J.E V.I.P. Geschrieben 21. Oktober 2021 Gizmo schrieb vor 3 Minuten: Muss man eh nicht, wer tut das? Im Gegenteil, er wird halt immer, obwohl weg, von den selben Leuten vor den Vorhang geholt wenn es gilt die "anderen", die die großen Töne im Sommer gespuckt haben, zu verteidigen. Ich denke man sollte auch da mal ein wenig kritisch hinsehen war doch die Behauptung dass es so einfach sein einen Trikotsponsor zu finden und 30 Mittelständler zu holen. Da ist auch schon ein wenig Wasser die Donau runtergeflossen und gar so undringend wärs gar nicht dass die Legionen an Sponsoren langsam mal kommen. Ist halt momentan sehr schwierig, Sponsorengeld seriös in den Verein zu pumpen. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gizmo ASB-Legende Geschrieben 21. Oktober 2021 J.E schrieb Gerade eben: Ist halt momentan sehr schwierig, Sponsorengeld seriös in den Verein zu pumpen. und das wusste man im Sommer noch nicht? Versteh mi ned falsch, nix wünsch ich mir mehr. Aber den Tönen und Ankündigungen aus dem Sommer folgt bisher relativ wenig, was meinst du? 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KindausFavoriten Postinho Geschrieben 21. Oktober 2021 Ich hab jetzt nach etwas gesucht, wo das möglichst einfach dargestellt ist und habe etwas gefunden, was auch dem entspricht, was ich meine, über die Abschlussprüfung zu wissen. Was ich da lese, bedeutet für mich nach wie vor, dass die Bestätigung bedeutet, dass der Abschluss zum Stichtag "stimmt" , um es primitiv auszudrücken. Änderungen, die danach eintreten (sollen), dürfen dabei doch keine Rolle spielen. Deswegen habe ich auch noch nie verstanden, wie in früheren Berichtsprüfungen Verpflichtungen von Insignia, die es damasl noch gar nicht gab, eine Rolle spielen konnten und wie der "ausgefallene" 10 Mio-Sponsor eine Rolle spielen konnte. Es sei denn, es wären überhaupt nicht bestehende Forderungen in die BIlanz aufgenommen worden, was eigentlich nach der WKStA schreit. Und jetzt verstehe ich eben nicht, inwiefern der (vielleicht) kommende Investor einen Einfluss darauf haben sollte, ob der Abschluss zum 30.6.2021 "stimmt", um es wieder primitiv auszudrücken. "Bei Kapitalgesellschaften wird im Rahmen der Wirtschaftsprüfung der Jahres- bzw. Konzernabschluss inklusive Anhang und Lagebericht darauf hin geprüft, ob er: sachlich und formal korrekt ist, mit den für die geprüfte Gesellschaft geltenden Normen für die Rechnungslegung übereinstimmt und ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage bietet. Am Ende der Wirtschaftsprüfung erstellt der Prüfer einen schriftlichen, von ihm unterschriebenen Prüfbericht und erteilt entweder einen Bestätigungs- oder einen Versagungsvermerk. Die unabhängige und objektive Prüfung eines Wirtschaftsprüfers soll sicherstellen, dass der Jahresabschluss nach den gesetzlichen Regeln erstellt wurde. Der Bestätigungsvermerk stellt das Ergebnis der Prüfung für die Öffentlichkeit dar. Ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk wird erteilt, wenn die Prüfung zu keinen Einwendungen geführt hat, der Jahres- oder Konzernabschluss auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse den gesetzlichen Vorschriften entspricht und der Jahres- oder Konzernabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung oder sonstiger maßgeblicher Rechnungslegungsgrundsätze ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens oder des Konzerns vermittelt." 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
J.E V.I.P. Geschrieben 21. Oktober 2021 Gizmo schrieb Gerade eben: und das wusste man im Sommer noch nicht? Versteh mi ned falsch, nix wünsch ich mir mehr. Aber den Tönen und Ankündigungen aus dem Sommer folgt bisher relativ wenig, was meinst du? ICH glaube, dass die Beteiligten heute mehr wissen, als damals. KindausFavoriten schrieb vor 2 Minuten: Ich hab jetzt nach etwas gesucht, wo das möglichst einfach dargestellt ist und habe etwas gefunden, was auch dem entspricht, was ich meine, über die Abschlussprüfung zu wissen. Was ich da lese, bedeutet für mich nach wie vor, dass die Bestätigung bedeutet, dass der Abschluss zum Stichtag "stimmt" , um es