COVID-19 in Österreich


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Joke schrieb Gerade eben:

So zach? Du bist doppelt geimpft gewesen oder?

Na geht eh. 38,5 Grad Fieber und ziemliche Husten. Wenns nicht schlimmer wird (was allerdings nicht auszuschließen ist) gehts eh. Denke aber, dass es noch ein paar Tage dauern wird.

Ich hätte am Mittwoch den Termin zur Drittimpfung gehabt.

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Im ASB-Olymp
AlexR schrieb vor 8 Minuten:

Nein, aber, das ist halt eine Diskussionsverschleppung von dir.

Natürlich beschäftigt man sich im Corona Thread mit Corona und nicht mit Bewegungsmangel, der unabhängig von Corona bestanden hat; aber über den keiner bisher großartig gejammert hat. Man hat halt nicht damit vom Thema ablenken kann.

Nein ist es nicht. Da beides sehr stark zusammenhängt. Genauso wie diverse psychische folgeerscheinungen.

Wie schaut's aus mit der Quelle bzgl Kinder und Sauerstoff?

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ASB-Legende
limessuperior92 schrieb vor 7 Minuten:

Na geht eh. 38,5 Grad Fieber und ziemliche Husten. Wenns nicht schlimmer wird (was allerdings nicht auszuschließen ist) gehts eh. Denke aber, dass es noch ein paar Tage dauern wird.

Ich hätte am Mittwoch den Termin zur Drittimpfung gehabt.

Wie lange war die 2.Impfung her?  Obs Omi ist wirst net wissen oder?

Gute Besserung!

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nero08 schrieb vor 4 Minuten:

Wie lange war die 2.Impfung her?  Obs Omi ist wirst net wissen oder?

Gute Besserung!

Am Tag der Übertragung auf den Tag genau 5 Monate.

Die BH hat sich bei anderen, die bei der Party waren schon gemeldet und gesagt, dass es eher kein Omikron sei. Ich glaube aber, dass es fast Omikron sein muss, weil es massenhaft geboosterte und sogar eine die genesen ist und 3 Impfungen hatte, erwischt hat.

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ASB-Messias
AlexR schrieb vor 22 Minuten:

Nein, aber, das ist halt eine Diskussionsverschleppung von dir.

Natürlich beschäftigt man sich im Corona Thread mit Corona und nicht mit Bewegungsmangel, der unabhängig von Corona bestanden hat; aber über den keiner bisher großartig gejammert hat. Man hat halt nicht damit vom Thema ablenken kann.

Folgendes muss hier natürlich berücksichtigt werden:

- um wieviel reduziert eine Schulschließung eine Infektion eines Kindes? (hat ja mal geheißen dass diesen Winter sowieso alle (ungeimpften) mal mit dem Virus in Kontakt kommen, mit Omicron wohl noch wahrscheinlicher)

- wie hoch ist das Risiko für ein Kind schwer an Corona zu erkranken, bzw. langfristig schwere Long Covid Symptome auszubilden? (1 Kind von x?)

- welche gesundheitliche und psychische Schäden verursacht eine weitere Schulschließung für die Kids?

- Welcher bildungstechnische Schaden entsteht durch eine weitere Schulschließung?

natürlich müssen diese Parameter ganz genau abgewogen werden bevor hier eine Entscheidung getroffen wird.

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jung, dynamisch, erfolglos
AlexR schrieb vor einer Stunde:

nein, ich stelle mich halt gegen faktenwidriges und asoziales verhalten. bspw, wenn leute meinen, man muss unter allen umständen die schulen offen lassen, wo dann ungeimpfte kinder sich mit einem virus anstecken, der ihnen deutlich mehr chancen in der zukunft verbauen kann als 2 oder 3 wochen homeschooling. 

ich würde dir recht geben, wenn wir mit dem Homeschooling tatsächlich schlimme Folgen für die Kinder abwenden können. Aber das Problem ist, wir verschieben die Infektion ja nur. Ob das Kind jetzt oder in der nächsten Welle angesteckt wird, ändert ja nichts daran, dass es eine (kleine) Chance gibt, dass es leider LongCovid bekommt. 
Und wie gesagt, jeder wird sich früher oder später infizieren und eine große Zahl an Menschen wird LongCovid bekommen (hoffentlich die meisten nur für einen überschaubaren zeitraum). Das ist sehr zach, aber wir können nix dagegen tun. 

