Austria : Corona


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ASB-Gott
Torberg*1911 schrieb vor 8 Stunden:

AHS Oberstufe der Schule meiner 2 Kinder mit 88% Impfquote, Lehrerschaft und Personal 90%, auch von hier ein Danke an die, die sie wieder ins Homeoffice kicken... :facepalm: 

Naja offenbar doch Schulbetrieb, ich weiß nicht, ob das nicht kontraproduktiv ist und uns eventuell eine Verlängerung beschwert 

 

Sinnvoller wäre ein gutes Homeschooling gewesen , wo die Kinder zu den Schularbeiten in Präsenz in die Schule kommen, wenns eh nur 2 oder 3 Wochen sind...so ist das wieder schwierig, weil täglich zigtausende Kinder in den Öffis sind und in der Schule zammpicken...

Wißt ihr, ob in Salzburg und OÖ auch Schulbetrieb ist ? Das wäre echt etwas strange dann...

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Held von heute
QPRangers schrieb vor 13 Minuten:

Naja offenbar doch Schulbetrieb, ich weiß nicht, ob das nicht kontraproduktiv ist und uns eventuell eine Verlängerung beschwert 

 

Sinnvoller wäre ein gutes Homeschooling gewesen , wo die Kinder zu den Schularbeiten in Präsenz in die Schule kommen, wenns eh nur 2 oder 3 Wochen sind...so ist das wieder schwierig, weil täglich zigtausende Kinder in den Öffis sind und in der Schule zammpicken...

Wißt ihr, ob in Salzburg und OÖ auch Schulbetrieb ist ? Das wäre echt etwas strange dann...

Leicht kann man es dir aber auch nicht recht machen, oder?

QPRangers schrieb am 15.11.2021 um 12:35 :

Zudem öffnet man die Büchse der Pandora und aus 2 Wochen werden 4, werden 6 in Wien 10 usw und alles wird dann noch schlimmer. Der Weg muss sein MIT Corona, MIT Impfung zu leben...anders geht es nicht. Das Zusperren lindert kurz, beseitigt aber nicht das Problem, wie wir schon 3 mal gesehen haben. Das ist, wie wenn man Unkraut abschneidet....man muss es akzeptieren und Salat draus machen ;-) ... btw Impfpflicht für Gesundheitspersonal und/oder Lehrer ist totaler Schwachsinn, da rennen nur die Leute davon....WENN dann für alle....flächendeckend

Das ja, aber es gibt halt in einer Gesellschaft auch mehr als nur das....schau dir an wie viele depressive und suizidgefährdete Jugendliche nach den letzten Lockdowns aufgetaucht sind...wie viele Kinder in Brennpunktschulen schaffen es nach dem Homeschoolung nicht mehr, in einen geregelten Schul/Lernrythmus zu kommen....(ich sehe das Woche für Woche). Wie viele kleine Betriebe, Gasthäuser, Geschäfte mussten zusperren....es gibt auch ein Leben neben den Krankenhäusern und die kollateralschäden in der Psyche der Leute und in einzelnen Branchen waren nach jedem Lockdown immens....

 

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ASB-Gott
brillantinbrutal schrieb vor 1 Minute:

Leicht kann man es dir aber auch nicht recht machen, oder?

 

Naja, das stimmt schon, dass ich Schulschließungen nicht gut heiße, aber SO, ohne Tests und Schularbeiten, die die Kinder dann sowieso in geballter Form nachholen nüssen, vermutlich mit gestressten und hysterischen Lehrern, so alle täglich zusammen zu holen,  wenn es Lockdown gibt, aber Leute nicht ins Stadion zu lassen, im Freien mit 2 G PLUS PCR Test, das kann ich nicht verstehen...entweder Lockdown oder nicht, das halbe Getue bringt nur Verlängerung des Zusperrens

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Held von heute
QPRangers schrieb vor 12 Minuten:

Naja, das stimmt schon, dass ich Schulschließungen nicht gut heiße, aber SO, ohne Tests und Schularbeiten, die die Kinder dann sowieso in geballter Form nachholen nüssen, vermutlich mit gestressten und hysterischen Lehrern, so alle täglich zusammen zu holen,  wenn es Lockdown gibt, aber Leute nicht ins Stadion zu lassen, im Freien mit 2 G PLUS PCR Test, das kann ich nicht verstehen...entweder Lockdown oder nicht, das halbe Getue bringt nur Verlängerung des Zusperrens

Das bewirkt es wahrscheinlich. Es bewirkt aber auch, dass es weniger Auswirkungen auf die Schüler gibt und vor allem, dass die Produktivität gewahrt bleibt, weil die Eltern uneingeschränkt arbeiten gehen können. In Zeiten des weitgehenden Arbeitskräftemangels halte ich das für einen ganz wesentlichen Punkt.