primitiv auszudrücken. Änderungen, die danach eintreten (sollen), dürfen dabei doch keine Rolle spielen. Deswegen habe ich auch noch nie verstanden, wie in früheren Berichtsprüfungen Verpflichtungen von Insignia, die es damasl noch gar nicht gab, eine Rolle spielen konnten und wie der "ausgefallene" 10 Mio-Sponsor eine Rolle spielen konnte. Es sei denn, es wären überhaupt nicht bestehende Forderungen in die BIlanz aufgenommen worden, was eigentlich nach der WKStA schreit. Und jetzt verstehe ich eben nicht, inwiefern der (vielleicht) kommende Investor einen Einfluss darauf haben sollte, ob der Abschluss zum 30.6.2021 "stimmt", um es wieder primitiv auszudrücken. "Bei Kapitalgesellschaften wird im Rahmen der Wirtschaftsprüfung der Jahres- bzw. Konzernabschluss inklusive Anhang und Lagebericht darauf hin geprüft, ob er: sachlich und formal korrekt ist, mit den für die geprüfte Gesellschaft geltenden Normen für die Rechnungslegung übereinstimmt und ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage bietet. Am Ende der Wirtschaftsprüfung erstellt der Prüfer einen schriftlichen, von ihm unterschriebenen Prüfbericht und erteilt entweder einen Bestätigungs- oder einen Versagungsvermerk. Die unabhängige und objektive Prüfung eines Wirtschaftsprüfers soll sicherstellen, dass der Jahresabschluss nach den gesetzlichen Regeln erstellt wurde. Der Bestätigungsvermerk stellt das Ergebnis der Prüfung für die Öffentlichkeit dar. Ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk wird erteilt, wenn die Prüfung zu keinen Einwendungen geführt hat, der Jahres- oder Konzernabschluss auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse den gesetzlichen Vorschriften entspricht und der Jahres- oder Konzernabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung oder sonstiger maßgeblicher Rechnungslegungsgrundsätze ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens oder des Konzerns vermittelt." https://solvent.at/ oder spielbetrieb einstellen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KindausFavoriten Postinho Geschrieben 21. Oktober 2021 J.E schrieb vor 22 Minuten: sorry, ist halt die Frist von der Liga. Das sind eben "Auflagen" Ich meine auch, dass der kommende (?) Investor einen Einfluss darauf haben kann, ob wir gegenüber der Liga glaubhaft machen können, dass wir die Saison 22/23 finanziell derblasen, aber aus den oben genannten Gründen doch nicht auf die Prüfung des Abschlusses, wie Krisch das in der Stellungnahme auf der Homepage schreibt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schlauer Poet tafka BusZero Geschrieben 21. Oktober 2021 grasshopper schrieb vor 23 Minuten: Auf welcher Grundlage beruht die Aussage? Wer hat uns in die Situation gebracht? Eine wichtige Grundlage dieser Aussage ist Ironie. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KindausFavoriten Postinho Geschrieben 21. Oktober 2021 elmod schrieb Gerade eben: Krone von heute...... Optimismus beim Warten auf Post! ▶ Die Austria gab gestern die von der Liga verlangten Unterlagen ab▶ Violett aber weiter voll auf Sparwelle ▶ Vorstand Krisch spricht von Visionen, träumt von „Big Deals“, Zählbares ist aber noch nicht dabei G estern abend tagte erneut Austrias Verwaltungsrat, wurden die Verantwortlichen auf den letzten Stand gebracht – danach wurden bei der Liga die vierteljährlich geforderten wirtschaftlichen Unterlagenabgegeben. Jetzt heißt es am Verteilerkreis: „Bitte warten!“ Warten, ob die Unterlagen ausreichen, warten, ob es mögliche Sanktionen gibt. Die von einer Geldstrafe bis hin zu einem Punkteabzug reichen können, die Lizenz für die kommende Saison betrifft das aktuelle Prozedere nicht. Aus dem violetten Umfeld ist Optimismus zu vernehmen, auch, weil im Hintergrund das Präsidium eifrig „gekurbelt“ haben soll. Und Vorstand Gerhard Krisch, seit Mai im Amt – was macht er eigentlich? Er führt laut Eigenaussage brav Gespräche, spricht von internationalen Visionen, träumt von „Big Deals“, kann aber noch auf keinen größeren Vertragsabschluss verweisen. Der gestern stolz präsentierte Business Partner „Western Union Business Solutions“ ist ein Sponsor der