Das ASB trifft Martin Bruckner - Die Antworten

[beatboy]

RapidWien07 schrieb vor 1 Stunde:

Ich hoffe man versteht schön langsam das man trotz Corona arbeiten kann das müssen ALLE....

Für mich ist das alles viel zu wenig....

Was machen wir wenn die Zahlen wieder steigen?
Warten bis Ostern?

Sorry....

Sie arbeiten ja - nur wie willst du finanzielle Entscheidungen treffen, wenn vollkommen unklar ist, wie diese zu bewerkstelligen sind?

[wuzzner]

Chaostheorie schrieb vor 20 Stunden:

In einer Pandemie käme es logischerweise viel billiger, weil eben da kein Personalaufwand für ausgelagerte Tätigkeiten angefallen wäre.

Insgesamt leider wenig neues, hoffen wir auf das erste Quali-Spiel, sonst brennt es den Anschein nach lichterloh, auch wenn Bruckner das verständlicherweise nicht so formulieren darf.

 

Kannst so aber auch nicht sagen weil du gerade bei so Dingen wie Reinigung, Marketing usw ja oft Rahmenverträge hast und die Leistung abnehmen musst, auch wenn kein Bedarf besteht. Kündigen kannst solche Verträge üblicherweise auch nur mit sehr langen Fristen. Da hilft dir Kurzarbeit fast mehr.....

[Green_White Anfield Devil]

Danke an @Dannyo und @Steffo, speziell fürs paar mal nachhaken - wo ers ganz politikerlike ignoriert hätte wie beim Mitter

 

[Zidane85]

derfalke35 schrieb vor 23 Stunden:

Versteh ich auch nicht ganz und mir ist schon klar, dass man meistens den persönlichen Kontakt präferiert, aber in Zeiten von Corona gibts sowas wie z.B. Videokonferenzen um Termine wahrzunehmen, es steht die Arbeit wegen Corona ja nicht still, wenn man nicht gerade in einzelnen Bereichen wie z.B. Eventmanagement tätig ist.

Vielleicht ist kein Geld für schnelles Internet da 

[Stanley-Stiff]

Danke auch von meiner Seite an @Dannyo und @Steffo fürs möglich machen und nachfragen, wo für notwendig erachtet.

Ich bin mit "meiner" Fragenbeantwortung auch nur semi-glücklich. Was hat es mit "Sparklub" zu tun, wenn ich Gewinne (ich würde eher von Überschüssen sprechen) in die nachhaltige Weiterentwicklung der Trainingsinfrastruktur und Jugendausbildung stecke? Ich habe ja nicht gesagt oder gefragt, dass wir unsere Rapid-Bankkonten befüllen und auf bessere Zeiten hoffen sollen?

Ich bin wirklich kein Freund davon, dass Rapid hier mit Einnahmen (Transfererlösen) plant, die einfach nicht halbwegs konservativ planbar sind (auch wenn das die letzten, dahingehend besten Jahre vielleicht glücklicherweise der Fall war und hier regelmäßig viel erwirtschaftet wurde), man in Hoffnung auf diese das nationale Budget (also unser Kerngeschäftsbudget) regelmäßig sprengt. Ich war immer auch der Überzeugung, dass wir uns die neue Hütte deshalb hinstellen und leisten, damit wir eben nicht mehr derart riskant haushalten müssen, zukünftig?

Ich verstehe, dass man das beim Ticketing zum Teil so machen muss, aber warum finanzieren wir uns (gedacht in !Post-Corona! Zeiten) nicht "konservativ" (Ticketing & Hospitality, Sponsorships, etcpp.) mit einer schwarzen, nationalen Null und nehmen ausnahmslos alle potenziellen Überschüsse die der Sport erwirtschaftet (Transfers, EC, etc.) für die nächsten, nachhaltigen, sportlichen Entwicklungsschritte des SK Rapid her?

Mir gefällt unsere Herangehensweise hier gar nicht, so ehrlich muss ich sein, aber gut, ich trage auch nicht die Verantwortung. Wir wiederholen damit - nur meiner bescheidenen Meinung nach - Fehler, die wir schon in der Vergangenheit gemacht haben, wenn man mich fragt. 

bearbeitet 4. August 2020 von Stanley-Stiff

[gloggi99]

Stanley-Stiff schrieb vor 16 Stunden:

Danke auch von meiner Seite an @Dannyo und @Steffo fürs möglich machen und nachfragen, wo für notwendig erachtet.

