die angekündigten Sponsoren mit denen derzeit verhandelt wird in die gleiche Kerbe schlagen.

Ich könnte noch weitere unzählige Fragen anführen. Nun zur Beantwortung deiner Fragen.

1. Ich sehe uns als zweite Kraft im Land.

2. Rücklagenbildung. Einen Vorstand der transparenter ist! Wirtschaftliche Unabhängigkeit mit gleichzeitiger Erschließung neuer Einnahmequellen. 

3. Hier will ich vor allem den Nachwuchsbereich hervorheben. Es sollte möglich werden, Spieler die derzeit zu RB gehen an Rapid zu binden (auch mit Ablösen verbunden).  Denn Spieler die wir selber aus bilden und den Sprung in die KM schaffen würden wären unser größtes Kapital. 

 

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Beruf: ASB-Poster
Glaukom2 schrieb vor 9 Stunden:

Da muss der der Verein eine Zielsetzung definieren wie, wann, womit, vor allem mit wem  er Ziele erreichen will, die realistisch und umsetzbar sind.

Die wichtigste Frage aus meiner Sicht ist die zukünftige Finanzierbarkeit des SK Rapid. Welche Sponsoren verlassen uns? Wer kommt neu? Wie viel bringen neue Sponsoren? Die  Finanzierbarkeit der Sportstätten inkl. Akademie etc. ist sie abgesichert?

Wie teuer kommt die KM (Handlungsspielraum für Transfers?). Wie attraktiv ist unser Spiel? Wie wird das Scouting in Zukunft aussehen? Beschränkt man sich weiterhin im Nachwuchsbereich mit Talenten aus dem Großraum Wien? Definiert man sich weiter als Ausbildungsverein? 

Zumindest bei den Sponsoren ist derzeit einiges im Gange. Mit VARTA hatte man den ersten guten Fang. Ich hoffe, dass die angekündigten Sponsoren mit denen derzeit verhandelt wird in die gleiche Kerbe schlagen.

Ich könnte noch weitere unzählige Fragen anführen. Nun zur Beantwortung deiner Fragen.

1. Ich sehe uns als zweite Kraft im Land.

2. Rücklagenbildung. Einen Vorstand der transparenter ist! Wirtschaftliche Unabhängigkeit mit gleichzeitiger Erschließung neuer Einnahmequellen. 

3. Hier will ich vor allem den Nachwuchsbereich hervorheben. Es sollte möglich werden, Spieler die derzeit zu RB gehen an Rapid zu binden (auch mit Ablösen verbunden).  Denn Spieler die wir selber aus bilden und den Sprung in die KM schaffen würden wären unser größtes Kapital. 

 

Klingt vernünftig. Aber ich denke dass die Verantwortlichen sowieso in diese Richtung wollen.

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ASB-Legende

wichtig für Rapid ist, diese Corona Pandemie mit den ganzen Verlusten gut zu überstehen. Versuchen die Nachwuchsarbeit weiter zu forcieren und verbessern. Rapid II muss in der 2. Liga bleiben , weil dann der Sprung in die KM ein viel kleinerer ist.

Rapid muss sich als Gegenpool zu Salzburg positionieren und sich damit für Sponsoren attraktiv zu machen. Das Fußballspiel muss attraktiver werden. Das Weststadion muss zu einer Festung werden. Zur Zeit fehlt es mir an der Heimstärke. Prominente Rapidfans mehr einbinden in Veranstaltungen und zu Werbebotschafter machen. Rapid Legenden im Ausland als Rapid- Botschafter gewinnen, um damit gute junge Spieler den Verein Rapid schmackhaft zu machen und natürlich zu entdecken. 

Das Präsidium muss mehr zum angreifen sein. Vielleicht das auch mal einzelne Präsidiumsmitglieder sich für eine Online Fragestunde zur Verfügung stellen. Man möchte schließlich mehr wissen, was jeder so für Rapid macht. 

Zielsetzungen müssen besser kommuniziert werden. Bei Mitgliederversammlungen darf man auf kritische Fragen nicht überheblich und herablassend Antworten. Der Dialog muss immer noch an erster Stelle stehen. Die Fanarbeit muss verbessert werden und man darf sich nicht in eine Abhängigkeit begeben. Man sollte jeden Fan klar machen, was seine Aktionen für Auswirkungen haben können und an erster Stelle muss immer Rapid stehen. 

bearbeitet von weizi72

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Kennt das ASB in und auswendig
weizi72 schrieb vor 6 Minuten:

wichtig für Rapid ist, diese Corona Pandemie mit den ganzen Verlusten gut zu überstehen. Versuchen die Nachwuchsarbeit weiter zu forcieren und verbessern. Rapid II muss in der 2. Liga bleiben , weil dann der Sprung in die KM ein viel kleinerer ist.

Rapid muss sich als Gegenpool zu Salzburg positionieren und sich damit für Sponsoren attraktiv zu machen. Das Fußballspiel muss attraktiver werden. Das Weststadion muss zu einer Festung werden. Zur Zeit fehlt es mir an der Heimstärke. Prominente Rapidfans mehr einbinden in Veranstaltungen und zu Werbebotschafter machen. Rapid Legenden im Ausland als Rapid- Botschafter gewinnen, um damit gute junge Spieler den Verein Rapid schmackhaft zu machen und natürlich zu entdecken. 

Das Präsidium muss mehr zum angreifen sein. Vielleicht das auch mal einzelne Präsidiumsmitglieder sich für eine Online Fragestunde zur Verfügung stellen. Man möchte schließlich mehr wissen, was jeder so für Rapid macht. 

Zielsetzungen müssen besser kommuniziert werden. Bei Mitgliederversammlungen darf man auf kritische Fragen nicht überheblich und herablassend Antworten. Der Dialog muss immer noch an erster Stelle stehen. Die Fanarbeit muss verbessert werden und man darf sich nicht in eine Abhängigkeit begeben. Man sollte jeden Fan klar machen, was seine Aktionen für Auswirkungen haben können und an erster Stelle muss immer Rapid stehen. 

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