Super League


herr_bert

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jimmy1138 schrieb vor 8 Minuten:

Gefühlsmäig - Kartellrecht.

Das ist ja kein reines Vereinswesen mehr sondern auch ein Multimilliardengeschäft...

Denke ich eher nicht.

Sie können ja die Super League gründen. Da kann eh keine FIFA / UEFA etwas dagegen unternehmen. Nur werden diese Dachverbände wohl entscheiden dürfen, unter welchen Bedingungen ein Verein bei ihnen Mitglied sein darf.

Umgekehrt kann sich ja auch kein Verein in diese Super League reinklagen.

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Postinho
Fink schrieb vor 43 Minuten:

Sie können ja die Super League gründen. Da kann eh keine FIFA / UEFA etwas dagegen unternehmen. Nur werden diese Dachverbände wohl entscheiden dürfen, unter welchen Bedingungen ein Verein bei ihnen Mitglied sein darf.

Ganz so einfach ist es nicht. Da gabs insbesondere schon in Einzelsportarten Urteile, dass Verbände keine Sportler ausschließen dürfen, weil sie bei gewissen anderen Bewerben teilnehmen. Keine Ahnung, ob sich das rechtlich auch auf Vereine übertragen lässt. 

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Fanatischer Poster
Pennraugion schrieb vor 2 Stunden:

Die SuperLeague wird sich irgendwann durchsetzen. Es ist - leider - nur eine Frage der Zeit. Es kann durchaus sein, dass die SuperLeague starke Anlaufschwierigkeiten haben wird ... aber wenn die SuperLeague die Geldgeber bekommt -> Amerikaner, Chinesen, Araber ... dann wird sie da sein. 

Und wenn sie mal da ist, dann gehe ich davon aus wird es keine "potentiellen" Aufsteiger geben sondern eine feste Liga werden, allerdings auch mit zusätzlichen Mannschaften aus den Geldgeberländern.

Und ein Einstieg in die SuperLeague heißt auch, raus aus der UEFA/nationalem Verband. Wie das funktionieren soll in Europa weiß ich nicht, aber sie werden einen Weg finden

das seh ich leider auch so.

plan a mit den "großen" europäischen vereinen ist offensichtlich gescheitert und das wird wohl in dieser form auch nix mehr. ich kann mir durchaus vorstellen, dass plan b so aussieht, dass nach amerikanischem vorbild mit milliardeninvestitionen vereine gegründet, fußballtempel gebaut und fleißig spieler gekauft werden. weltweit. dann spielen da halt clubs wie real new york, shanghai united und der fc abu dhabi.

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Baltic Cup Champion
Phil96 schrieb vor einer Stunde:

Ganz so einfach ist es nicht. Da gabs insbesondere schon in Einzelsportarten Urteile, dass Verbände keine Sportler ausschließen dürfen, weil sie bei gewissen anderen Bewerben teilnehmen. Keine Ahnung, ob sich das rechtlich auch auf Vereine übertragen lässt. 

 

Also die Darter haben alle verloren. Da ging es zum Teil um, für diesen Randsport, horrende Preisgelder. Die einen durften nicht teilnehmen, andere haben die Teilnahmebedingungen des Verbandes im Nachhinein (!) nicht erfüllt und es wurde ihnen das erspielte Preisgeld vorenthalten.

Taugt als Beispiel weil es da auch um den Streit ging, dass (zunächst) die besten 16 Spieler eine eigene Liga gründeten wo sie gut verdienen konnten und der Weltverband sie dann nicht mehr an seinen Bewerbeb teilnehmen ließ (wo sie auch noch gerne den Rahm abschöpfen wollten).

Was man nicht darf ist ein Berufsverbot aufzuerlegen. Man kann ihnen diese eigene Liga, einen eigenen Verband also nicht verbieten. Aber ein - "bei denen oder bei mir" ist wohl das gute Recht jedes Verbandes, Vereines, Unternehmens, Konzerns, was auch immer.