Ich bin mit "meiner" Fragenbeantwortung auch nur semi-glücklich. Was hat es mit "Sparklub" zu tun, wenn ich Gewinne (ich würde eher von Überschüssen sprechen) in die nachhaltige Weiterentwicklung der Trainingsinfrastruktur und Jugendausbildung stecke? Ich habe ja nicht gesagt oder gefragt, dass wir unsere Rapid-Bankkonten befüllen und auf bessere Zeiten hoffen sollen?

Ich bin wirklich kein Freund davon, dass Rapid hier mit Einnahmen (Transfererlösen) plant, die einfach nicht halbwegs konservativ planbar sind (auch wenn das die letzten, dahingehend besten Jahre vielleicht glücklicherweise der Fall war und hier regelmäßig viel erwirtschaftet wurde), man in Hoffnung auf diese das nationale Budget (also unser Kerngeschäftsbudget) regelmäßig sprengt. Ich war immer auch der Überzeugung, dass wir uns die neue Hütte deshalb hinstellen und leisten, damit wir eben nicht mehr derart riskant haushalten müssen, zukünftig?

Ich verstehe, dass man das beim Ticketing zum Teil so machen muss, aber warum finanzieren wir uns (gedacht in !Post-Corona! Zeiten) nicht "konservativ" (Ticketing & Hospitality, Sponsorships, etcpp.) mit einer schwarzen, nationalen Null und nehmen ausnahmslos alle potenziellen Überschüsse die der Sport erwirtschaftet (Transfers, EC, etc.) für die nächsten, nachhaltigen, sportlichen Entwicklungsschritte des SK Rapid her?

Mir gefällt unsere Herangehensweise hier gar nicht, so ehrlich muss ich sein, aber gut, ich trage auch nicht die Verantwortung. Wir wiederholen damit - nur meiner bescheidenen Meinung nach - Fehler, die wir schon in der Vergangenheit gemacht haben, wenn man mich fragt. 

Scheinbar in der heutigen Zeit völlig aus der Mode gekommen einen gewissen Notgroschen auf der Seite zu haben.

Alles nur mehr Kredit und jeden Schass kann man schon leasen.

Ein Festgeldkonto sowie die Bayern haben fast keine Vereine mehr.

Bin auch der Meinung Transferüberschüsse in die Sportliche Weiterentwicklung zu stecken als in Budgetlöcher zu stopfen.

Jetzt fällt es uns eh richtig auf den Schädel diese Vorgehensweise.

[gloggi99]

Verstehe bezüglich Trainingszentrum absolut nicht warum man hier keinen Namensgeber oder strategischen Partner oder Investor wie man das auch nennen mag zulässt.

Hier sollte man doch größer Denken.

Rapid sollte die Erste Akademie nach Salzburg(was nicht heißen soll das es immer so sein soll) in Österreich sein und auch für Osteuropäische Nachwuchsspieler eine Topadresse darstellen.

Mit Wien hat man eine der Attraktivesten und am Lebenswertesten Großstädten in Europa.

Wenn man sich als Ausbildungsverein sieht dann sollte man auch hier Qualität bieten die uns von anderen Vereinen abhebt.

Rapid wird das aber alleine nicht stemmen können und mit der Modulgeschichte im Prater sind wir in Österreich maximal im Mittelfeld.

[Silva]

gloggi99 schrieb vor 4 Minuten:

Verstehe bezüglich Trainingszentrum absolut nicht warum man hier keinen Namensgeber oder strategischen Partner oder Investor wie man das auch nennen mag zulässt.

Man würde sicher einen Namengeber zulassen, da bin ich mir sicher. Nur es wird wohl deutlich weniger dafür bezahlt werden, als sich manche das hier vorstellen. Zumindest würde es mich überraschen, wenn wir für unser Stadion, das bei jedem Heimspiel zigfach in den Medien erwähnt wird und auch abseits davon als Heimstätte des Vereines erwähnt wird, mEn etwas zwischen 10-15M auf 10 Jahre bekommen, dass da das Trainingszentrum mit einer sicher deutlich niedrigeren Medienpräsenz nur annähernd so einen Wert einbringt. Auch Kleinvieh macht natürlich Mist, aber es wird wohl kaum jemand Schlange stehen.

