COVID-19 in Österreich


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plieschn schrieb vor 18 Minuten:

Dieser Wellenverlauf ist eindeutig zu beobachten. Gerade Corona hat einen sehr starken saisonalen Verlauf, dass hat uns voriges Jahr sehr geholfen. Hat man auch schön gesehen, als voriges Jahr in Schweden genau der gleiche Effekt nahezu zeitgleich eingetreten ist. Man muss hoffen, dass die Mutation ebenfalls auf den Sommer so reagiert, das ist die letzte Chance auf einen einigermaßen normalen Sommer, dafür gibt es zur Zeit zwar keinen Beleg, aber auch nichts, was es widerlegen würde. Wir werden sehen.

Der Wellenverlauf hat aber ganz plausible Gründe, nämlich dass man einfach mehr Zeit im Freien verbringt und dort das Infektionsrisiko geringer ist. Die sinkenden Zahlen im Dezember sind auf solche Phänomene aber nicht zurückzuführen, so gesehen haben die Corona-Wellen hauptsächlich mit Maßnahmen zu tun. 

Der Koch schrieb vor 5 Minuten:

Du kennst den Unterschied zwischen dem Spar und Merkur an jeder Ecke und du kennst den einer Einkaufsstraße wie der MaHü, eines Outlet Center Parndorf oder einer Schoppincity? 

Wie passt das mit dieser Aussage zusammen? 

Der Koch schrieb vor 45 Minuten:

Das is jetzt der 2. der dir erklären will das es beim offen halten von Supermärkten nicht um die Gefahr sondern um die Notwendigkeit geht. 

Wäre es nicht notwendig wären sie eh dicht.

 

bearbeitet von Xaverl Nick

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ASB-Gott
Xaverl Nick schrieb vor 9 Minuten:

Das sagst du, aber hast du dafür auch Belege? Wenn die Zahlen wieder sinken, haben wir es ja schwarz auf weiß, dass der Handel Einfluss auf das Infektionsgeschehen hat. 

PS: Und bevor du jetzt mit dem "weniger Tests, weniger Infektionen" Argument kommen willst: Auch die Zahlen in den Krankenhäusern werden sinken. Und die haben ja nichts mit der Testanzahl zu tun. 

Es gibt vor allem keine Studien, die zu gegenteiligem Ergebnis kommen. Wenn einkaufen mit diesen Maßnahmen hochgefärlich wäre, dann könnten wir uns die ganzen Maßnahmen ohnehin schenken. Ja es gibt zu viele, die es nicht schaffen, eine Maske gescheit aufzusetzen, oder gleich eine Befreiung haben. Ich kann mich jedenfalls schützen und Leute, die zu blöd sind, in einem Geschäft die einfachsten Regeln zu beachten, werden es auch im privaten Umgang mit Mitmenschen nicht schaffen. Und nein, das heißt nicht, dass jeder, der sich infiziert hat, zu blöd ist Regeln zu beachten. Am Ende des Tages ist es eine Pandemie und eine Frage der Wahrscheinlichkeit, dass man sich infiziert. Diese kann man aber reduzieren, empfindlich sogar, im Geschäft, im Büro und im restlichen Leben.

Klar werden die Zahlen irgendwann sinken im Lockdown, die Dynamik ist einfach weit komplexer als nur von einer Maßnahme abhängig. Deswegen waren die Verläufe auch so unterschiedlich, sowohl zu geöffneten Zeiten als auch in Zeiten von Lockdowns. Klar ist, dass ein Lockdown gewaltige Nachteile mit sich bringt und dafür muss es klare Belege zur Wirksamkeit geben. Wenn die Anzahl der tatsächlich infizierten komplett durch die Decke geht, wird das irgendwann der Fall sein, weil dann selbst in einem Geschäft die Schutzmaßnahmen nicht mehr ausreichen werden, weil man quasi permanent von Infizierten umgeben ist. Ein Lockdown ist nur nicht imstande das Infektionsgeschehen soweit zu drücken, dass man als Gesellschaft wieder in einem gesunden Status wäre, außer man zieht ihn ich weiß nicht wie radikal durch, was bei uns keine Option sein wird. Ab einem gewissen Punkt überwiegen die Nachteile und da waren wir schon öfters und ewig kann man nicht alles zusperren, um an diesen break even point einfach zu stagnieren, mit dem Argument, dass es zumindest nicht schlechter wird, wenn auch nicht besser.