 

ibinsneta schrieb vor 40 Minuten:

ich kann mir durchaus vorstellen, dass plan b so aussieht, dass nach amerikanischem vorbild mit milliardeninvestitionen vereine gegründet, fußballtempel gebaut und fleißig spieler gekauft werden. weltweit. dann spielen da halt clubs wie real new york, shanghai united und der fc abu dhabi.

 

So in der Art stelle ich mir das auch vor. Eine Weltliga wo die größten Metropolen und Fußballzentralen der Welt gegeneinander antreten, die die teuersten und besten Spieler holen. Wohl mit einem amerikanisierten Draft und Trade System. 

Bitte, das sollen sie machen, unbedingt sogar. Vielleicht gibt es dann abseits davon endlich wieder eine Chance auf "echten" Fußball.

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Prickelnd
ibinsneta schrieb vor 16 Stunden:

plan a mit den "großen" europäischen vereinen ist offensichtlich gescheitert und das wird wohl in dieser form auch nix mehr. ich kann mir durchaus vorstellen, dass plan b so aussieht, dass nach amerikanischem vorbild mit milliardeninvestitionen vereine gegründet, fußballtempel gebaut und fleißig spieler gekauft werden. weltweit. dann spielen da halt clubs wie real new york, shanghai united und der fc abu dhabi.

"Meglich ist alles" würde Otto Baric sagen, aber ich halte den Plan B auch noch für sehr weit weg.

Am Schluss entscheidet ja auch der Konsument, klar, der ist meistens auch ein Volltrottl (ich sitz im selben Boot, damit es nicht falsch verstanden wird) aber ich sehe jetzt nicht zwingend wo in der freien Marktwirtschaft so eine Liga zum absoluten Marktführer werden sollte. 

Milliardäre gibts schon jetzt genug, ob das jetzt der Scheich, ein österr. Safthersteller, ein spanischer Immobilien-Tycoon oder amerikanischer Banker ist... und für alle ist in dieser "globalen" Super League kein Platz. Und dann wird man schnell draufkommen, dass die "Harlem Globetrotters" um nix besser sind als die Hausmannskost vor der eigenen Nase.

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ASB-Messias

Es gibt nichr nur europäische Konsumenten.

Und dann gibt es Marketing. Vielleicht reiht sich eine SuperLeague gemessen aktiven Zuschauereinschaltungen weltweit auf Rang 2 oder 3 ein. Völlig unabhängig davon wie viel Geld man damit zunächst generiert und woher die Zahlen stammen. Das ist etwas auf dem viele gut bezahlte PR Experten aufbauen können.

Dann lockt man einige wenige Superstars zu der SuperLeague. Ein paar gute Showmatche, mit Best of Tore, kauft sich in Pro Evolution Soccer ein... Möglichkeiten gibt es viele.

Dann braucht die SuperLeague nur mehr eine gewisse Zeit, die sie mit Geld überbrücken müssen.

 

Ich vereinfache das natürlich massivst... aber unmöglich ist das nicht

 

 

Die nationalen Topvereine werden ALLE unabhängig von ihren Überzeugungen sich mit dieser (dann funktionierden) SuperLeague befassen müssen ... strategisch, unternehmerisch und als Option.

Sie werden intern das abklären. Die ganz Großen haben das schon. Und fast waren sie schon davor abzuspringen. Wenn dann aber auch andere erweiterte Klubs sich damit befassen, kann der Dominostein aber ganz schnell kippen.

bearbeitet von Pennraugion

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Baltic Cup Champion

Also wenn die Superreichen das in die Hand nehmen und durchziehen wollen, dann brauchen sie keine 2 Jahre dazu. Derartige Pläne liegen bereits längst in unterschiedlichen Schubladen herum.

