"I woaß net, wo i des sonst hinposten soi"-Thread


elend

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Quelle: OÖN

Also da kann doch jeder beruhigt sein der ein Abo hat :D Aber i finds echt cool dass der Meisterkessl (zumindest in den ersten Spielen) immer bummvoi is!!!

Des garantiert Stimmung :support:

so, ich hab mir jetzt über die homepage für das salzburg-spiel einen stehplatz ( :winke: ) reservieren lassen, mal schauen, ob das dieses mal funktioniert.

innsbruck muss ich eh versäumen, dafür stehen die sommerlichen "auswärtsspiele" gegen die austria und admira fett im kalender.

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Who let the Drog out?!
so, ich hab mir jetzt über die homepage für das salzburg-spiel einen stehplatz ( :winke: ) reservieren lassen, mal schauen, ob das dieses mal funktioniert.

innsbruck muss ich eh versäumen, dafür stehen die sommerlichen "auswärtsspiele" gegen die austria und admira fett im kalender.

Hallo!

Kann man sich da auch ermäßigte Karten reservieren oder ist dies nur für Vollpreis Karten möglich?

MfG

Flana

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
so, ich hab mir jetzt über die homepage für das salzburg-spiel einen stehplatz ( :winke: ) reservieren lassen, mal schauen, ob das dieses mal funktioniert.

innsbruck muss ich eh versäumen, dafür stehen die sommerlichen "auswärtsspiele" gegen die austria und admira fett im kalender.

Hallo!

Kann man sich da auch ermäßigte Karten reservieren oder ist dies nur für Vollpreis Karten möglich?

MfG

Flana

keine ahnung. ich hoffe, es gibt ermäßigte karten, denn es wird ja hoffentlich egal sein, welche art von platz man reserviert hat.

in der raika haben sie seinerzeit keine ermäßigten karten verkauft.

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Fußball braucht Stehplätze

im neuen "tv digital" tippt pepi hickersberger die erste runde folgendermaßen:

gak - salzburg 1:0

rapid - sturm 2:0

mattersburg - pasching 1:1

sv ried - wacker tirol 2:1

admira - austria 1:2

die zweite runde tippt sanel kuljic:

wacker tirol - rapid 1:1

sturm - admira 2:1

pasching - ried 0:1

salzburg - mattersburg 3:0

austria - gak 2:0

dies ergäbe folgende tabelle:

1. austria

2. SV RIED 3:1 6

3. rapid

4. salzburg

5. sturm

6. gak

7. tirol

8. pasching

9. mattersburg

10. admira

könnt ich ganz gut leben damit :-)

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Fußball braucht Stehplätze

Auf www.sport1.at gibts ein Interview mit Günter Friesenbichler

Quelle: http://www.sport1.at/coremedia/generator/i...id=3038690.html

"Ich möchte allen zeigen, dass ich es in Österreich auch kann"

Bei Aigaleo Athen schnupperte Günter Friesenbichler (r.) im UEFA-Cup sogar internationale Luft

Wien - Ein neues Gesicht will sich in der kommenden Saison ins Blickfeld der österreichischen Fußball-Fans schießen.

Obwohl bereits 26 Jahre alt, war Günter Friesenbichler bisher ein nur Insidern bekannter Stürmer.

Der Grund ist schnell erklärt: Die letzten drei Saisonen ging der Steirer in Griechenland (Xanthi, Aigaleo Athen) auf Torjagd, zuvor sorgte er ausschließlich auf Zweitliga-Level bei DSV Leoben für Furore.

Angebot von Akratitos ausgeschlagen

Nach seinem Wechsel zum SV Ried (trotz Angeboten von Griechenlands Aufsteiger Akratitos und drei Vereinen aus Zypern) will er sich rechtzeitig für die Heim-EM 2008 in Erinnerung rufen: "Über Griechenland wird hierzulande medial wenig berichtet."

Als Spätberufener in Sachen Bundesliga. In der Jugend in der steirischen Kleinstadt Weiz von Profi-Spähern unentdeckt, folgte er nach einem Probetraining seinem Bruder Bruno ("Der mit den vielen Schienbeinbrüchen") nach Bregenz.

Im Sport1-Interview lässt er die drei Jahre im Land des Europameisters Revue passieren, erzählt von der Euphorie nach dem Triumph bei der EURO in Portugal und nennt seine Ziele in Ried. Sein Traum: die Nationalmannschaft.

Sport1: Wie fällt dein Resümee nach drei Jahren Griechenland aus?