Das einzige was hilft ist die Impfung. Gibts seit einem Jahr. Mittlerweile können selbst Kinder ab 5 geimpft werden. Einen besseren Schutz gegen LongCovid haben wir leider nicht. 

Deshalb machen Schulschließungen im Gegensatz zu Pandemiebeginn jetzt keinen Sinn mehr [außer um einen Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu verhindern] 

Wie gesagt, keiner wünscht sich das. Es ist echt zach dass es jetzt dieses neue Virus gibt. Aber es ist nunmal nicht zu verhindern, dass sich jeder damit infizieren wird. 
Die einzige Alternative wäre eine NoCovid-Strategie. Diese hab ich zu beginn der Pandemie zumindest nicht komplett abgelehnt. Aber spätestens seit Delta und überhaupt jetzt mit Omikron muss man sagen: Mit einem derart ansteckenden Virus ist das hierzulande undurchführbar. 

bearbeitet von Fuxxl

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V.I.P.
Ried im Innkreis schrieb vor 11 Minuten:

Folgendes muss hier natürlich berücksichtigt werden:

- um wieviel reduziert eine Schulschließung eine Infektion eines Kindes? (hat ja mal geheißen dass diesen Winter sowieso alle (ungeimpften) mal mit dem Virus in Kontakt kommen, mit Omicron wohl noch wahrscheinlicher)

- wie hoch ist das Risiko für ein Kind schwer an Corona zu erkranken, bzw. langfristig schwere Long Covid Symptome auszubilden? (1 Kind von x?)

- welche gesundheitliche und psychische Schäden verursacht eine weitere Schulschließung für die Kids?

- Welcher bildungstechnische Schaden entsteht durch eine weitere Schulschließung?

natürlich müssen diese Parameter ganz genau abgewogen werden bevor hier eine Entscheidung getroffen wird.

Ein paar andere Punkte wie zb long covid oder der grundsätzliche Schaden (nicht nur für die Kinder ob die Schulen offen oder zu haben) gehören halt auch dazu. Die Diskussion zeigt, dass es nicht einfach ist und egal was man macht Schaden entsteht. Somit sollte man eher schauen, dass wir den Scheiss endlich loswerden, statt zu diskutieren ob psychische oder körperliche Schäden "besser" sind.

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Eierschaukelverzichter
LiamG schrieb Gerade eben:

Ein paar andere Punkte wie zb long covid oder der grundsätzliche Schaden (nicht nur für die Kinder ob die Schulen offen oder zu haben) gehören halt auch dazu. Die Diskussion zeigt, dass es nicht einfach ist und egal was man macht Schaden entsteht. Somit sollte man eher schauen, dass wir den Scheiss endlich loswerden, statt zu diskutieren ob psychische oder körperliche Schäden "besser" sind.

also ich hätt lieber Depressionen

 

hör eh schon auf

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ASB-Messias
LiamG schrieb vor 4 Minuten:

Ein paar andere Punkte wie zb long covid oder der grundsätzliche Schaden (nicht nur für die Kinder ob die Schulen offen oder zu haben) gehören halt auch dazu. Die Diskussion zeigt, dass es nicht einfach ist und egal was man macht Schaden entsteht. Somit sollte man eher schauen, dass wir den Scheiss endlich loswerden, statt zu diskutieren ob psychische oder körperliche Schäden "besser" sind.

