Corona: Fake News & Verschwörungstheorien


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Chefjugo am Platz
tirnweth schrieb vor 57 Minuten:

Da sollt sogar mal das Jugendamt nachschauen halten, nicht das sie sich nachher noch Vorwürfe machen müssen. (denn wo sind denn dann die Kinder versichert wenn sie sich überall "abmelden" will und nichts medizinisches mehr annehmen will.) 

Kinder sind angeblich beim Vater, hätt ich letztens gelesen

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Chefjugo am Platz
Delarge schrieb vor 13 Stunden:

Da hat hier schon mal jemand ein Video von ihr gepostet, wo sie sich dazu äußert. Die wohnen seit sie mit ihrem "Aktivismus" begonnen hat zum Glück beim Vater. Ob das freiwillig geschehen ist ging daraus nicht hervor.

Hier... :) 

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I'll be back!
schooontn schrieb vor 6 Minuten:

ob sie schiach warat oda nit könnte man jetzt in einem gewissen thread besprechen :nixpfeif:

des is der thread der mittlerweile auf dem ASB-friedhof liegt und dessen löschung ich knapp verpasst habe. :davinci:

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ASB-Gott
Shatiel schrieb vor 21 Stunden:

Das Problem ist, dass viele meiner ungeimpten Kollegen auch für "Gespräche" gar nicht erreichbar sind.

Ja jetzt - das meinte ich ja, dass man immer mehr entfremdet hat, und viele nur noch sehr schwer zu erreichen sind. Das sind keine rationalen, logisch absehbaren Reaktionen und Positionen mehr. Die Fehler wurden von Anfang an begangen. Man hätte da viel, viel früher ansetzen müssen.

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Dauer-ASB-Surfer
miffy23 schrieb vor 36 Minuten:

Ja jetzt - das meinte ich ja, dass man immer mehr entfremdet hat, und viele nur noch sehr schwer zu erreichen sind. Das sind keine rationalen, logisch absehbaren Reaktionen und Positionen mehr. Die Fehler wurden von Anfang an begangen. Man hätte da viel, viel früher ansetzen müssen.

Wenn ich mich in meinem engeren Umfeld (Fußballverein, Arbeiterklasse etc.) umsehe, dann gibt es da verschiedene Kategorien von Leuten, die nicht von Haus aus Feuer und Flamme für die Impfung waren.

* Natürlich gibt es die, die mit 30 sich jetzt keine großen Gedanken machen, sich dann aber vor allem aus Gründen der Bequemlichkeit dazu entschieden haben, sich möglichst schnell - also schon im Sommer - impfen zu lassen. Das ständige Testen war dann doch zu aufwendig. Mit diesen Maßnahmen hat man also sicher in der jüngeren Altersgruppe viele davon überzeugen können, ohne das Gespräch suchen zu müssen. Da musste man keine große Überzeugungsarbeit leisten, die Parameter des täglichen Lebens waren ausschlaggebend. Das funktioniert aber halt nur, wenn alles offen ist. Sowas während eines Lockdowns zu vermitteln, wäre völlig umsonst. 

* Dann gibt es jene, die sich von Haus aus gegen die Impfung ausgesprochen haben. Auch hier war die Begründung, dass man jung sei etc. Einigen war das ständige Testen, sofern es denn mangels Kontrollen durchgeführt wurde, nicht zu viel Aufwand. Konsequenzen hat es ja keine direkten gegeben. Die Gastro war ebenso zugänglich wie die Teilnahme am Fußball etc. Warum also impfen lassen, wenn das keine unmittelbaren Auswirkungen hat? Hier hätte man vermutlich stärker ansetzen müssen, anstatt auf politischer Ebene darauf zu spekulieren, dass Corona von selbst vorbeigeht, sich genug impfen lassen und man nicht konsequent agieren muss. Denn die Ankündigung, dass die Impfung verpflichtend wird, fiel zeitlich in einen Bereich, als ohnehin nichts möglich war. Wenn man sowas koppelt mit einer Perspektive, dass man den aktuellen Alltag vielleicht bald nicht mehr hat, wirkt das womöglich anders. Gleichzeitig muss man aber halt auch sagen: Es war ja schon frühzeitig absehbar, dass sich die Zahlen im Herbst wieder so entwickeln werden. Eigentlich, sollte man meinen, müsste jeder clever genug sein, um sich das ausmalen zu können. Deshalb sehe ich da die Politik nicht nur in einer Bringschuld. Es wäre auch die Holschuld jedes einzelnen gewesen, sich mit der Frage auseinanderzusetzen: Was kann ich dazu beitragen, dass Gesellschaft und ich als Individuum weiter die Annehmlichkeiten genießen, die ich während des Sommers im Zuge von 3G genießen konnte? 