Keine Ahnung was du genau unter "Strategischer Partner" oder "Investor" verstehst, aber ich bin da der gleichen Meinung wie der Verein, dass alles was den sportlichen Bereich betrifft zu 100% dem Verein gehören muss und zu Gute kommen muss. Man kann gerne Kooperationen mit Mobilfunkbetreibern machen, Räder gemeinsam mit einem Hersteller verkaufen, etc. Aber Spieler und Infrastruktur muss dem Verein gehören. (Bei Infrastruktur zumindest nach Ablauf einer konkret definierten Rückzahlung.)

bearbeitet 5. August 2020 von Silva

[GazaDownUnder]

Dannyo schrieb am 2.8.2020 um 19:48 :

Was ich vielleicht noch anmerken will: Es wurde weder eine der von uns gestellten Fragen beim Interview abgelehnt, noch im Nachhinein nicht zugelassen.

War bei eurer unkritischen Führung des Interviews auch nicht notwendig. 

[RapidPatriot]

Perfekt danke. Die Fragen waren so naja....wieso hat jeder Zweite gefragt; ob bei hearings oda sonst wo Frauen dabei waren? 

bearbeitet 13. August 2020 von RapidPatriot

[Dannyo]

RapidPatriot schrieb vor 9 Stunden:

Perfekt danke. Die Fragen waren so naja....wieso hat jeder Zweite gefragt; ob bei hearings oda sonst wo Frauen dabei waren? 

Das Konzept mit der Gleichberechtigung bzw. die Tatsache, dass es allgemein Frauen gibt, hast du noch nicht zu 100% gerafft, oder?

[RapidPatriot]

Dannyo schrieb vor 1 Minute:

Das Konzept mit der Gleichberechtigung bzw. die Tatsache, dass es allgemein Frauen gibt, hast du noch nicht zu 100% gerafft, oder?

Natürlich, aber im Fussball?!

Es soll immer der/die Beste für einen Posten oda sonst was gewählt werden. Im Bereich Fussball sind das halt meist Männer. Von Quoten halte ich in allen Bereichen nix. Das wirkt erzwungen bzw. ist erzwungen. 

[P200E]

RapidPatriot schrieb vor 10 Minuten:

Natürlich, aber im Fussball?!

Es soll immer der/die Beste für einen Posten oda sonst was gewählt werden. Im Bereich Fussball sind das halt meist Männer. Von Quoten halte ich in allen Bereichen nix. Das wirkt erzwungen bzw. ist erzwungen. 

oder um die Worte des BW abzuwandeln:

im Fußball san de besten Auskenner, 

überwiegend und meistens Männer, 

drum sollst nur beim Wetzen,

die Positionen ausgewogen durch Frauen und Männer besetzen!

[Schwemmlandla3]

RapidPatriot schrieb vor 40 Minuten:

Natürlich, aber im Fussball?!

Es soll immer der/die Beste für einen Posten oda sonst was gewählt werden. Im Bereich Fussball sind das halt meist Männer. Von Quoten halte ich in allen Bereichen nix. Das wirkt erzwungen bzw. ist erzwungen. 

Bei den Fähigkeiten die vergangene und aktuelle Personen in verantwortungsvollen wirtschaftlichen (vorwiegend) aber auch sportlichen Positionen unter Beweis gestellt haben, findest du ohne große Schwierigkeiten relativ rasch Frauen die das deutlich besser können (ganz davon abgesehen, dass es generell zu hinterfragen ist, hier von Vornhinein den Frauen adäquate Fähigkeiten abzusprechen; Bei der Sache mit "der/die Beste soll den Posten bekleiden" gebe ich dir aber recht).

[loki]

Schwemmlandla3 schrieb vor 5 Minuten:

Bei den Fähigkeiten die vergangene und aktuelle Personen in verantwortungsvollen wirtschaftlichen (vorwiegend) aber auch sportlichen Positionen unter Beweis gestellt haben, findest du ohne große Schwierigkeiten relativ rasch Frauen die das deutlich besser können (ganz davon abgesehen, dass es generell zu hinterfragen ist, hier von Vornhinein den Frauen adäquate Fähigkeiten abzusprechen; Bei der Sache mit "der/die Beste soll den Posten bekleiden" gebe ich dir aber recht).

Ich für meinen Teil stimme dir absolut zu.

Frauenquoten gehören abgeschafft, ich kann es noch immer nicht glauben dass das unser Rechtssystem zulässt?.

Männer die glauben, Frauen können in xy nicht besser sein als Männer gehören auch abgeschafft?.

Es sollte immer die od. der beste den Job bekommen.