Stimmt schon. den Scheiss los zu werden ist halt wie wir die letzten 2 Jahre gesehen haben alles andere als einfach, egal welche Maßnahmen dass gesetzt werden. Wobei ich mit Omicron nun doch relativ zuversichtlich bin dass das ein Wendepunkt sein könnte.

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V.I.P.
Ried im Innkreis schrieb vor 21 Minuten:

Folgendes muss hier natürlich berücksichtigt werden:

Welche "Schäden" bringt es für das Gesundheitssystem mehr Kinder als notwendig wegen Covid finanzieren zu müssen? 

Welche "Schäden" hat der Steuerzahler durch verminderte Arbeitsfähigkeit der betroffenen Personen?

Aber, diese Diskussion wird man nie abschließen können...

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
matthias1745 schrieb vor 1 Stunde:

Du musst Satire sein.

In erster Linie ist er ein nutzloser Wappler. Wer den nicht auf Igno hat, hat die Kontrolle über das ASB verloren.

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jung, dynamisch, erfolglos
matthias1745 schrieb vor 1 Minute:

Ich hab eigentlich niemanden auf igno weil ich der Meinung bin das Dialog extrem wichtig ist. 

Ich bin ja nicht hier um die Welt zu verbessern…

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Postet viiiel zu viel
AlexR schrieb vor einer Stunde:

wie gesagt, das ist halt die frage.  lieber depressionen und einen gesunden körperlichen zustand oder einen kaputten körperlichen zustand und darauf folgende psychische erkrankungen. also, lieber körperlich fit und geistig kaputt oder geistig und körperlich kaputt.
wenn ich zwischen etwas wählen müsste, dann wäre die frage schnell geklärt.

optimal wäre natürlich geistig und körperlich gesund. aber, daran scheitern wir ja gerade und scheitert generell unser bildungssystem.

Die Frage ist wie viele Kinder bekommen Long Covid und wie viele Depressionen kommen raus.

Würde das Verhältnis auf 1/100 schätzen ich persönlich.

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ASB-Gott
Fuxxl schrieb vor 25 Minuten:

ich würde dir recht geben, wenn wir mit dem Homeschooling tatsächlich schlimme Folgen für die Kinder abwenden können. Aber das Problem ist, wir verschieben die Infektion ja nur. Ob das Kind jetzt oder in der nächsten Welle angesteckt wird, ändert ja nichts daran, dass es eine (kleine) Chance gibt, dass es leider LongCovid bekommt. 
Und wie gesagt, jeder wird sich früher oder später infizieren und eine große Zahl an Menschen wird LongCovid bekommen (hoffentlich die meisten nur für einen überschaubaren zeitraum). Das ist sehr zach, aber wir können nix dagegen tun. 

Das einzige was hilft ist die Impfung. Gibts seit einem Jahr. Mittlerweile können selbst Kinder ab 5 geimpft werden. Einen besseren Schutz gegen LongCovid haben wir leider nicht. 

Deshalb machen Schulschließungen im Gegensatz zu Pandemiebeginn jetzt keinen Sinn mehr [außer um einen Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu verhindern] 

Wie gesagt, keiner wünscht sich das. Es ist echt zach dass es jetzt dieses neue Virus gibt. Aber es ist nunmal nicht zu verhindern, dass sich jeder damit infizieren wird. 
Die einzige Alternative wäre eine NoCovid-Strategie. Diese hab ich zu beginn der Pandemie zumindest nicht komplett abgelehnt. Aber spätestens seit Delta und überhaupt jetzt mit Omikron muss man sagen: Mit einem derart ansteckenden Virus ist das hierzulande undurchführbar. 

Auf den Punkt. 

Jeder wird es bekommen, früher oder später. Der einzige Grund für Lockdowns ist die Reduktion der Gleichzeitigkeit wegen den ICU und gerade dort sind Kinder höchst irrelevant in ihrer Anzahl. 

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