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ASB-Gott
Anhänger schrieb vor 2 Minuten:

Wenn ich mich in meinem engeren Umfeld (Fußballverein, Arbeiterklasse etc.) umsehe, dann gibt es da verschiedene Kategorien von Leuten, die nicht von Haus aus Feuer und Flamme für die Impfung waren.

* Natürlich gibt es die, die mit 30 sich jetzt keine großen Gedanken machen, sich dann aber vor allem aus Gründen der Bequemlichkeit dazu entschieden haben, sich möglichst schnell - also schon im Sommer - impfen zu lassen. Das ständige Testen war dann doch zu aufwendig. Mit diesen Maßnahmen hat man also sicher in der jüngeren Altersgruppe viele davon überzeugen können, ohne das Gespräch suchen zu müssen. Da musste man keine große Überzeugungsarbeit leisten, die Parameter des täglichen Lebens waren ausschlaggebend. Das funktioniert aber halt nur, wenn alles offen ist. Sowas während eines Lockdowns zu vermitteln, wäre völlig umsonst. 

* Dann gibt es jene, die sich von Haus aus gegen die Impfung ausgesprochen haben. Auch hier war die Begründung, dass man jung sei etc. Einigen war das ständige Testen, sofern es denn mangels Kontrollen durchgeführt wurde, nicht zu viel Aufwand. Konsequenzen hat es ja keine direkten gegeben. Die Gastro war ebenso zugänglich wie die Teilnahme am Fußball etc. Warum also impfen lassen, wenn das keine unmittelbaren Auswirkungen hat? Hier hätte man vermutlich stärker ansetzen müssen, anstatt auf politischer Ebene darauf zu spekulieren, dass Corona von selbst vorbeigeht, sich genug impfen lassen und man nicht konsequent agieren muss. Denn die Ankündigung, dass die Impfung verpflichtend wird, fiel zeitlich in einen Bereich, als ohnehin nichts möglich war. Wenn man sowas koppelt mit einer Perspektive, dass man den aktuellen Alltag vielleicht bald nicht mehr hat, wirkt das womöglich anders. Gleichzeitig muss man aber halt auch sagen: Es war ja schon frühzeitig absehbar, dass sich die Zahlen im Herbst wieder so entwickeln werden. Eigentlich, sollte man meinen, müsste jeder clever genug sein, um sich das ausmalen zu können. Deshalb sehe ich da die Politik nicht nur in einer Bringschuld. Es wäre auch die Holschuld jedes einzelnen gewesen, sich mit der Frage auseinanderzusetzen: Was kann ich dazu beitragen, dass Gesellschaft und ich als Individuum weiter die Annehmlichkeiten genießen, die ich während des Sommers im Zuge von 3G genießen konnte? 

Du gehst da aber von einer Uniformität der Bedingungen und Eigenschaften bei allen aus, daher eine universale Holschuld. Des funktioniert in der Realität halt nicht so toll - vor allem in der heutigen Welt, in der seit Jahrzehnten Parallelgesellschaften aller Art gedeihen, angefeuert durch auseinanderklaffende Wohlstandsscheren, hinkenden Bildungssystemen, etc.

Das sind eben alles Faktoren und Umstände, die man bei der Planung der Pandemiebekämpfung von Anfang an mit einbeziehen hätte müssen. Ob man sicher genug mitgenommen hätte bei "optimalem" Vorgehen, dass kann jetzt eh niemand sagen. Sicher ist auf jeden Fall, dass man es quasi gar nicht erst versucht hat, und die Politik in vielen Fällen (siehe OÖ zB) sträfliche Propaganda betrieben hat, weil man ja nicht der Böse sein wollte, sondern der Populäre.

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Dauer-ASB-Surfer
miffy23 schrieb vor 11 Minuten:

Du gehst da aber von einer Uniformität der Bedingungen und Eigenschaften bei allen aus, daher eine universale Holschuld.

Da hast du Recht. Ich denke mir halt immer: Es kann doch niemandem Spaß machen, seit bald zwei Jahren ständig auf- und zuzumachen. Das will einfach nicht in meinen Kopf rein, dass es wirklich Leute gibt, die lieber monatelang Lockdown haben und Milliarden an Verlusten anhäufen. Gerade die Leute in meinem Umfeld, sind nämlich gerade jene, die sonst keine Feier auslassen. Ich versteh's einfach nicht. 

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