Friesenbichler: Die ersten zwei Jahre in Xanthi waren sportlich sehr gut, speziell das erste, wo ich zehn Tore gemacht habe. Es war eine Auslandserfahrung, die ich nicht missen möchte. Wäre ich jetzt noch einmal in der gleichen Situation, würde ich das gleiche wieder machen.

Sport1: Xanthi war ja eine Österreich-Filiale. Du hast mit vier Landsleuten dort gespielt.

Friesenbichler: Genau. Als ich nach Xanthi gekommen bin, war Jürgen Leitner schon dort. Mit mir hat Andreas Lipa angefangen, auch mit Volkan Kahraman und Enrico Kulovits habe ich noch zusammengespielt. Natürlich war es so, dass wir Österreicher untereinander sehr viel unternommen haben. Griechisch ist sehr schwierig, nur wenige sprechen Englisch, also ist die Sprachbarriere sehr hoch, also haben wir zwangsläufig sehr viel Zeit miteinander verbracht.

Sport1: Nach zwei Jahren Xanthi bist du zu UEFA-Cup-Starter Aigaleo Athen gewechselt.

Friesenbichler: Ich hätte eigentlich vier Jahre Vertrag gehabt in Xanthi. Nach dem zweiten Jahr gab es jedoch finanzielle Probleme, wie das aus Griechenland bekannt ist. Ich musste das Geld aus Xanthi einklagen, mittlerweile habe ich es bekommen. Deswegen habe ich mich auf die Suche nach einem anderen Verein in Griechenland gemacht. Das war kein großes Problem, weil ich in Xanthi gut gespielt habe. Im Großen und Ganzen war Aigaleo ein guter Wechsel. Wir haben heuer sehr gut gespielt, haben leider um einen Punkt den UEFA-Cup versäumt. Leider hat mich eine Entzündung im Oberschenkel zurückgeworfen, sonst wäre das Jahr sicher anders verlaufen. Deswegen habe ich mich, obwohl ich noch ein Jahr Vertrag hatte, mit Aigaleo auf eine Vertrags-Auflösung geeinigt.

Sport1: Solch eine Auslandserfahrung ist natürlich prägend. Inwieweit haben dich die drei Jahre Griechenland weitergebracht?

Friesenbichler: Der Fußball ist nicht ganz mit dem in Österreich zu vergleichen. Er ist um eine Spur schneller und körperlich anspruchsvoller. Speziell in dieser Hinsicht habe ich sehr viel dazugelernt. Das kommt mir jetzt sicher positiv zu Gute.

Sport1: Du hast ja auch das Glück gehabt, während der EM-Euphorie im Lande zu sein.

Friesenbichler: Richtig! Fußball ist in Griechenland allgemein sehr populär, klarer Volkssport. Durch den Sieg bei der Europameisterschaft ist noch ein regelrechter Boom dazugekommen. Durch die Olympiade sind neue Stadien gebaut worden, fast jeder Verein hat eine neue Arena gehabt, die Spiele waren ausverkauft. Wirklich toll!

Sport1: Etwas verspätet folgt nun der große Anlauf in der Bundesliga. Wie lauten deine Ziele in Ried?

Friesenbichler: Unser Ziel ist ganz klar der Klassenerhalt. Vom ersten Eindruck von der Mannschaft her wird das auch zu realisieren sein. Mein persönliches Ziel ist natürlich, so viele Tore wie möglich zu schießen, mich schnell in die Mannschaft zu integrieren. Ein guter Start wird sehr wichtig sein.

Sport1: Wie viele Tore traust du dir zu?

Friesenbichler: Schwer zu sagen. Zehn möchte ich aber auf jeden Fall anpeilen.

Sport1: Damit wärst du in einem nicht gerade mit Stürmern im Überfluss gesegneten Land relativ schnell ein Kandidat fürs Nationalteam, noch dazu wo der Teamchef im Moment hauptsächlich Angreifer älteren Kalibers zur Verfügung hat. Ein ganz klares Ziel für dich?

Friesenbichler: In erster Linie zählt der SV Ried. Aber mit guten Leistungen drängt man sich natürlich fürs Nationalteam auf. In weiterer Folge wäre es also sehr schön, da einmal dabei zu sein. Die Europameisterschaft ist der Traum eines jeden Fußballers. Die Entscheidung liegt aber natürlich beim Teamchef.

