COVID-19 in Österreich

[Der Athletiker]

plieschn schrieb vor 52 Minuten:

https://orf.at/stories/3283446/

"Koste es, was es wolle"

Wie die ganzen Coronafetischisten den Sozialminister angegangen sind, als der dass behauptet hat. 

[Santuzzo]

[OidaFoda]

Der Athletiker schrieb vor 59 Minuten:

Wie die ganzen Coronafetischisten den Sozialminister angegangen sind, als der dass behauptet hat. 

Dazu muss man kein Psychologe sein, dass 2 Jahre Einschränkung der Sozialkontakte und sportliche Aktivitäten und die Maske als Sinnbild der Gefahr eine Störung im Sozialverhalten verursachen werden. Schluss damit, sofort, es gibt nichts mehr zum eindämmen oder verhindern

[WorkingPoor]

plieschn schrieb vor 2 Stunden:

https://orf.at/stories/3283446/

"Koste es, was es wolle"

Hat uns praktisch alles gekostet. Kassiert haben das die Freunderln der türkisen Sekte. Und niemand sitzt, steht vor Gericht, ist in die Goschn gehaut worden.

[plieschn]

OidaFoda schrieb vor 7 Minuten:

Dazu muss man kein Psychologe sein, dass 2 Jahre Einschränkung der Sozialkontakte und sportliche Aktivitäten und die Maske als Sinnbild der Gefahr eine Störung im Sozialverhalten verursachen werden. Schluss damit, sofort, es gibt nichts mehr zum eindämmen oder verhindern

Ich finde und fand vor allem das Argument schlimm, die Kinder hätten ja kein Problem damit, sie würden das ja mangels Erfahrung eh als normal erlernen. Jo eh, nur soll ein Distanzverhalten als (möglicherweise schon berechtigter) Sorge vor einer Erkrankung nicht erlernt werden, sondern die Ausnahme bilden. Kinder die jahrelang home schooling haben und hatten, werden jetzt auch keine Probleme haben, wie das in ein paar Jahren ausschauen wird, wenn ihnen Jahre der Entwicklung Teil eines sozialen Gefüges zu sein fehlen werden, ist eine andere Frage.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass aufgrund der Politik der letzten Jahre die Aussichten auf ein gutes Leben unabhängig von der Problematik gewaltig reduziert wurden, dann kann man sich das Problem, das in den nächsten Jahrzehnten auf uns und diese eigentlich unglaublich diskriminierte Generation zukommen wird ausmalen. Ich bleibe dabei, wenn diese Generation im besten Alter einmal die Geschicke des Staates und der Union lenken, würde ich es verstehen, wenn man als Kompensation die Pensionen der bis dahin alten einfach streicht. So nach dem Motto "wir durften als Kinder weder in die Schule noch Freunde sehen, wegen eurer Sorge vor einem Virus, dann brauchts euch jetzt auch keine Sorgen wegen eurer Pension machen, sondern könnts einfach weiterhackeln".

[OidaFoda]

plieschn schrieb vor 7 Minuten:

Ich finde und fand vor allem das Argument schlimm, die Kinder hätten ja kein Problem damit, sie würden das ja mangels Erfahrung eh als normal erlernen. Jo eh, nur soll ein Distanzverhalten als (möglicherweise schon berechtigter) Sorge vor einer Erkrankung nicht erlernt werden, sondern die Ausnahme bilden. Kinder die jahrelang home schooling haben und hatten, werden jetzt auch keine Probleme haben, wie das in ein paar Jahren ausschauen wird, wenn ihnen Jahre der Entwicklung Teil eines sozialen Gefüges zu sein fehlen werden, ist eine andere Frage.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass aufgrund der Politik der letzten Jahre die Aussichten auf ein gutes Leben unabhängig von der Problematik gewaltig reduziert wurden, dann kann man sich das Problem, das in den nächsten Jahrzehnten auf uns und diese eigentlich unglaublich diskriminierte Generation zukommen wird ausmalen. Ich bleibe dabei, wenn diese Generation im besten Alter einmal die Geschicke des Staates und der Union lenken, würde ich es verstehen, wenn man als Kompensation die Pensionen der bis dahin alten einfach streicht. So nach dem Motto "wir durften als Kinder weder in die Schule noch Freunde sehen, wegen eurer Sorge vor einem Virus, dann brauchts euch jetzt auch keine Sorgen wegen eurer Pension machen, sondern könnts einfach weiterhackeln".

Das Infektionsgeschehen wird sich auch in den kommenden Jahren nicht verbessern, es ist nun da, es ist überall, nach dem hochskandalösen Aufhebens der Quarantäne und Wegfall der Maskenpflicht hat sich genau Nüsse verändert oder verschlechtert, die Urlaubsrückkehrer sind auch schon großteils zurück. Die Regierung hat im letzten Jahr im Coronamanagement so ziemlich alles verschissen, dass sie sich in dieser Zeit wo die Leute kausal durch die Energiekrise völlig am Sand sind, nicht einmal halbwarme Maßnahmen beschließen trauen

[benni889]

Der Athletiker schrieb vor 4 Stunden:

Wie die ganzen Coronafetischisten den Sozialminister angegangen sind, als der dass behauptet hat. 

und @plieschnwär nämlich auch so einer.