dritten Kategorie ... Mal schauen, ob und wann überhaupt „Visionär Krisch“ Sponsoren bringt und präsentiert, für viele Fans ist nicht nachvollziehbar, dass Violett noch immer keinen Brustsponsor hat. „Insignia“ ist ja nicht mehr als ein Platzhalter.Kein Cent für Neue Apropos Insignia: Da herrscht Funkstille, die Hoffnungen auf Millionen haben bei der Austria nur mehr diejenigen, die den Partner gebracht haben, wie Robert Zadrazil (UniCredit Bank Austria), der Vorsitzende des violetten Verwaltungsrats, der auch Krisch „durchbrachte“. Geld ist jedenfalls keines da, der Klub weiter auf Sparwelle. Peter Klöbl ZIemlich daneben, wie wir mittlerweile wissen. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gizmo ASB-Legende Geschrieben 21. Oktober 2021 J.E schrieb vor 7 Minuten: ICH glaube, dass die Beteiligten heute mehr wissen, als damals. und das obwohl man prominent im Aufsichtsrat vertreten war seit ewig? Mir ist durchaus klar dass man nicht von einem Tag zum anderen zaubern kann. Aber nun sind doch schon einige Monate vergangen und "ausser" hart Kosten streichen hat sich auf der Haben Seite relativ wenig getan. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
J.E V.I.P. Geschrieben 21. Oktober 2021 Gizmo schrieb vor 3 Minuten: und das obwohl man prominent im Aufsichtsrat vertreten war seit ewig? Das fürchte ich. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mido456 Postinho Geschrieben 21. Oktober 2021 (bearbeitet) KindausFavoriten schrieb vor 1 Stunde: Na no na. Aber doch wohl FORTbestand über den 30.6.2021 hinaus. Also inwiefern spielt da der Stand zum 21.10.2021 noch eine Rolle? Ist diese Frage wirklich so schwer zu verstehen? KindausFavoriten schrieb vor 16 Minuten: Ich hab jetzt nach etwas gesucht, wo das möglichst einfach dargestellt ist und habe etwas gefunden, was auch dem entspricht, was ich meine, über die Abschlussprüfung zu wissen. Was ich da lese, bedeutet für mich nach wie vor, dass die Bestätigung bedeutet, dass der Abschluss zum Stichtag "stimmt" , um es primitiv auszudrücken. Änderungen, die danach eintreten (sollen), dürfen dabei doch keine Rolle spielen. Deswegen habe ich auch noch nie verstanden, wie in früheren Berichtsprüfungen Verpflichtungen von Insignia, die es damasl noch gar nicht gab, eine Rolle spielen konnten und wie der "ausgefallene" 10 Mio-Sponsor eine Rolle spielen konnte. Es sei denn, es wären überhaupt nicht bestehende Forderungen in die BIlanz aufgenommen worden, was eigentlich nach der WKStA schreit. Und jetzt verstehe ich eben nicht, inwiefern der (vielleicht) kommende Investor einen Einfluss darauf haben sollte, ob der Abschluss zum 30.6.2021 "stimmt", um es wieder primitiv auszudrücken. "Bei Kapitalgesellschaften wird im Rahmen der Wirtschaftsprüfung der Jahres- bzw. Konzernabschluss inklusive Anhang und Lagebericht darauf hin geprüft, ob er: sachlich und formal korrekt ist, mit den für die geprüfte Gesellschaft geltenden Normen für die Rechnungslegung übereinstimmt und ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage bietet. Am Ende der Wirtschaftsprüfung erstellt der Prüfer einen schriftlichen, von ihm unterschriebenen Prüfbericht und erteilt entweder einen Bestätigungs- oder einen Versagungsvermerk. Die unabhängige und objektive Prüfung eines Wirtschaftsprüfers soll sicherstellen, dass der Jahresabschluss nach den gesetzlichen Regeln erstellt wurde. Der Bestätigungsvermerk stellt das Ergebnis der Prüfung für die Öffentlichkeit dar. Ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk wird erteilt, wenn die Prüfung zu keinen Einwendungen geführt hat, der Jahres- oder Konzernabschluss auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse den gesetzlichen Vorschriften entspricht und der Jahres- oder Konzernabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung oder sonstiger maßgeblicher Rechnungslegungsgrundsätze ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens oder des Konzerns vermittelt." KindausFavoriten schrieb vor 11 Minuten: Ich meine auch, dass der kommende (?) Investor einen Einfluss darauf haben kann, ob wir gegenüber der Liga glaubhaft machen können, dass