Ski Alpin 2021/2022


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Postinho
swisspower schrieb vor 15 Minuten:

Naja zahlreiche Ski-Athleten haben ja schon geäussert, dass ihnen diese Olympischen Spiele nicht so wichtig sind. Unter anderem Feuz und Odermatt, die beide sagen, Siege bei Klassikern sei für sie wichtiger und auch emotionaler. Und ich kaufe ihnen das 100 % ab.

Klar, wenn du Gold holst, bist du für ein paar Momente der König. Aber viele, die sich nicht für den Skisport interessieren, vergessen das bald wieder, ausser es ist eine ganz spezielle Geschichte dahinter. 

Odermatt dazu:

In diesem Winter folgt dieselbe Herausforderung: Bei Olympia sind Medaillen an einem spezifischen Tag gefragt, im Weltcup Konstanz über die ganze Saison. Was hat den höheren Stellenwert?
Ich gewichte den Gesamtweltcup etwas höher als die Olympischen Spiele. Es hört sich jetzt vielleicht etwas seltsam an, aber von Olympia halte ich nicht ganz so viel. Gerade, wenn die Winterspiele in Ländern ausgetragen werden, die keinen Bezug zum alpinen Skisport haben und die Wettkämpfe bei uns in der Schweiz erst noch mitten in der Nacht zu sehen sind.

So wie auch in Tokio.
Ja. Mir wäre es nie in den Sinn gekommen, auch nur einmal den Wecker zu stellen, um mitten in der Nacht einen Wettkampf zu verfolgen. Ich denke, so wird es im Februar vielen gehen, die sich normalerweise unsere Rennen am TV anschauen. Ich bedauere das.

Also ist Olympia für Sie kein Kindheitstraum?
Nein. Ich habe als Bub nie von einer Olympiamedaille geträumt. Ich freue mich auch jetzt in erster Linie auf die Highlights des Skiweltcups, etwa die Klassiker in Adelboden, Wengen oder Kitzbühel. Ich bin glücklich, dass diese Rennen seit vielen Jahren einen ungebrochen hohen Stellenwert haben.

Und ein guter Platz im Gesamtweltcup widerspiegelt die Konstanz während einer ganzen Saison?
Genau. Ich denke, in einer Sportart wie Ski ist der Gesamtweltcup die wichtigste Währung. Vom Grossanlass spricht man zwei, drei Wochen intensiv und danach ist er schnell wieder vergessen. Aber klar, zu einer grossen Karriere gehört wohl auch eine Olympiamedaille.

Man muss ihn einfach lieben :love:

Sicher, die Klassiker sind enorm wichtig, aber dafür jedes Jahr. Die Spiele sind alle vier Jahre. Es ist für Sportler daher viel schwieriger bei diesem Ereignis etwas zu holen. Darum genießt ein Olympiasieger einen so hohen Stellenwert. Ohne Gold bei den Spielen bist du kein ganz Großer.

2026 sind die Spiele in Mailand-Cortina dAmpezzo. Das ist schon ein ganz anderes Flair als in Peking, Pyeongchang und Sochi. Dort werden die meisten gerne hinfahren und hoffentlich die Atmosphäre genießen.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
halbe südfront schrieb vor 10 Stunden:

 

Die müssen nicht am Publikumsschifahren teilnehmen. Die müssen nicht shoppen gehen in Garmisch. Die müssen keinesfalls einkaufen und dabei unter die Leute gehen.

Das größte Risiko sind die anderen RennläuferInnen bei einem Rennen und die Reise nach Peking. Und natürlich besteht die Gefahr, dass ein Trainer/Betreuer/Servicemensch sich nicht auch professionell genug schützt (schützen kann). Sich für den Lebenstraum Olympia mal 2 Wochen von der Außenwelt abzuschotten wird für einen Profi mit Unterstützung des größten Schiverbandes der Welt kein so großes Problem sein.

Also ja - das Rennen in Garmisch birgt Risiken, deswegen verzichten ja so viele darauf. Training und Privaleben sind aber Dinge die man anpassen kann - wobei es natürlich nicht reicht, wenn nur der Sportler selbst sich professionell verhält (aber das galt auch für Weißhaidingers Umfeld).

Ich habe aber bei sehr vielen Sportlern, gerade jetzt im Wintersport, das Gefühl, dass sie das Thema nicht gar so ernst nehmen.  

Für Mannschaftssportarten gilt das natürlich nicht - da ist es doch wesentlich komplizierter.