Mir persönlich ist es ja schon egal, ich habe jede Hoffnung begraben, jemals wieder ein normales Leben führen zu können und ich bin weder ein Partymensch, noch ein Reiselustiger. Ich werde weiterhin alles tun, um mich zu schützen und damit auch indirekt meine Umgebung. Für fremde Menschen bin ich zwar nicht verantwortlich und diese Verantwortung lasse ich mir auch nicht aufbürden, aber wie gesagt, wenn ich mich nach besten Wissen und Gewissen schütze, zumindest einmal die Woche zum Test gehe, dann gibt es diesen Schutz ohnehin als Bonus dazu. Ich weiß nicht, wo das Problem wirklich liegen soll, ob es die wenigen sind, die auf alles scheißen, kann ja auch eigentlich nicht sein, die müssten schön langsam durchseucht sein, oder ob es eben einfach ein Virus ist, dass sich in dieser Form (einigermaßen infektiös, lange Inkubationszeit, häufig asymptomatisch) eben festsetzt. Ich persönlich glaube nicht mehr an die Wunderwaffe Impfung, da wird einfach an zu vielen Enden versagt, entweder die Mutation reagiert auf den Sommer ähnlich wie auf den Ursprungsvirus, dann kann man den Sommer wenigstens noch genießen, andernfalls geht es eben durchgehend so weiter wie bisher. Spätestens im Herbst geht der Scheiß so oder so wieder von vorne los. Ich nütze die Zeit für mich mit Weiterbildung, die kann einem keiner nehmen und wird nicht weniger entscheidend sein, wenn sich diese Krise in den nächsten Jahren noch weiter ausbreiten wird.

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ASB-Gott
PjotrTG schrieb vor 1 Minute:

Sinds doch die Schulen

naja

Müsst doch nach einem Jahr genügend Daten aus genügend Ländern geben, um die einzelnen Einflussgrößen einigermaßen isoliert betrachten zu können, wie viel Einfluss der Handel tatsächlich hat, wie viel die Schulen tatsächlich und unter welchen Bedingungen. Stattdessen schlagen wir uns nach einem Jahr nach wie vor mit unzureichendem Zahlenmaterial zum Infektionsgeschehen herum und es ist keine Besserung in Sicht.

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plieschn schrieb vor 8 Minuten:

Es gibt vor allem keine Studien, die zu gegenteiligem Ergebnis kommen. Wenn einkaufen mit diesen Maßnahmen hochgefärlich wäre, dann könnten wir uns die ganzen Maßnahmen ohnehin schenken. Ja es gibt zu viele, die es nicht schaffen, eine Maske gescheit aufzusetzen, oder gleich eine Befreiung haben. Ich kann mich jedenfalls schützen und Leute, die zu blöd sind, in einem Geschäft die einfachsten Regeln zu beachten, werden es auch im privaten Umgang mit Mitmenschen nicht schaffen. Und nein, das heißt nicht, dass jeder, der sich infiziert hat, zu blöd ist Regeln zu beachten. Am Ende des Tages ist es eine Pandemie und eine Frage der Wahrscheinlichkeit, dass man sich infiziert. Diese kann man aber reduzieren, empfindlich sogar, im Geschäft, im Büro und im restlichen Leben.

Klar werden die Zahlen irgendwann sinken im Lockdown, die Dynamik ist einfach weit komplexer als nur von einer Maßnahme abhängig. Deswegen waren die Verläufe auch so unterschiedlich, sowohl zu geöffneten Zeiten als auch in Zeiten von Lockdowns. Klar ist, dass ein Lockdown gewaltige Nachteile mit sich bringt und dafür muss es klare Belege zur Wirksamkeit geben. Wenn die Anzahl der tatsächlich infizierten komplett durch die Decke geht, wird das irgendwann der Fall sein, weil dann selbst in einem Geschäft die Schutzmaßnahmen nicht mehr ausreichen werden, weil man quasi permanent von Infizierten umgeben ist. Ein Lockdown ist nur nicht imstande das Infektionsgeschehen soweit zu drücken, dass man als Gesellschaft wieder in einem gesunden Status wäre, außer man zieht ihn ich weiß nicht wie radikal durch, was bei uns keine Option sein wird. Ab einem gewissen Punkt überwiegen die Nachteile und da waren wir schon öfters und ewig kann man nicht alles zusperren, um an diesen break even point einfach zu stagnieren, mit dem Argument, dass es zumindest nicht schlechter wird, wenn auch nicht besser.