Spannend das seit wochen "leckts mi am oasch" mentalität steigt. Aber zu pandemie zeiten "dududu" finger zeigten

[svried1990]

Der großteil im heiligen asb vor ca 1,5 jahren, ahhh de kinder merken des gar ned, die verarbeiten des alles so super..... jeder der es angesprochen hat war ein depp, genau heute, wo es der orf schreibt ist wieder alles tragisch und die türkisen die depperten..... ihr scheiss schwurbler 😉

Und tschüss, bis zum nächsten SKANDAL den der orf aufdeckt.......

[Gast]

svried1990 schrieb vor 10 Minuten:

Der großteil im heiligen asb vor ca 1,5 jahren, ahhh de kinder merken des gar ned, die verarbeiten des alles so super..... jeder der es angesprochen hat war ein depp, genau heute, wo es der orf schreibt ist wieder alles tragisch und die türkisen die depperten..... ihr scheiss schwurbler 😉

Und tschüss, bis zum nächsten SKANDAL den der orf aufdeckt.......

gusch

[svried1990]

patierich schrieb Gerade eben:

gusch

Jaja die wahrheit tut weh 😉

[plieschn]

benni889 schrieb vor 2 Stunden:

und @plieschnwär nämlich auch so einer.

Spannend das seit wochen "leckts mi am oasch" mentalität steigt. Aber zu pandemie zeiten "dududu" finger zeigten

Ich habe von Beginn der Pandemie gesagt- und dabei bleibe ich- dass es eine Impfpflicht ohne wenn und aber braucht, den restlichen Maßnahmen, solange die Allgemeinheit dazu gezwungen wurde, stand ich spätestens ab dem Zeitpunkt, sie die Impfung verfügbar war, ablehnend gegenüber, auch dazu stehe ich. Überschießende Maßnahmen mittels Tests, Masken, Ausgangssperren, sowie die Verneinung und Verniedlichung von Auswirkungen wie den wirtschaftlichen Folgen und die psychischen Folgen für Schüler habe ich auch vorher schon kritisiert und Alibimaßnahmen, wie jeglichen allgemeinen Lockdown nach dem ersten (der war noch mangels Daten vertretbar) abgelehnt. Das war "koste es was es wolle", um sagen zu können, man habe "eh etwas getan".

Für Impfgegner hatte und habe ich null Verständnis, deren Sorgen und Probleme interessieren mich seit Verfügbarkeit der Impfung einen Dreck und ich kritisierte die Regierung für den Schaden, den sie angerichtet hat, weil sie um die Stimmen dieser Menschen werben musste, anstatt mit klaren Regeln, die vom VfGH bestätigt wurden, dem Rest so viele Maßnahmen wie möglich zu ersparen. Hier hätte viel verhindert werden können, wenn man dieser Gruppe nicht den Bauch gepinselt hätte, stattdessen der Allgemeinheit wieder mit Tests und Maskenpflicht zu kommen, weil diese nicht auf die Straße geht, ist ein Witz. In Summe kann ich mit meiner Meinung zu dem Thema leben.

[OidaFoda]

plieschn schrieb vor 1 Stunde:

Ich habe von Beginn der Pandemie gesagt- und dabei bleibe ich- dass es eine Impfpflicht ohne wenn und aber braucht, den restlichen Maßnahmen, solange die Allgemeinheit dazu gezwungen wurde, stand ich spätestens ab dem Zeitpunkt, sie die Impfung verfügbar war, ablehnend gegenüber, auch dazu stehe ich. Überschießende Maßnahmen mittels Tests, Masken, Ausgangssperren, sowie die Verneinung und Verniedlichung von Auswirkungen wie den wirtschaftlichen Folgen und die psychischen Folgen für Schüler habe ich auch vorher schon kritisiert und Alibimaßnahmen, wie jeglichen allgemeinen Lockdown nach dem ersten (der war noch mangels Daten vertretbar) abgelehnt. Das war "koste es was es wolle", um sagen zu können, man habe "eh etwas getan".

Für Impfgegner hatte und habe ich null Verständnis, deren Sorgen und Probleme interessieren mich seit Verfügbarkeit der Impfung einen Dreck und ich kritisierte die Regierung für den Schaden, den sie angerichtet hat, weil sie um die Stimmen dieser Menschen werben musste, anstatt mit klaren Regeln, die vom VfGH bestätigt wurden, dem Rest so viele Maßnahmen wie möglich zu ersparen. Hier hätte viel verhindert werden können, wenn man dieser Gruppe nicht den Bauch gepinselt hätte, stattdessen der Allgemeinheit wieder mit Tests und Maskenpflicht zu kommen, weil diese nicht auf die Straße geht, ist ein Witz. In Summe kann ich mit meiner Meinung zu dem Thema leben.

