COVID-19 in Österreich


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raumplaner schrieb vor 18 Stunden:

das wissen wir alle nicht.

es würde mich eher wundern, dass die 4 jeweils 2m abstand zueinander hatten. je nach sitzordnung werden logischerweise mehr als 2m erforderlich sein, damit auch bei jenen, die sich am nächsten sind, die 2m eingehalten werden.

aber selbst 2m sind schon recht viel. das hab ich schon mehrmals unterschritten, wenn ich mit personen draußen gesprochen habe.

Korrekt. Allerdings wissen wir es war um Mitternacht. Also mal Ausgangssperre verletzt. Dazu Alkohol. Da kann man nur spekulieren ob sie nach jedem Schluck (sollten sie eine Maske aufgehabt haben) die Maske runter und wieder rauf getan haben. Was ich eher nicht glaube. Aber ok. Auch dies wissen wir nicht. Eins weiß ich aber. Man muss schon sehr dumm sein um MItternacht mit Musik und Alkohol sich in einem Park zu treffen. Das Risiko von der Polizei kontrolliert zu werden ist dann schon groß oder halt vernadert zu werden. Finde die Strafe auch zu hoch. Eventuell hätte es eine Abmahnung auch getan. Aber auch da wissen wir nicht wie sich die Jugendlichen verhalten haben. Wieviel Promille hatten sie intus. Unkooperativ? Alles Faktoren die wir nicht kennen und wohl einen Einfluss auf die Strafe haben.

Da der Vergleich mit dem Donaukanal kam. Da hätte die Polizei auch durchgreifen müssen. Die Bilder waren nicht sehr förderlich. Aber in Wien wenn sich Hunderte treffen schwerer für die Polizei als für 4 Jugendliche die in St. Pölten alleine im Park sitzen. Und die 2m Abstand sind sowieso utopisch wenn man unterwegs ist in Wien. 

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ASB-Gott
AngeldiMaria schrieb vor 1 Stunde:

Ich wiederhole mich wieder mal. Vor Sommer 2022 wirds nix mit einem halbwegs normalen Leben.

Warum sollte sich im Sommer 2022 irgendetwas ändern? Bis dahin werden zig neue Mutationen auftauchen. Es braucht nur eine gegen die der Wirkstoff nicht schützt und man ist wieder bei 0. Nach den derzeitigen normativen Werten wird es nie wieder Normalität geben.

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plieschn schrieb vor 7 Minuten:

Warum sollte sich im Sommer 2022 irgendetwas ändern? Bis dahin werden zig neue Mutationen auftauchen. Es braucht nur eine gegen die der Wirkstoff nicht schützt und man ist wieder bei 0. Nach den derzeitigen normativen Werten wird es nie wieder Normalität geben.

Man wird vermutlich mit dem Virus leben müssen. Ein wirksames Medikament und die Möglichkeit einer Impfung sollten ausreichen um wieder "normal" leben zu können. 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
plieschn schrieb vor 32 Minuten:

Warum sollte sich im Sommer 2022 irgendetwas ändern? Bis dahin werden zig neue Mutationen auftauchen. Es braucht nur eine gegen die der Wirkstoff nicht schützt und man ist wieder bei 0. Nach den derzeitigen normativen Werten wird es nie wieder Normalität geben.

Blödsinn. Sobald es ein Medikament gibt, ist das ALLES hinfällig. Da können die Machthaber allesamt so hoch hüpfen wie sie wollen. Jetzt Impfung, an Medikamenten wird bereits geforscht und dann kann sich jeder Politikerkasperl auf dieser Welt von Lockdowns und Verordnungen verabschieden.

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Rapid is stabil, Junge!
WorkingPoor schrieb vor 6 Minuten:

Blödsinn. Sobald es ein Medikament gibt, ist das ALLES hinfällig. Da können die Machthaber allesamt so hoch hüpfen wie sie wollen. Jetzt Impfung, an Medikamenten wird bereits geforscht und dann kann sich jeder Politikerkasperl auf dieser Welt von Lockdowns und Verordnungen verabschieden.

Du tust ja so, als obs uns was zfleiss tun damit.

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ASB-Gott
_Wurzelsepp_ schrieb vor 35 Minuten:

Man wird vermutlich mit dem Virus leben müssen. Ein wirksames Medikament und die Möglichkeit einer Impfung sollten ausreichen um wieder "normal" leben zu können. 

Das bezweifle ich inzwischen sehr stark. Vor einen halben Jahr wurde noch davon gesprochen, dass im Sommer Normalität herrschen würde. Das schiebt sich immer weiter raus. Natürlich wäre die Hoffnung, dass das Virus zu einem gewöhnlichen Schnupfenvirus würde, aber auch das ist nur eine von mehreren Möglichkeiten. Die Masern haben nie ihre Gefährlichkeit verloren und eine Infektion ist immer noch extrem gefährlich, trotz langer Forschung an Medikamenten.

WorkingPoor schrieb vor 9 Minuten:

Blödsinn. Sobald es ein Medikament gibt, ist das ALLES hinfällig. Da können die Machthaber allesamt so hoch hüpfen wie sie wollen. Jetzt Impfung, an Medikamenten wird bereits geforscht und dann kann sich jeder Politikerkasperl auf dieser Welt von Lockdowns und Verordnungen verabschieden.

Ich stimme absolut zu, dass das ganze Problem eine riesige politische Komponente hat. Genau deswegen mache ich mir auch Sorgen, die nächste Mutation kommt bestimmt und mit Sicherheit auch das nächste Virus, wo der ganze Wahnsinn wieder komplett von vorne beginnt. Ohne grundsätzliches Umdenken wird es keine Normalität mehr geben.

GRENDEL schrieb vor 2 Minuten:

Du tust ja so, als obs uns was zfleiss tun damit.

Zfleiss würde ich nicht sagen, aber für restriktive Politik und Mediengeilheit ist ein Virus in der heutigen Zeit natürlich kein Hindernis. Die Geschichte zeigt, Gesetze, die aufgrund einer begrenzten Begebenheit erlassen werden, bleiben in der Regel bestehen, wenn die Krise überwunden ist und so wird es auch mit Teilen der Coronamaßnahmen sein.

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SkiWM2017 Tippspiel Champion
WorkingPoor schrieb vor 21 Minuten:

Blödsinn. Sobald es ein Medikament gibt, ist das ALLES hinfällig. Da können die Machthaber allesamt so hoch hüpfen wie sie wollen. Jetzt Impfung, an Medikamenten wird bereits geforscht und dann kann sich jeder Politikerkasperl auf dieser Welt von Lockdowns und Verordnungen verabschieden.

Warum geht beinden Medikamenten eigentlich verhältnismäßig „wenig“ weiter? Wobei sich eh enorm viel tut, Wehnisch hat gestern eh gesagt, dass man soviel mehr weiß und anwendet auf den Intensivstationen wie noch vor einem Jahr.

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Joke schrieb vor 6 Minuten:

Warum geht beinden Medikamenten eigentlich verhältnismäßig „wenig“ weiter? Wobei sich eh enorm viel tut, Wehnisch hat gestern eh gesagt, dass man soviel mehr weiß und anwendet auf den Intensivstationen wie noch vor einem Jahr.

So viel ich weiß gibt es nur sehr Medikamente, die bei Virenerkrankungen nützen. Dass da der große Durchbruch gelingt ist eher fraglich.

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