Mir persönlich ist es ja schon egal, ich habe jede Hoffnung begraben, jemals wieder ein normales Leben führen zu können und ich bin weder ein Partymensch, noch ein Reiselustiger. Ich werde weiterhin alles tun, um mich zu schützen und damit auch indirekt meine Umgebung. Für fremde Menschen bin ich zwar nicht verantwortlich und diese Verantwortung lasse ich mir auch nicht aufbürden, aber wie gesagt, wenn ich mich nach besten Wissen und Gewissen schütze, zumindest einmal die Woche zum Test gehe, dann gibt es diesen Schutz ohnehin als Bonus dazu. Ich weiß nicht, wo das Problem wirklich liegen soll, ob es die wenigen sind, die auf alles scheißen, kann ja auch eigentlich nicht sein, die müssten schön langsam durchseucht sein, oder ob es eben einfach ein Virus ist, dass sich in dieser Form (einigermaßen infektiös, lange Inkubationszeit, häufig asymptomatisch) eben festsetzt. Ich persönlich glaube nicht mehr an die Wunderwaffe Impfung, da wird einfach an zu vielen Enden versagt, entweder die Mutation reagiert auf den Sommer ähnlich wie auf den Ursprungsvirus, dann kann man den Sommer wenigstens noch genießen, andernfalls geht es eben durchgehend so weiter wie bisher. Spätestens im Herbst geht der Scheiß so oder so wieder von vorne los. Ich nütze die Zeit für mich mit Weiterbildung, die kann einem keiner nehmen und wird nicht weniger entscheidend sein, wenn sich diese Krise in den nächsten Jahren noch weiter ausbreiten wird.

Doch, an die Impfung glaube ich absolut. Es wird in 3-5 Monaten hoffentlich Statistiken und Zahlen zu den Krankenhauspatienten und Intensivpatienten trotz Impfung geben. Ich schätze (und das ist nur eine gefühlsmäßige Schätzung), dass geimpfte Personen <1% der Intensivpatienten und rund 10% der KH-Patienten ausmachen werden. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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ASB-Gott
Fuxxl schrieb vor 8 Minuten:

- @plieschnwird's auch diesmal auf das warme Wetter schieben

Also wenn zufälligerweise wiederum derart großflächig ein Effekt eintritt wie letztes Jahr, völlig unabhängig von Lockdowns oder Öffnungen, dann ja und das auch völlig zurecht. Dieser Einfluss ist der einzige, der komplett offensichtlich ist. Wie gesagt, leider wissen wir nicht, wie die Mutante zum Sommer steht, aber wir werden es erfahren. Die Alternativsichtweise ist jene, dass das Virus mit dem Auto zurückgekommen wäre, eingeschleppt von Heimatreisenden.

Xaverl Nick schrieb vor 1 Minute:

Doch, an die Impfung glaube ich absolut. Es wird in 3-5 Monaten hoffentlich Statistiken und Zahlen zu den Krankenhauspatienten und Intensivpatienten trotz Impfung geben. Ich schätze (und das ist nur eine gefühlsmäßige Schätzung), dass geimpft Personen <1% der Intensivpatienten und rund 10% der KH-Patienten ausmachen werden. 

Sie zeigt natürlich schon Auswirkungen, die sehr positiv sind, dennoch an den großen game changer glaube ich nicht. Abgesehen davon, dass ich einfach mit keiner Impfung für Leute wie mich in diesem Jahr mehr rechne, ist diese Hoffnung einfach zu fragil. Die nächste Mutation kommt bestimmt und damit wird dieses Thema einfach nie enden. Für mich ist es keine Normalität, wenn permanent weiterhin über die Medien Panik verbreitet wird immer mit dem erhobenen Finger "nur weil es jetzt sicher wirkt, heißt das nicht, dass wir morgen nicht schon wieder über Corona und Maßnahmen diskutieren müssten".

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V.I.P.
Xaverl Nick schrieb vor 50 Minuten:

 

Wie passt das mit dieser Aussage zusammen? 

 

Okay Aufgaben des Staat nicht verstanden - der Grund warum Supermärkte immer offen sein werden weil unser Staat die Grundversorgung niemals anders gewährleisten kann. (Das ist der Grund für den fetten Satz).

Zu wären sie dann aus dem Gleichheitsgrundsatz wenn du alles andere schließt aber eine Grundversorgung möglich wäre. Anders wäre es die Aufgabe von staatlichen Grundprinzipien. 

Nicht verstanden das die 400qm Regelung und andere VfGH Urteile uns nicht einfach Einkaufszentren schließen lässt sondern nur generell den Handel. 

