Hilfe für unsere Austria

[Veilchenspritzer]

*KichertBeimKacken* schrieb vor 2 Stunden:

Was mich persönlich bei dem ganzen Austria Investment interessiert:

Ihr steck alle viel Geld in den Verein um ihn am Leben zu erhalten und meint nur das beste damit. Als ehemaliger Turbokapitalis tue ich mir aber schwer eure Intentionen positiv zu bewerten weil ich die Abläufe kenne.

Wenn man sich den Thread so durchliest, dann wisst ihr nichtmal wo das Geld des AWSC hingeflossen ist; jetzt gibt es wieder und wieder Aufrufe zur Rettung. Alles okay, aber wohin das Geld geht wisst ihr nicht.

Und hier kommt mein EINSPRUCH: Wer bekommt das ganze Geld im Falle eines Konkurs? Sicher nicht die Fans die ihr Erspartes für den Verein gegeben haben; das Geld bekommt die Bank Austria und Andere große Investoren als Ausgleich. Jeder Cent den Fans hier reinstecken, als Liebe, als Loyalität endet im Extremfall in den Händen derer Leute die den Verein in genau diese Situation gebracht haben - die Kreatschmar-Connection.

Wen die Austria nicht 100% clean kommt mit den finanziellen Zahlen (was sie vermutlich als AG nicht darf), dann ist jeder Cent den jemand investiert ein Cent den die Bank Austria bekommt falls alles schief geht.

Ich hoffe es kommt nicht soweit. Aber ich würde es von tiefsten Herzen her hassen, wenn Großunternehmen in einem Gerichtsverfahren als Gläubiger das Geld der Fans nimmt - das wäre der wahre Tod der Austria.

 

Ich glaub, du meinst das nicht mal bös, aber an dem Kommentar macht einfach nix Sinn…

[bigben79]

https://fk-austria.at/news/30-stunden-mitarbeiter-in-für-die-onlineshop-betreuung

Fanshop hier im Forum oft kritisiert, wer kann da jetzt von uns direkt/indirekt der Austria helfen...?

[MagicWeudl]

bigben79 schrieb vor 22 Minuten:

https://fk-austria.at/news/30-stunden-mitarbeiter-in-für-die-onlineshop-betreuung

Fanshop hier im Forum oft kritisiert, wer kann da jetzt von uns direkt/indirekt der Austria helfen...?

Der Austria würden viele helfen wollen, aber mit so einer Bezahlung is ja lächerlich. 

[The1Riddler]

MagicWeudl schrieb vor 14 Minuten:

Der Austria würden viele helfen wollen, aber mit so einer Bezahlung is ja lächerlich. 

Ist doch mittlerweile Usus, dass nur noch der Mindestkollektivvertrag Betrag da steht und das tatsächliche Gehalt dann im Gespräch ausgehandelt wird. Aber angesichts unserer Situation, werden wir wohl nicht viel darüber bezahlen und zusätzlich den Horror Meldungen, dass wir Summe X im Oktober brauchen ansonsten gehen die Lichter aus, warum sollte unter diesen Voraussetzungen sich aktuell bei der Austria anstellen lassen?

[behave yourself]

MagicWeudl schrieb vor 21 Minuten:

Der Austria würden viele helfen wollen, aber mit so einer Bezahlung is ja lächerlich. 

Weißt du, was die Austria zahlt? 

[MagicWeudl]

behave yourself schrieb vor 2 Minuten:

Weißt du, was die Austria zahlt? 

Zumindest kann ich lesen:

 

Start: ehestmöglich

Arbeitsstunden pro Woche: 30

Das jährliche Mindestentgelt bei Vollzeitanstellung (40h) liegt bei 22.820 Euro brutto pro Jahr, mit Bereitschaft zur Überbezahlung bei entsprechenden Qualifikationen.

Wenn du das Team des FK Austria Wien verstärken möchtest, sende bitte eine E-Mail mit deinen aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an: [email protected]

[ForzaViola71]

Du weißt aber schon, dass es vorgeschrieben ist, in einer Stellenausschreibung das Mindestgehalt anzugeben? Das tatsächliche Gehalt richtet sich dann im Normalfall nach der Qualifikation und Erfahrung der/des Mitarbeiters/in.

[Gschichtldrucka]

MagicWeudl schrieb vor 42 Minuten:

Der Austria würden viele helfen wollen, aber mit so einer Bezahlung is ja lächerlich. 

Wer ein ausgeschriebenes Gehalt als tatsächliche Bezahlung ansieht hat schon verloren! 
Man zahlt/bekommt ja auch nie den ausgeschriebenen Preis, wenn man auf willhaben was kauft/verkauft, oder?

[ooeveilchen]

Gschichtldrucka schrieb vor 4 Minuten:

Wer ein ausgeschriebenes Gehalt als tatsächliche Bezahlung ansieht hat schon verloren! 
Man zahlt/bekommt ja auch nie den ausgeschriebenen Preis, wenn man auf willhaben was kauft/verkauft, oder?