wir die Saison 22/23 finanziell derblasen, aber aus den oben genannten Gründen doch nicht auf die Prüfung des Abschlusses, wie Krisch das in der Stellungnahme auf der Homepage schreibt. Es haben einige User eigentlich eh schon geschrieben, aber nochmal ganz einfach erklärt. Bei jedem Aktivposten und jeder Verbindlichkeit wird von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Wenn du nicht von einer Fortführung ausgehst, dann ist mit sogenannten "Zerschlagungswerten zu bilanzieren. Beispielsweise sind die Transferkosten, die auf die Vertragslaufzeit abgeschrieben werden dann nicht mehr zu bilanzieren. Das Stadion ist dann mit dem Markt erzeilbaren Verkaufserlös zu bilanzieren. Rückstellungen für Abfertigungen sind dann nicht so zu bewerten, dass der Mitarbeiter noch Jahre im Unternehmen ist sondern so als ob man die Abfertigung jetzt auszahlen muss. bearbeitet 21. Oktober 2021 von mido456 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gizmo ASB-Legende Geschrieben 21. Oktober 2021 J.E schrieb vor 2 Minuten: Das fürchte ich. dann wäre das aber nicht sehr beruhigend die Zukunft und die Geschicke unserer Austria in deren Händen zu wissen wenn deine Befürchtung stimmt. Geht dann halt ned zsamm, dass der Aufsichtsrat "gar nix" mitbekommt, dann Rettungskonzepte bringt und dann drauf kommt dass das doch ned klappt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KindausFavoriten Postinho Geschrieben 21. Oktober 2021 mido456 schrieb vor 1 Minute: Es haben einige User eigentlich eh schon geschrieven, aber nochmal ganz einfach erklärt. Bei jedem Aktivpisten und jeder Verbindlichkeit wird von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Wenn fu nicht von einer Firtführung ausgehst, dann ist mit sogenannten "Zerschlagungswerten zu bilanzieren. Was aber bedeuten würde, dass die Zahlen eben nicht stimmen, und zwar die Zahlen zum 30.6. Daran kann Ende Oktober ein neuer Geldgeber nichts ändern. Meine ursprüngliche Frage bezog sich daher darauf, dass ich nicht erkennen kann, was der eine Teil der Aussage von Krisch mit dem anderen zu tun hat. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mido456 Postinho Geschrieben 21. Oktober 2021 KindausFavoriten schrieb vor 2 Minuten: Was aber bedeuten würde, dass die Zahlen eben nicht stimmen, und zwar die Zahlen zum 30.6. Daran kann Ende Oktober ein neuer Geldgeber nichts ändern. Meine ursprüngliche Frage bezog sich daher darauf, dass ich nicht erkennen kann, was der eine Teil der Aussage von Krisch mit dem anderen zu tun hat. mido456 schrieb vor 6 Minuten: Es haben einige User eigentlich eh schon geschrieben, aber nochmal ganz einfach erklärt. Bei jedem Aktivposten und jeder Verbindlichkeit wird von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Wenn du nicht von einer Fortführung ausgehst, dann ist mit sogenannten "Zerschlagungswerten zu bilanzieren. Beispielsweise sind die Transferkosten, die auf die Vertragslaufzeit abgeschrieben werden dann nicht mehr zu bilanzieren. Das Stadion ist dann mit dem Markt erzeilbaren Verkaufserlös zu bilanzieren. Rückstellungen für Abfertigungen sind dann nicht so zu bewerten, dass der Mitarbeiter noch Jahre im Unternehmen ist sondern so als ob man die Abfertigung jetzt auszahlen muss. . 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
*KichertBeimKacken* Knows how to post... Geschrieben 21. Oktober 2021 Wo sind die ganzen MK hater? MK hätte in so einer Situation einen arabischen Investor gefunden der 10 Mio. auf ein schweizer Bankkonto legt um die Bilanz sauber zu halten. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
J.E V.I.P. Geschrieben 21. Oktober 2021 Gizmo schrieb vor 4 Minuten: dann wäre das aber nicht sehr beruhigend die Zukunft und die Geschicke unserer Austria in deren Händen zu wissen wenn deine Befürchtung stimmt. Geht dann halt ned zsamm, dass der Aufsichtsrat "gar nix" mitbekommt, dann Rettungskonzepte bringt und dann drauf kommt dass das doch ned klappt. Warst du jemals in einem Verein? Dort wird es nicht anders ablaufen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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