Danke für deine Ausfühurngen. Du bringst meine Gedanken hier gut zu "Papier", in dem Du auch die Infektionsrisken beim Rennen in Garmisch aufzählst. Ich habe diese als bekannt vorausgesetzt und nur den privaten Teil beleuchtet, wo es auch an jeder Ecke Infektionsrisken gibt.

Es sein denn man macht es wie Weißhaidinger oder die Rodler. @aurinko hat das toll ausgeführt, wobei Eiskanalsportler oder quasi der einzige Diskusathlet des Landes sich besser abschotten können als eine Skifahrerin, die im Zuge des Schneetrainings wohl eher in Kontakt mit Personen außerhalb der "Bubble" kommt, als oben genannte, die ihre Sportanlagen für sich alleine habe...

Bei D. Gleirscher sicher hart... Insbesondere wegen den kleinen Kinder, die ja deswegen ihren Vater zwei Monate lang nicht oder nur aus der Ferne sehen...

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Im ASB-Olymp
Sandy schrieb vor 21 Minuten:

Hab bitte eine Frage, es heißt überall, dass Strasser der erste Deutsche Schladming Sieger ist...Aber Armin Bittner hat da doch 1991 gewonnen...

Da meint man "überall" (also ich nehme an du beziehst dich auf den ORF) wohl das "Nait Wuais". Die Zeit vor dem Nait Wuais existiert beim ORF nicht mehr :laugh:

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
bertl80 schrieb vor 8 Minuten:

Da meint man "überall" (also ich nehme an du beziehst dich auf den ORF) wohl das "Nait Wuais". Die Zeit vor dem Nait Wuais existiert beim ORF nicht mehr :laugh:

Top! :super:

Haha... Genau so hätte ich es auch gesehen bzw. hätte ich den ORF und den Wayna genauso zitiert...

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Im ASB-Olymp
aurinko schrieb vor 1 Stunde:

Es geht jetzt nicht um "Angst" sondern um die Erfüllung eines Lebenstraums.

Wir werden dann eh sehen wie viele Athleten es erwischt, die dann heulend in der Ecke sitzen, weil sie anstatt um Medaillen kämpfen in Quarantäne sitzen und sich über die strengen Regeln der Chinesen aufregen. Kann nämlich durchaus passieren, dass Feller, Matt, Hütter gar nicht antreten dürfen, weil sie einen CT-Wert von 38 haben, der hierzulande zwar als negativ gilt, in China aber nicht. 

Wenn ich als Sportler finde, Olympische Spiele und eine Medaille dort, ist für mich das größte, muss ich mein Leben halt aktuell etwas anpassen. Ja ist vielleicht nicht ganz lustig, aber für 2-3 Wochen durchaus machbar überhaupt, dann wenn eine Belohnung in Form von einer Medaille lockt. Wenn ich nicht gewillt bin mich einzuschränken (bei Feller war die Infektion absolut vorhersehbar), dann darf ich mich aber auch nicht wundern, wenn ich dann ggf. nicht dabei bin. 

Du setzt voraus, dass sie sich in Garmisch einem um ein Vielfaches höherem Risiko aussetzt als wenn sie nicht nach Garmisch fahren würde. Und das ist aus meiner Sicht fraglich. Sie kann sich als Profi-Sportlerin nicht einsperren, sie muss trainieren. Und trainieren kann sie wohl nur auf einer Schipiste und auf einer Schipiste sind andere Leute auch (bzw am Lift etc.). Sie muss auch im Training Kontakt mit ihren Trainern / ihren Serviceleuten haben.

Sie kann auch in Garmisch erhöhte Sicherheitsvorkehrungen treffen um das Risiko weiter zu minimieren. Wer sagt, dass sich die ganzen Infektionsfälle (Matt, Hütter, Liensberger, etc) bei einem Rennen ereignet haben? Beim Feller ist wohl eher klar wo er es her hat -> aber auch ihm ist es wohl auch nciht beim Rennen passiert.

Selbstverständlich würde sie heulend in der Ecke sitzen, wenn sie jetzt dann noch positiv getestet werden würde. Aber man kann eine Infektion nirgends ausschließen, überhaupt jetzt bei Omikron.

Und die Frage ist halt auch, was wiegt höher: eine Kristallkugel oder die Teilnahme an olympischen Spielen? Weil zu den größten Medaillenfavoriten wird sie in Peking nicht zählen. Und wenn sie dann in Peking 1 x Vierte und 1 x Siebente wird und dafür die Chance auf die Kristallkugel dahin ist, dann wird sie auch nicht sagen "ja, war geil in der chinesischen Pampas, wer braucht schon eine Kristallkugel?" Und ja, ich würde sogar jede andere Medaille außer Gold (und warum bitte soll sie ausgerechnet in Peking das Rennen gewinnen wenn sie bisher erst 2x in Cortina was gewonnen hat?) einer Kristallkugel unterordnen.