Den Handel schließt du also nicht weils im Geschäft - wo sowohl Bedienstete, Security als auch andere Kunden auf die Einhaltung achten - so ein hohes Risiko gibt sondern wegen unkontrollierten Menschenansamlungen die sich z.B. auf der MaHü nach dem Geschäft die Maske runter ziehen und dort dann ohne zu hunderten und tausenden herum krebsen und Sozialräume und Toiletträume die in Shoppingcenter auch ein Shared Service sind und so Betriebsübergreifende spreadingevents stattfinden. 

Dir ist halt offenbar nicht bewusst das wir nicht nur eine Pandemie haben sondern halt noch einen Rechtsstaat. Dazwischen gibt's aktuelle einen Spagat mit "was ist zumutbar" als 3.Faktor.

Dein Glaube das alles und jedes noch immer rein nach epidemiologischen Kriterien stattfindet wird seit den Öffnungen ab Dezember massiv durch die veröffentlichten Berichte der Kommission widerlegt denn wäre das so dann hätte die Polizei schon mindestens einmal diesen Winter bei jedem vorbeigeschaut. Darf sie aber zum Glück nicht obwohl die privaten Indoor-Treffen epidemiologisch ein viel größeres Problem sind. Dann könnten wir die großen Einkaufszentren und Einkaufsstraßen sperren die epidemiologisch das wirkliche Problem sind,.... Können wir aber nicht. 

Und ja noch was zum grübeln: Wenn ich einkaufen geh in 5 Geschäfte hab ich mit Sicherheit weniger Kontakt mit Menschen bei dem ich mich infizieren kann bzw. jemand infizieren kann als deine Freundin jeden Werktag? Triffst du die? Warum gehst du ein derartiges Risiko ein? 

bearbeitet von Der Koch

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ASB-Gott
Devil Jin schrieb vor 13 Minuten:

Gibt es irgendein Land, wo man sich beim Shopping vorher testen lassen muss? Das kann doch nicht gut gehen.

Naja, wenn es schon keinen Impfstoff gibt, dann muss dieses testen halt irgendwie normal werden, zumindest für einen sehr, sehr großen Anteil der Bevölkerung. Ich war sicher schon 20 mal beim Test seit Ausbruch der Pandemie, ich sehe das Problem nicht wirklich. Von mir aus wäre das eine Überlegung, dass man den Teststatus noch für viel mehr heranzieht. Warum nicht? Voraussetzung ist allerdings natürlich, dass man sich unkompliziert und zeitnah testen lassen kann und das wäre eine unglaubliche Aufgabe, ist mir völlig klar. Vielleicht wirklich mittels Tests, die man zuhause machen kann. Es muss jedenfalls irgendwas passieren, von mir aus sollen sie den Status von Tests/Impfung/Genesung an die App koppeln, dass diese einen persönlichen Ampelstatus ausweist, der aus eben diesen Dingen und zusätzlich noch dem App-Status (Meldung einer Person, mit der man Kontakt hatte) und der Einschätzung der Region besteht. Sollte mit dem Datenschutz alles vereinbar sein, aber auch letzterer kann nicht sakrosankt sein, wenn es nicht so wäre.

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Sola non la lascio mai

Verpflichtender Test in der Firma 1x pro Woche oder Home-Office ist eigentlich eine Maßnahme, die seit dem Aufkommen der permanenten Teststraßen für ganz Österreich sinnvoll und effektiv gewesen wäre.

Anschober tut mir zwischen dem Schaumschläger-Maturanten auf der einen und den Landeswapplern auf der anderen Seite schon echt leid. Letztere sind ja noch die größeren Heisln. Zum fürstlichen Gehalt Blockieren wo es nur geht aber die politische Krott fressen müssen fast immer die anderen.

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kinder mit pcr tests quälen, dann noch die arbeitende bevölkerung generell mit tests und maskenpflicht überall quälen. wird immer besser.

am besten den gesalbten und seinen gesundheitsheini am karfreitag ans kreuz nageln und ein zeichen setzen.

 

bearbeitet von FAKforever1911

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papomilano schrieb vor 2 Stunden:

Verpflichtender Test in der Firma 1x pro Woche oder Home-Office ist eigentlich eine Maßnahme, die seit dem Aufkommen der permanenten Teststraßen für ganz Österreich sinnvoll und effektiv gewesen wäre.

genau. der schwachsinn nimmt seinen lauf. und das wird wer wie kontrollieren? die firmen werden ihm was scheissen. ebenso im handel dann, na die werden ihre freude haben jeden kunden auf validen test zu prüfen.

möbelhäuser werden dicht gemacht bei ca. 100 m² pro person - kannst auch nicht erfinden

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