New York, Los Angeles, Boston, Toronto, London, Rom, Berlin, Paris, Madrid, Moskau, St.Petersburg, Istanbul, Buenos Aires, Rio de Janeiro, Sao Paulo, Mexico City, Peking, Tokio, Shanghai, Seoul, Dubai, Manila, Jakarta, Delhi, Kairo, Lagos, Kinshasa, Johannesburg, Riad, Doha, ...

In all diesen Metropolen schafft sich ein Milliardär ein Spielzeug als Franchise in einer gemeinsamen Superliga. Sie scheissen auf die Fifa, sie scheissen auf die Traditionsvereine, sie scheissen die Spieler und Trainer mit Geld zu, machen sich ihre eigenen Regeln nach Vorbild der American Sports und los geht der Spaß. Was sollte da schief gehen? Diese Weltliga mit den besten Spielern der Welt würde innerhalb kürzester Zeit funktionieren wie ein Uhrwerk und wäre eine Gelddruckmaschine die ihresgleichen sucht.

Natürlich würde es ihnen besser gefallen, wenn sie sich gleich mit den Namen der Traditionsvereine schmücken könnten und deren Fans auch gleich an Board hätten. Aber genau das funktioniert eben nicht. Und wenn es nicht miteinander geht, dann werden sie eben ihr eigenes Ding machen. Für uns Fans des traditionellen Fußballs wäre es nur positiv. Die Eventfans und immer stärker werdenden Auswüchse des modernen Fußballs würden sich deutlich verringern, wenn auch nicht völlig wegbrechen. Regionalität würde automatisch wieder in den Vordergrund rücken. Und die Fifa, Uefa, etc. würden unter der Konkurrenz zwar leiden, sind aber viel zu stark und viel zu etabliert um unterzugehen.

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Prickelnd
halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

Also wenn die Superreichen das in die Hand nehmen und durchziehen wollen, dann brauchen sie keine 2 Jahre dazu. Derartige Pläne liegen bereits längst in unterschiedlichen Schubladen herum.

New York, Los Angeles, Boston, Toronto, London, Rom, Berlin, Paris, Madrid, Moskau, St.Petersburg, Istanbul, Buenos Aires, Rio de Janeiro, Sao Paulo, Mexico City, Peking, Tokio, Shanghai, Seoul, Dubai, Manila, Jakarta, Delhi, Kairo, Lagos, Kinshasa, Johannesburg, Riad, Doha, ...

In all diesen Metropolen schafft sich ein Milliardär ein Spielzeug als Franchise in einer gemeinsamen Superliga. Sie scheissen auf die Fifa, sie scheissen auf die Traditionsvereine, sie scheissen die Spieler und Trainer mit Geld zu, machen sich ihre eigenen Regeln nach Vorbild der American Sports und los geht der Spaß. Was sollte da schief gehen? Diese Weltliga mit den besten Spielern der Welt würde innerhalb kürzester Zeit funktionieren wie ein Uhrwerk und wäre eine Gelddruckmaschine die ihresgleichen sucht.

Natürlich würde es ihnen besser gefallen, wenn sie sich gleich mit den Namen der Traditionsvereine schmücken könnten und deren Fans auch gleich an Board hätten. Aber genau das funktioniert eben nicht. Und wenn es nicht miteinander geht, dann werden sie eben ihr eigenes Ding machen. Für uns Fans des traditionellen Fußballs wäre es nur positiv. Die Eventfans und immer stärker werdenden Auswüchse des modernen Fußballs würden sich deutlich verringern, wenn auch nicht völlig wegbrechen. Regionalität würde automatisch wieder in den Vordergrund rücken. Und die Fifa, Uefa, etc. würden unter der Konkurrenz zwar leiden, sind aber viel zu stark und viel zu etabliert um unterzugehen.

Ich glaube nicht daran, dass diese "Klubs" kurz- oder mittelfristig die absolut besten Spieler hätten. Nicht einmal langfristig. Denn der Wettbewerb zu den europäischen "Traditionsvereinen" und der UEFA bleibt dennoch bestehen. Und die werden nicht weniger reinbuttern... die Premier League gilt ja schon fast jetzt als "NBA" des Fußballs.