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Im ASB-Olymp
Mr_Rotten schrieb vor 2 Stunden:

@swisspower Also genau das gleiche was Hirscher auch immer gesagt hat betreffend Olympia und Gesamtweltcup :davinci:

Ich habe immer gesagt hier hat Hirscher 100 % recht. Und seine GWC-Siege sind viel mehr wert als Olympiagold.

8 GWCs ist absolut episch, das ist der Benchmark für jeden.

PAT87 schrieb vor 2 Stunden:

Sicher, die Klassiker sind enorm wichtig, aber dafür jedes Jahr. Die Spiele sind alle vier Jahre. Es ist für Sportler daher viel schwieriger bei diesem Ereignis etwas zu holen. Darum genießt ein Olympiasieger einen so hohen Stellenwert. Ohne Gold bei den Spielen bist du kein ganz Großer.

2026 sind die Spiele in Mailand-Cortina dAmpezzo. Das ist schon ein ganz anderes Flair als in Peking, Pyeongchang und Sochi. Dort werden die meisten gerne hinfahren und hoffentlich die Atmosphäre genießen.

Absoluter Unsinn. Nur weil die Spiele nur all vier Jahre stattfinden, macht es sie nicht wertvoller.

Es gibt zahlreiche legendäre Athleten, die an Olympia kein Gold abgeräumt haben, weil sie eben bei den paar Rennen Pech hatten. Bei den Klassikern musst du dich jedes Jahr beweisen, und darum brillieren hier auf lange Sicht die ganz Grossen.

bearbeitet von swisspower

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ASB-Gott
swisspower schrieb vor 13 Minuten:

Ich habe immer gesagt hier hat Hirscher 100 % recht. Und seine GWC-Siege sind viel mehr wert als Olympiagold.

8 GWCs ist absolut episch, das ist der Benchmark für jeden.

Absoluter Unsinn. Nur weil die Spiele nur all vier Jahre stattfinden, macht es sie nicht wertvoller.

Es gibt zahlreiche legendäre Athleten, die an Olympia kein Gold abgeräumt haben, weil sie eben bei den paar Rennen Pech hatten. Bei den Klassikern musst du dich jedes Jahr beweisen, und darum brillieren hier auf lange Sicht die ganz Grossen.

Ich stimm dir sportlich gesehen zu, aber gerade medial und gesellschaftlich ist eine Olympiamedaille nun mal das Größte. Musst nur schauen, wie emotional Hirscher und sein Vater nach dem ersehnten Gold waren. Hätte er die nicht geholt, bin ich mir sicher, dass er jetzt noch fahren würde.

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All hail groundhog supremacy!
swisspower schrieb vor 8 Minuten:

Absoluter Unsinn. Nur weil die Spiele nur all vier Jahre stattfinden, macht es sie nicht wertvoller.

Es gibt zahlreiche legendäre Athleten, die an Olympia kein Gold abgeräumt haben, weil sie eben bei den paar Rennen Pech hatten. Bei den Klassikern musst du dich eben jedes Jahr beweisen, und darum brillieren hier auf lange Sicht eben die ganz Grossen.

Ich glaube das sind einfach 2 Sachen, die man so nicht vergleichen kann.

Der Weltcup ist dein täglich Brot, von dem du quasi "lebst". Um den zu gewinnen brauchst du die nötige Konstanz und natürlich auch das Glück, dich nicht zu verletzen, sowie die Fähigkeit dich an verschiedenste Pisten und Bedingungen anzupassen. Schlussendlich setzt sich aber (meist) der Beste durch, einfach weil man eben über die gesamte Saison konstant gute Leistungen bringen muss. Andererseits ist das mit dem GWC natürlich auch so eine Sache, weil der maßgeblich davon beeinflusst wird, wie viele Speed bzw. Technikevents es gibt. Es ist als Techniker sicher einfacher GWC-Sieger zu werden im Vergleich zu den Speed-Fahrern.

