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brillantinbrutal schrieb vor 2 Stunden:

Von einem Angestellten zu erwarten, dass er für den eigenen Arbeitgeber spendet, ist ohnehin grotesk.

Ich wüsste nicht, was in dieser Situation zB an einer Gehaltskürzung bei einem Topverdiener, der Hauptverantwortlich für diesen Blick in den Abgrund ist, grotesk wäre. 

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 1 Minute:

Ich wüsste nicht, was in dieser Situation zB an einer Gehaltskürzung bei einem Topverdiener, der Hauptverantwortlich für diesen Blick in den Abgrund ist, grotesk wäre. 

Ich auch nicht. Von einer Gehaltskürzung habe ich aber auch nicht geschrieben, sondern von einer "erwarteten Spende". Wir können die Unterschiede gerne herausarbeiten, aber ich hätte gemeint, sie liegen auf der Hand.

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brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Ich auch nicht. Von einer Gehaltskürzung habe ich aber auch nicht geschrieben, sondern von einer "erwarteten Spende". Wir können die Unterschiede gerne herausarbeiten, aber ich hätte gemeint, sie liegen auf der Hand.

Für mich gibts keinen Unterschied, es geht um die Unterstützung durch einen leitenden Angestellten - völlig egal obs eine Einmalzahlung, Gehaltsreduktion oder Bürgschaft ist. 

bearbeitet von behave yourself

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