Und auch außerhalb von England tummeln sich genug Milliardäre in Europa herum. 

Klar, wir haben auch Spieler schon für das richtige Geld nach Dagestan (Anzi) wechseln gesehen.  Auch in Manila, Lagos oder Kinshasa lässt es sich schön leben... mit der richtige Marie.... aber für eine halbe Mille mehr am Lohnzettel wird dort trotzdem niemand (mit Familie) hinwechseln. Ned lange.  Da muss schon wesentlich mehr reingebuttert werden, viel Spaß um da mitzugehen. Fußball ist zum Glück kein American Football, Baseball oder Basketball, dort profitiert das Franchise von einem Monopol.  

Wo ich aber mit dir übereinstimme -> für uns wird sich sowieso wenig ändern. Ich finds ja lustig, dass ein Perez von Real Madrid meint, dass er "unseren" Fußball retten will. In Wahrheit ist er schon lange das Problem "unseres" Fußballs. 

 

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Baltic Cup Champion
Vöslauer schrieb vor 1 Stunde:

Ich glaube nicht daran, dass diese "Klubs" kurz- oder mittelfristig die absolut besten Spieler hätten. Nicht einmal langfristig. Denn der Wettbewerb zu den europäischen "Traditionsvereinen" und der UEFA bleibt dennoch bestehen. Und die werden nicht weniger reinbuttern... die Premier League gilt ja schon fast jetzt als "NBA" des Fußballs.

Und auch außerhalb von England tummeln sich genug Milliardäre in Europa herum. 

Klar, wir haben auch Spieler schon für das richtige Geld nach Dagestan (Anzi) wechseln gesehen.  Auch in Manila, Lagos oder Kinshasa lässt es sich schön leben... mit der richtige Marie.... aber für eine halbe Mille mehr am Lohnzettel wird dort trotzdem niemand (mit Familie) hinwechseln. Ned lange.  Da muss schon wesentlich mehr reingebuttert werden, viel Spaß um da mitzugehen. Fußball ist zum Glück kein American Football, Baseball oder Basketball, dort profitiert das Franchise von einem Monopol.  

Wo ich aber mit dir übereinstimme -> für uns wird sich sowieso wenig ändern. Ich finds ja lustig, dass ein Perez von Real Madrid meint, dass er "unseren" Fußball retten will. In Wahrheit ist er schon lange das Problem "unseres" Fußballs. 

 

 

Die wechseln schneller als du "wow" sagen kannst. Wir reden hier von den wichtigsten Metropolen der Welt, nicht von irgendwelchen Kuhdörfern in Hinterafrika. Dort kannst du überall hohe Lebensqualität und unglaublichen Luxus bieten. Nebenbei wird ein hochstehender Wettbewerb und wohl sehr viel Sicherheit geboten. Wir reden hier von der beten Ligabder Welt, nicht von einer Meisterschaft gegen irgendwelche Armenhäusler mit niedrigem Budget. Es geht dann ja um ein geschlossenes System, mit horrenden Mindestgehältern und ewigen Vertragslaufzeiten. Es wird keinen Auf- oder Abstieg geben, nur wirtschaftliche Sicherheit. Das System wird auch so gesteuert/reguliert werden, dass die Wettbewerbe spannend und abwechslungsreich bleiben. Die Amerikaner machen es vor, das ist alles machbar. Die können sogar ihren eigenen TV-Sender dafür gründen und damit Kohle scheffeln .

Du sprichst es eh selbst an, das funktioniert in Nordamerika schon lange auf allerhöchstem Niveau. Längst wäre das in der globalisierten Wirtschaftswelt auch für weltweite Wettbewerbe möglich. Und ich bin eigentlich eher überrascht darüber, dass die großen Player diesen Sportmarkt für sich noch nicht wirklich entdeckt haben und derart ausbeuten.