Aber was letzte Prais? 

[pramm1ff]

ooeveilchen schrieb vor 1 Minute:

Aber was letzte Prais? 

[Gschichtldrucka]

pramm1ff schrieb vor 7 Minuten:

Ich hoff sie haben sich dann noch geküsst..

[Alizee]

ForzaViola71 schrieb vor 2 Stunden:

Du weißt aber schon, dass es vorgeschrieben ist, in einer Stellenausschreibung das Mindestgehalt anzugeben? Das tatsächliche Gehalt richtet sich dann im Normalfall nach der Qualifikation und Erfahrung der/des Mitarbeiters/in.

Puh, da würden unsere Spieler nicht viel verdienen....

ooeveilchen schrieb vor 2 Stunden:

Aber was letzte Prais? 

Laut MK dazumal 7 Mellonen

[Gascoigne]

KindausFavoriten schrieb am 3.10.2021 um 18:17 :

Ich habe das so ähnlich auch schon gemeint.
Ich gestehe auch: Seit ich im Studium gezwungen wurde, mich damit auseinanderzusetzen, stehe ich mit Buchhaltung und Bilanzierung nicht nur auf Kriegsfuß, sondern hasse diese Disziplinen regelrecht, weil sie meinem Verständnis von Logik und meinem mathematischen Verständnis völlig zuwiderlaufen. (Kostenrechnung hingegen nicht, die finde ich höchst sinnvoll, logisch und nachvollziehbar).
Also was mich daher interessiert:
Wo genau liegt jetzt das Problem mit dem mangelnden Eigenkapital?
Wenn die Sasion ausfinanziert ist, wenn die laufenden Verpflichtungen, sei es Gehälter, sei es Kreditraten, bedient werden können, warum ist dann (ich sag es jetzt einmal unter HInweis auf meinen vorigen Absatz höchst primitiv) "irgendwas mit Eigenkapital" jetzt vor dem 15. Oktober existenzbedrohend?

Es gibt ja zwei grundsätzliche Insolvenztatbestände: 1. Zahlungsunfähigkeit, 2. Überschuldung und negative Fortbestandsprognose. Ein simples, fiktives Beispiel: Unternehmen X hat ein negatives Eigenkapital von 30 Mio. Die Cash-Flow Analyse für 2021/22 ergibt einen negativen CF von 5 Mio und einen Verlust von 10 Mio. Unternehmen X sichert sich 5 Mio. von Investoren, Gesellschaftern, Kreditgebern etc- bar oder per Garantie - die Zahlungsunfähigkeit kann dadurch vermieden werden. Aber das negative EK bleibt und steigt sogar, als braucht es eine Fortbestandsprognose .Der Fortbestehensprognose ist eine realistische Einschätzung der künftigen Erträge und Aufwendungen zu Grunde zu legen; aufgrund einer solchen realistischen Zukunftserwartung muss für eine positive Fortbestandsprognose die Zahlungsfähigkeit und Lebensfähigkeit des Unternehmens mit zumindest überwiegender Wahrscheinlichkeit anzunehmen sein. Ich nehme an, im konkreten Fall ist ein Update zum 15.10. fällig, und in der alten Prognose war - so weit ich weiß - Insignia noch ein Teil der positiven Prognose. 

[behave yourself]

MagicWeudl schrieb vor 3 Stunden:

Zumindest kann ich lesen:

 

Start: ehestmöglich

Arbeitsstunden pro Woche: 30

Das jährliche Mindestentgelt bei Vollzeitanstellung (40h) liegt bei 22.820 Euro brutto pro Jahr, mit Bereitschaft zur Überbezahlung bei entsprechenden Qualifikationen.

Wenn du das Team des FK Austria Wien verstärken möchtest, sende bitte eine E-Mail mit deinen aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an: [email protected]

Lesen alleine hilft nicht, denn hier steht das gesetzlich relevante Mindestgehalt, das bei Stellenanzeigen angegeben werden muss.

[MagicWeudl]

Gschichtldrucka schrieb vor 2 Stunden:

Wer ein ausgeschriebenes Gehalt als tatsächliche Bezahlung ansieht hat schon verloren! 
Man zahlt/bekommt ja auch nie den ausgeschriebenen Preis, wenn man auf willhaben was kauft/verkauft, oder?

Wer hat verloren? 
wir reden von circa Brutto 1600€ monatlich bei 40h/Woche. 
Was glaubst? Dassd is doppelte Brutto bekommst? 

behave yourself schrieb vor 2 Minuten:

Lesen alleine hilft nicht, denn hier steht das gesetzlich relevante Mindestgehalt, das bei Stellenanzeigen angegeben werden muss.

Siehe oben

bearbeitet 8. Oktober 2021 von MagicWeudl