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brillantinbrutal schrieb vor 2 Minuten:

Das bewirkt es wahrscheinlich. Es bewirkt aber auch, dass es weniger Auswirkungen auf die Schüler gibt und vor allem, dass die Produktivität gewahrt bleibt, weil die Eltern uneingeschränkt arbeiten gehen können. In Zeiten des weitgehenden Arbeitskräftemangels halte ich das für einen ganz wesentlichen Punkt.

Die können nicht uneingeschränkt arbeiten. Bereits seit 2G stapeln sich die Kurzarbeitsanträge, und nächste Woche geht es wieder richtig los.

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J.E schrieb vor 13 Minuten:

Die können nicht uneingeschränkt arbeiten. Bereits seit 2G stapeln sich die Kurzarbeitsanträge, und nächste Woche geht es wieder richtig los.

Das löst sich dann erst mit der Impfpflicht. 

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pramm1ff schrieb vor 2 Minuten:

Das löst sich dann erst mit der Impfpflicht. 

Mag sein. Jedenfalls können die Eltern jetzt nicht uneingeschränkt arbeiten gehen, so sie den Arbeitsplatz behalten. 

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pramm1ff schrieb vor 1 Minute:

Da kann man sich bei den Impfgegnern bedanken. 

Es liegt an den Entscheidungsträgern. Also der Politik bzw. Politikern. Nachdem eh die Impfpflicht kommt, musst Covid 2022 besiegt sein :v:

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Im ASB-Olymp
J.E schrieb vor 16 Stunden:

Es liegt an den Entscheidungsträgern. Also der Politik bzw. Politikern. Nachdem eh die Impfpflicht kommt, musst Covid 2022 besiegt sein :v:

Du Christkindl....gegen Pocken wurde Jahrzehnte jeder geimpft bis die "besiegt" waren. 

bearbeitet von echter-austrianer

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echter-austrianer schrieb vor 22 Minuten:

Die Christkindl....gegen Pocken wurde Jahrzehnte jeder geimpft bis die "besiegt" waren. 

Ich weiß, ich hab meinen Stempel 

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Mal meine Sicht der Dinge:

Man hat es politisch verabsäumt richtige Schritte zu setzen, Maßnahmen zu spät, Zick-Zack Kurs bei Entscheidungen, Bundesländer ebenfalls wenig bis gar nicht vorbereitet, alles für beendet erklärt, etc. Und jetzt alles auf einmal zu verkünden ist leider komplett daneben gegangen. Eine Impfpflicht geht mir momentan etwas zu weit, gerade wenn man sich die Einstellung in Österreich ansieht. Gerade in einer Zeit, wo die Leute wegen 3G am Arbeitsplatz und 2G in anderen Bereichen eh wieder motiviert sind zu Impfen. Wenn man das alles schon im August/September umgesetzt hätte, hätten wir es jetzt leichter.

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ASB-Gott
Austrianer48 schrieb vor 1 Stunde:

Mal meine Sicht der Dinge:

Man hat es politisch verabsäumt richtige Schritte zu setzen, Maßnahmen zu spät, Zick-Zack Kurs bei Entscheidungen, Bundesländer ebenfalls wenig bis gar nicht vorbereitet, alles für beendet erklärt, etc. Und jetzt alles auf einmal zu verkünden ist leider komplett daneben gegangen. Eine Impfpflicht geht mir momentan etwas zu weit, gerade wenn man sich die Einstellung in Österreich ansieht. Gerade in einer Zeit, wo die Leute wegen 3G am Arbeitsplatz und 2G in anderen Bereichen eh wieder motiviert sind zu Impfen. Wenn man das alles schon im August/September umgesetzt hätte, hätten wir es jetzt leichter.

Hätten wir die Impfpflicht im August durchgesetzt, dann wären wir jetzt gar nicht in dieser Situation, glaube ich....

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Veilchen!
QPRangers schrieb vor 2 Minuten:

Hätten wir die Impfpflicht im August durchgesetzt, dann wären wir jetzt gar nicht in dieser Situation, glaube ich....

Vorschriften sind für jene die´s aus rationalem Denken oder Verstand nicht schaffen das Schlüssige zu machen. Ich werfe den Handelnden nicht den guten Glauben an den Österreicher vor. Die Enttäuschung und die Fehleinschätzung ist trotzdem da. Dass sie das Wort der Experten zu spät wahrnehmen wollten ist wsl. der Vorwurf den man ihnen machen kann. Ich behaupte mit einem fitten Anschober und einem unbeschädigten SK wäre die Situation besser gelöst worden. Auf der Straße hätten sich trotzdem oder auch deswegen, aus anderen Beweggründen genau so viele getroffen.

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