Sport1: Du bist mittlerweile 26, hast vor Jahren bei Leoben in der Ersten Liga viele Tore gemacht. Bist du trotz Auslands-Aufenthalts enttäuscht, erst jetzt eine echte Chance in der Bundesliga zu bekommen?

Friesenbichler: Ich hatte damals schon einige sehr gute Angebote aus Österreich, habe mich aber fürs Ausland entschieden, um Erfahrung zu sammeln, um etwas anderes kennen zu lernen. Nun möchte ich mich aber wirklich in Österreich beweisen. Ich möchte allen zeigen, dass ich es auch hier kann.

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Fußball braucht Stehplätze

Und weil alle guten dinge 3 sind, gibts noch einen Bericht über unser Team (der dritte ist übrigens im Vorschau 05/06 Thread):

Quelle: http://www.sport1.at/coremedia/generator/i...id=3035224.html

Der ewige Kreislauf: Das Los eines kleinen Vereins wie Ried

Heinz Hochhauser im Kreise seiner Spieler: Der Fußball-Professor setzt auf heimische Kost

Wien - In Ried geht ab sofort die Post ab! Zum Abschlecken gerne haben die treuen Fans ihre Lieblinge auf dem Rasen, die ihnen in der abgelaufenen Erstliga-Saison so viel Freude bereitet haben.

Nach zwei Jahren Zweitklassigkeit ist der Innviertler Dorfverein wieder zurück in der Beletage des heimischen Fußballs.

Und weiß dies gebührend zu würdigen: Die Post legt eine Sonder-Edition an Briefmarken mit neun verschiedenen Motiven der Spielvereinigung auf.

Mit Andreas Lasnik ist auch ein zur Austria abgewanderter Youngster auf dem je 55 Cent teuren Utensil verewigt - ein ungewollter Zufall.

Dass der 21-Jährige im Paket mit dem zweiten Hoffnungsträger Franz Schiemer beklebt mit der eigenen Marke an den Verteilerkreis gesendet wurde, ist nichts als ein bösartiges Gerücht.

"Abgänge von Lasnik und Schiemer haben mich getroffen"

"Die Abgänge der beiden haben mich schon getroffen", meint Trainer Heinz Hochhauser im Gespräch mit Sport1, "beide sind sehr talentiert und haben sich in der Aufstiegs-Saison enorm gesteigert. Sie reißen ein Loch in die Mannschaft."

Ein Loch, das bisher nur ungenügend gestopft wurde. Vor allem auf der rechten Abwehr-Seite (Notlösung ist Routinier Brenner) wird weiterhin eifrigst nach einem Schiemer-Ersatz gefahndet (siehe Wunschelf mit Sport1-Bewertung der einzelnen Mannschaftsteile).

Zurzeit in der Pole-Position befindet sich Fürth-Spieler Dario Dabac. "Ein sehr interessanter Mann", meint Manager Stefan Reiter auf Nachfrage von Sport1.

Vorbehaltlich zweier noch zu verpflichtender Ergänzungen stehen in Ried nach aktuellem Stand sieben Neuzugänge insgesamt neun Wandervögeln gegenüber (siehe Sport1-Transferübersicht).

"Davon waren aber mit Lasnik, Schiemer und Sidibe nur drei Stammspieler", meint Hochhauser, der sich nach alter Rieder Gepflogenheit auf Schnäppchenjagd begab.

"Können nur Spielern Chance geben, in Bundesliga Fuß zu fassen"

"Eine andere Möglichkeit haben wir gar nicht. Wir können keine Spieler aus ihren Verträgen kaufen, das geht mit einem Budget von 3,5 Millionen Euro nicht", verdeutlicht der Fußball-Professor, "wir können nur Spielern, die zuletzt sportliche oder gesundheitliche Probleme hatten, die Chance geben, wieder in der Bundesliga Fuß zu fassen."

Ein Modell, das sich in den 90ern während des ersten Anlaufs des Underdogs im Oberhaus bestens bewährt hat. Spätere Nationalspieler wie Strafner, Akagündüz oder Brunmayr feierten in der 11.000-Einwohner-Stadt Sternstunden.

Letzterer ist ein Paradebeispiel für Rieds Transfer-Politik. Bei Sturm gescheitert, kehrte Brunmayr ins Innviertel zurück. Sein Pech: Ein beim Auftakt-Training erlittener Kreuzbandriss legt ihn nun monatelang lahm.