Das Monopol welches du siehst ist halt kein wirkliches. Jeder darf eine Profiliga betreiben und das wird ja auch tatsächlich gemacht. Blos kann halt keine mit der NFL, MLB, NBA oder NHL mithalten. Aktuell hat die Fifa so ein künstlich erzeugtes Monopol. Allerdings in einem System welches die Sportler nicht so fesselt wie die amerikanischen Ligen. Die PL hätte keine Chance die Spieler zu halten. Vereinzelte Romantiker vielleicht, aber selbst die würden ja bald aussterben. Dann heißt es für jeden jungen Fußballer - "gedraftet werden von der Superliga, das ist mein Traum"  - ganz so wie es jetzt im Football, Basketball, Baseball und Eishockey schon ist. In diesen Sportarten existieren auch rundherum die "normalen" Ligen und Verbände (wobei Baseball und Football halt echte amerikanische Sportarten sind), die wird es dann im Fußball natürlich auch weiterhin geben. Und ja, klar wird es in den herkömmlichen Ligen auch weiterhin Investoren, Mäzene und Sponsoren geben, weil ja nicht alle in der Superliga unterkommen. Und die Superliga wird sich da wohl auch Ausbildungsvereine und/oder Farmteams halten. Die brauchen ja ständigen Nachschub und ein weltweites Schulsportsystem welches den Profifranchises zuarbeitet ist natürlich nicht so einfach machbar wie die Liga selbst.

 

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V.I.P.

Welcher gute Spiele ist jemals in der Blüte seiner Jahre wegen des Gelds ins Ausland gegangen?

Nichtmal China hat das geschafft, glaub die besten die sie bekommen haben waren Oscar,Teixeira und Hulk. 

bearbeitet von Derni

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V.I.P.
halbe südfront schrieb vor 19 Minuten:

 

Fast alle? :ratlos:

Zumindest jene die noch nicht dort waren, bzw. ohnehin im Land einer Topliga daheim sind/waren.

 

Ich mein ins exotische Ausland wie Saudi Arabien, Katar, USA und eben China.

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Baltic Cup Champion
Derni schrieb vor 6 Stunden:

Ich mein ins exotische Ausland wie Saudi Arabien, Katar, USA und eben China.


In einer solchen Liga wären das keine exotischen Standorte. Da spielst du ja nicht gegen irgendwelche anderen unbekannten Klubs aus diesem Land, da spielst du dann gegen andere Franchises in einer anderen Weltmetropole  mit absoluten Topmannschaften aus der selben Liga. Jedes Spiel ein Topspiel, jedes Spiel ein Ereignis - das kannst du nicht mit einer Liga in Hinterindien gleichsetzen.

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Fanatischer Poster

Ist zwar nur ein Nebengeräusch, da es vergleichsweise dort nichts zu verdienen gibt, aber Spieler der Super League dürften dann ziemlich sicher in keiner Nationalmannschaft spielen. Somit keine WM/EM... Vielleicht ein kleines Argument, doch im Dunstkreis der FIFA zu blieben.

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Baltic Cup Champion
Fink schrieb vor 2 Stunden:

Ist zwar nur ein Nebengeräusch, da es vergleichsweise dort nichts zu verdienen gibt, aber Spieler der Super League dürften dann ziemlich sicher in keiner Nationalmannschaft spielen. Somit keine WM/EM... Vielleicht ein kleines Argument, doch im Dunstkreis der FIFA zu blieben.

 

Das ist dann wohl wie bei der NHL, NBA, MLB - das entscheidet wohl diese Liga selbst, nicht die FIFA. Die FIFA würde sich wohl nicht wehren, wenn die besten Spieler zur WM kommen. Zunächst würde es wohl beleidigte Reaktionen der FIFA geben, aber sobald das Werkl läuft würde man sich da auf allen Ebenen so gut es geht zusammenraufen - ginge ja für alle um sehr viel Geld. Und nichts ist denen wichtiger ...

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