Die Anpassung der Impfstoffe samt dem (unabdingbaren) Genehmigungs- und Testphase dauert zu lange, BA1 gibt es ja faktisch nicht mehr, selbst BA5 ist schon relativ lange vorherrschend, sodass es  eigentlich zeitnahe mit einer neuen Untervariation oder gar einer völlig andere Mutante zu rechnen ist. Man sollte sich auf die medikamentöse Symptombekämpfung,- linderung oder -prophylaxe bei Infektion konzentrieren , Paxlovid soll schon relativ effektiv sein

[plieschn]

OidaFoda schrieb vor 1 Stunde:

Die Anpassung der Impfstoffe samt dem (unabdingbaren) Genehmigungs- und Testphase dauert zu lange, BA1 gibt es ja faktisch nicht mehr, selbst BA5 ist schon relativ lange vorherrschend, sodass es  eigentlich zeitnahe mit einer neuen Untervariation oder gar einer völlig andere Mutante zu rechnen ist. Man sollte sich auf die medikamentöse Symptombekämpfung,- linderung oder -prophylaxe bei Infektion konzentrieren , Paxlovid soll schon relativ effektiv sein

Ja, die Anpassung sollte schneller gehen, das ist der technische Vorteil von mRNA. Das Problem ist ein rechtliches und gesellschaftliches. Ich denke es muss heutzutage möglich sein, ein solches Medikament deutlich schneller und dennoch sicher auf den Markt zu bringen, auch wenn die Kosten des Prozesses natürlich dann höher sein werden, wenn man nicht alle Schritte sequentiell durchführen kann und Gefahr läuft, Teile der Arbeit verwerfen zu müssen. Kosten, die gemessen an den gesamten einer solchen Pandemie ohnehin vernachlässigbar sind.

Die Medikamente sind wichtig, das hat auch Kollaritsch neulich indirekt ausgesagt, als er davon sprach, dass fast niemand mehr sterben müsste dank Impfung + Therapie (da werden die Medikamente dazugehören), ersetzen können sie die Impfung aber nicht. Beides zusammen sollte eigentlich dem Virus den Schrecken nehmen.

Ich fürchte halt, wenn es nach Rauch geht, dann haben wir im Herbst wieder die schwachsinnige Maskenpflicht und vor allem, dass das mit der Quarantäne so bleibt, daran glaube ich auch nicht.

[OidaFoda]

plieschn schrieb vor 23 Minuten:

Ja, die Anpassung sollte schneller gehen, das ist der technische Vorteil von mRNA. Das Problem ist ein rechtliches und gesellschaftliches. Ich denke es muss heutzutage möglich sein, ein solches Medikament deutlich schneller und dennoch sicher auf den Markt zu bringen, auch wenn die Kosten des Prozesses natürlich dann höher sein werden, wenn man nicht alle Schritte sequentiell durchführen kann und Gefahr läuft, Teile der Arbeit verwerfen zu müssen. Kosten, die gemessen an den gesamten einer solchen Pandemie ohnehin vernachlässigbar sind.

Die Medikamente sind wichtig, das hat auch Kollaritsch neulich indirekt ausgesagt, als er davon sprach, dass fast niemand mehr sterben müsste dank Impfung + Therapie (da werden die Medikamente dazugehören), ersetzen können sie die Impfung aber nicht. Beides zusammen sollte eigentlich dem Virus den Schrecken nehmen.

Ich fürchte halt, wenn es nach Rauch geht, dann haben wir im Herbst wieder die schwachsinnige Maskenpflicht und vor allem, dass das mit der Quarantäne so bleibt, daran glaube ich auch nicht.

Natürlich ersetzt es die Impfung,  wir können uns nicht ernsthaft jedes Jahr 2-3x impfen lassen, insb. mit einem Impfstoff der zumeist 2-3 Varianten hinterherhinkt und nicht ausreichend gegen die Infektion schützt. Es ist immer noch ein Pharmazeutika und daher nicht wurscht.

Der Schutz vor schweren Verläufen plus idealerweise vor Long Covid soll bei Infektion medikamentös abgefangen werden

[plieschn]

OidaFoda schrieb vor 6 Minuten:

Natürlich ersetzt es die Impfung,  wir können uns nicht ernsthaft jedes Jahr 2-3x impfen lassen, insb. mit einem Impfstoff der zumeist 2-3 Varianten hinterherhinkt und nicht ausreichend gegen die Infektion schützt. Es ist immer noch ein Pharmazeutika und daher nicht wurscht.

Der Schutz vor schweren Verläufen plus idealerweise vor Long Covid soll bei Infektion medikamentös abgefangen werden

Von jährlich 2-3x impfen spricht auch niemand. Es wird viel eher so sein, dass die Abstände mit der Zeit größer werden, ab wann eine neuerliche Auffrischung empfohlen wird. Wenn alle paar Jahre eine Impfung empfohlen wird, gibt es noch weniger Begründung als jetzt schon, diese auszuschlagen. In jedem Fall müssen die Impflücken geschlossen werden, ansonsten wird es die immer gleichen Diskussionen geben. Dass die Medikamente die Impfung nicht ersetzen können, wurde von einigen Experten klar gesagt, kann mir nicht vorstellen, dass das in Zukunft anders gesehen wird.