Auch die weiteren neuen Hoffnungsträger wie das Salzburger Triplepack mit Red-Bull-Allergie Eder, Seo und Kastner, sowie der nach drei spannenden Griechenland-Jahren heimgekehrte Friesenbichler (Sport1-Interview) haben schon bessere Zeiten erlebt.

Einzig für Rasinger (Kapfenberg) und Wolf (Gratkorn) ist Ried ein klarer Aufstieg.

"Heute regiert das Geld"

Der Lauf der Transfer-Dinge bleibt aber absehbar. Dribbelt sich ein Akteur der Oberösterreicher ins Notizbuch eines Großvereins, wird er auch in Zukunft nur schwer zu halten sein.

"Ein ewiger Kreislauf. Das ist das Los der kleinen Vereine, das ist in anderen Ländern nicht anders. Heute regiert leider das Geld. Die Spieler gehen eben dorthin, wo sie mehr verdienen. Irgendwo auch mit Recht. Da können wir nicht mithalten, damit muss Ried leben", will Hochhauser nicht jammern.

Der 58-Jährige, der ob der späten Neuverpflichtungen noch Mängel in der Geschlossenheit seiner Elf ortet, dafür mit der Einstellung hoch zufrieden ist, darf sich dafür über den Verbleib von Erstliga-Bomber Sanel Kuljic (34 Tore!) freuen.

"Ich habe überhaupt keine Angst gehabt, dass er geht. Er wollte unbedingt bleiben", rechnet Hochhauser dem 27-Jährigen seine Vereinstreue hoch an.

Defizit an Legionären

Hoch anzurechnen ist Ried die Tatsache, dass man Legionäre im Kader mit der Lupe suchen muss. Mit Kablar und Seo lassen sich zurzeit nur zwei Akteure ohne österreichischen Pass eruieren.

Für Hochhauser eine Frage des Prinzips: "Wenn ich die Wahl zwischen einem Österreicher und einem gleich guten Ausländer habe, nehme ich den Österreicher. Da gibt es weniger Probleme mit Integration und Sprache."

Der Aufstiegs-Coach verdeutlicht: "Der ausländische Markt ist gerade für Ried sehr schwierig. Denn Top-Spieler bekommt man in Österreich sowieso nicht, die zweite Garnitur geht zu Salzburg, Austria oder Vereinen, wo dementsprechende Gehälter bezahlt werden. Wir können nur noch weiter nach unten steigen."

Wohin die sportliche Reise für den Cupsieger von 1998 geht, lässt sich für den ehemaligen Betreuer von FC Linz, Austria, Pasching und FC Kärnten schwer einschätzen: "Noch nie zuvor haben drei Mannschaften praktisch den kompletten Kader getauscht und namhafte Verstärkungen geholt. Darum ist eine Prognose heuer besonders schwierig."

Fans als großer Pluspunkt im Abstiegskampf

Dass der Nichtabstieg aber das logische Ziel Rieds ist, ergibt sich von selbst. Doch was spricht für einen Beutezug der "Wikinger"?

"Unsere Fans", antwortet Hochhauser wie aus der Pistole geschossen, "die sind einzigartig in Österreich. Wir spielen vor vollem Haus, das können nur wenige behaupten. Sicher eine Frage der Kapazität, aber lieber so, also vor 7000 Fans in einem 20.000-Zuschauer-Stadion. Ein riesiger Vorteil."

Auch die guten sportlichen Bedingungen und die Verbundenheit der Region mit dem Klub seinen große Pluspunkte: "Für die Spieler ist hier alles sehr persönlich. Ried ist eine Kleinstadt. Die Spieler werden von den Fans geliebt."

Klappt es mit dem Klassenerhalt, hat man sie wohl weiter zum Abschlecken gerne...

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Gast schwejk

sofern ein lang erwarteter (nicht erhoffter, um mutmaßungen vorzubeugen) todesfall in der familie nicht passiert, werde ich auch am schulfest sein

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Gast schwejk
was bitte soll ich dort machen, es ist doch nur eine propagandaveranstaltung für viertevolkschulklassler, damit sie sich im gym anmelden

mit ein paar alten lehrern und ein paar alten mitschülern ein paar bier trinken zB

ich könnt dir da geschichten erzählen....

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Postaholic

also i bin zu 95% dort :D

schulfest is einfach ein muss (für diejenigen die im gym waren natürlich)

is immer wieder recht interessant wannst dich scho a bissl angeheitert mit de lehrer unterhältst :D :D

vor allem wenns einen so liebt ghat haben wie mich *ironie* :finger2::finger2:

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