Olympia dagegen ist ein Event, bei dem du mit deiner Form Glück oder auch Pech haben kannst, die Karten werden neu gemischt und auch wenn du im WC weit abgeschlagen bist, zB aufgrund einer Verletzung zu Beginn der Saison, kannst du hier auftrumpfen, wenn du es schaffst deine Form in dem Moment abzurufen. Zusätzlich repräsentierst du als Fahrer dein Land, bei einem Event das weltweit ausgestrahlt wird und nur alle 4 Jahre stattfindet. Sportlich ist der GWC also mMn schon aussagekräftiger, wie wichtig einem Fahrer aber beide Bewerbe sind, dürfte wohl von Fall zu Fall abhängen. Und sicherlich auch mit der Gewinn-Wahrscheinlichkeit zusammen.

Und wenn ich mich nicht irre hat Hirscher nicht per se gesagt, dass ihm der GWC wichtiger ist als Olympia, sondern dass ihm 2018 der GWC wichtiger war, weil er den Rekord wollte, nicht? 

Zitat

[...] ob er in der nächsten Saison lieber Olympia-Gold oder erneut den Gesamtweltcup gewinnen würde: Die Kugel. Olympiasieger haben wir schon genug, so einen Rekord an Gesamtweltcupsiegen hat noch niemand. 

  https://www.laola1.at/de/red/wintersport/ski-alpin/hintergrund/hirscher-ueberrascht--gesamtweltcup-wichtiger-als-olympia/

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so shuffle your feet
PAT87 schrieb vor 5 Stunden:

Was macht der D. Ryan jetzt?

Ist bei Servus TV Sportchef.

Sendepause schrieb vor 12 Stunden:

vielleicht mal vereinzelt, wenn es mal einen Engpass gab. Zu Hochzeiten eines Hermann Maier hat zum Beispiel auch einen Rainer Pariasek ab und zu Skirennen kommentiert

Könnte mich aber nicht an ein Rennen erinnern, dass von Christopher D. Ryan kommentiert wurde.

Mir kommt bei D. Ryan als erstes immer Kate Allens Olympiasieg 2004 in den Sinn.

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Im ASB-Olymp
issoisso schrieb vor 35 Minuten:

Ich stimm dir sportlich gesehen zu, aber gerade medial und gesellschaftlich ist eine Olympiamedaille nun mal das Größte. Musst nur schauen, wie emotional Hirscher und sein Vater nach dem ersehnten Gold waren. Hätte er die nicht geholt, bin ich mir sicher, dass er jetzt noch fahren würde.

Medial wird der Event natürlich noch gehypt, das ist klar. Es müssen schliesslich Werbegelder verdient werden. Gerade unser Staatsfernsehen ist da an vorderster Front, es ist peinlich.

Ich stufe das IOC als durch und durch korrupt ein und Olympia als ein PR-Event für ein Land, das gepflegt auf Menschenrechte scheisst.

In der Gesellschaft hingegen hat Olympia krass an Stellenwert verloren, zumindest in Europa. Und es finden sich auch kaum Länder, die den Event noch ausrichten wollen. 

Ich habe viele schöne Erinnerungen an Winterolympiaden, wenn ich da nur an Salt Lake City oder Vancouver denke, das war magisch (nicht nur wegen Ammann :augenbrauen:). Aber der Zauber ist längst verflogen. Ich werde einfach nicht mehr warm mit dem ganzen Zirkus, vielleicht ist es ja auch das Alter :D

bearbeitet von swisspower

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
swisspower schrieb vor 22 Minuten:

Medial wird der Event natürlich noch gehypt, das ist klar. Es müssen schliesslich Werbegelder verdient werden. Gerade unser Staatsfernsehen ist da an vorderster Front, es ist peinlich.

Ich stufe das IOC als durch und durch korrupt ein und Olympia als ein PR-Event für ein Land, das gepflegt auf Menschenrechte scheisst.

In der Gesellschaft hingegen hat Olympia krass an Stellenwert verloren, zumindest in Europa. Und es finden sich auch kaum Länder, die den Event noch ausrichten wollen. 

Ich habe viele schöne Erinnerungen an Winterolympiaden, wenn ich da nur an Salt Lake City oder Vancouver denke, das war magisch (nicht nur wegen Ammann :augenbrauen:). Aber der Zauber ist längst verflogen. Ich werde einfach nicht mehr warm mit dem ganzen Zirkus, vielleicht ist es ja auch das Alter :D

Wohl an beidem...

Einerseits trägt das Alter dazu bei, dass man solche Ereignisse nicht mehr den Stellenwert beimisst, wie es noch in früheren Jahren gewesen ist, andererseits sind diese Events durch die Kommerzialisierung schon so aufgebläht, dass sich immer mehr Leute abwenden. Das hast Du ja bei der Champions League, einer EURO und einer WM im Fußball mittlerweile auch so... 

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