COVID-19 in Österreich


Recommended Posts

V.I.P.
Legoman schrieb vor 9 Minuten:

Die spinnen jetzt komplett, meine Frau hat das gestern auch in ihre Ordination bekommen und gefragt ob die noch ganz dicht sind.

Dabei wär a Lösung mit nem Schnelltest Vorort sicher kein Punkt wo man sagen würde "lässt sich sicher nicht umsetzen" 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Stammspieler
Der Koch schrieb vor 4 Minuten:

Wie meinst das?

Ich mein es Orte in NÖ bei denen brauchs zu Fuß weniger lang nach Wien als so mancher Wiener bis zur Grenze des eigenen Bezirk - auch mit Unterstützung der Öffis. Du hast zig 10tausende Berufspendler und x Bahnstrecken mit nationalen und internationalen Bahnverkehr.

Wien is halt ned Villach oder Wiener Neustadt wo man ein, zwei Bahnstation sperrt und irgendwo zwischen 20 und 30 Straßen + Autobahnauffahrten sperrt und das Ding is zu. 

Nicht einmal Wiener Neustadt ist komplett "gesperrt", weil das würd zum ärgsten Verkehrschaos führen. Es wird "stichprobenartig" kontrolliert, mit Planquadraten. Und man kann auch ned so einfach "20 und 30 Straßen" sperren.. 

Bin gespannt, wenn einmal eine größere Stadt (Wiener Neustadt ist ja doch die 11. größte Stadt Österreichs) Inzidenz von 400 hat - wird wohl auch stichprobenartig passieren. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
_Wurzelsepp_ schrieb vor 41 Minuten:

Wien :love:

Die Donaubrücken allerdings könnte man locker sperren, um endlich die wahren Stadtgrenzen herzustellen. :davinci:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
LiamG schrieb vor 19 Stunden:

Mir gehts nicht um stärker widersprechen sondern, dass du mir Dinge in den Mund legst die nicht stimmen. Dass dein "Aufsperren ist die Lösung und wenn nicht, dann ist es halt so" kompletter scheiss ist.

Es funktioniert nicht. Hat man schon des öfteren gesehen, deal with it. Und man wird glücklicherweise nicht sagen, sterben halt ein paar mehr, sind die Krankenhäuser halt voll, hauptsache die Bevölkerung kann wieder in großer Runde fressen und saufen.

Es würde nichts anderes bringen als, dass sich die Situation verlängert und sogar verschlechtert. Du kannst es noch ein paar Hundert Male wiederholen, die Leute werden dann nicht auf einmal sagen "Geil, Bier bis 20 Uhr im Gastgarten. Ab jetzt treffen wir uns nur noch dort, halten uns an alles und gehen dann brav allein heim." Auch werden, weil 3 Wochen die Wirten offen haben, dann nicht alle "ausgeruht" sein, dass man einen neuen LD eher akzeptiert (wurde alles schon als Argument gebracht um zu öffnen). Dann wirds die Leute erst recht wieder anzipfen wenn zugesperrt wird. Dann wird wieder das "Argument" die Leute machen nicht mit, kommen.

Ich lege dir gar nichts in den Mund, sondern analysiere nur unsere Diskussion, die ich spannend finde, auch wenn du dabei wütend (auf mich? oder Covid?) wirst, was ich schade finde.

Insgesamt geht es ja um etwas anderes: Ich bin einerseits der Ansicht, die Fallzahlen so mittelfristig stärker (!) zu kontrollieren, als die Variante Hammer, andererseits, zugegeben, eben auch nur bis zu einem Limit gewillt, auf die Bevölkerung damit draufzuhauen.

Und der Rest von dir ist genauso Spekulation - kann schon sein, kann aber auch genau das Gegenteil eintreffen, wenns die Menschen nachvollziehen können (das, was man der Regierung ja so schön vorwarf).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
Throwaway schrieb vor 6 Minuten:

Nicht einmal Wiener Neustadt ist komplett "gesperrt", weil das würd zum ärgsten Verkehrschaos führen. Es wird "stichprobenartig" kontrolliert, mit Planquadraten. Und man kann auch ned so einfach "20 und 30 Straßen" sperren.. 

Bin gespannt, wenn einmal eine größere Stadt (Wiener Neustadt ist ja doch die 11. größte Stadt Österreichs) Inzidenz von 400 hat - wird wohl auch stichprobenartig passieren. 

Ich ging dabei auch nur von der theoretischen Machbarkeit aus die halt in Wien eine ganz andere Dimension hat und wo die "20-30 gesperrten Straßen" ja nichtmal reichen um die Verstrickung im Süden mit Perchtholtsdorf, Brunn am Gebirge oder Vösendorf kontrollieren zu können. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Legende
Der Koch schrieb vor 22 Minuten:

Wie meinst das?

Ich mein es Orte in NÖ bei denen brauchs zu Fuß weniger lang nach Wien als so mancher Wiener bis zur Grenze des eigenen Bezirk - auch mit Unterstützung der Öffis. Du hast zig 10tausende Berufspendler und x Bahnstrecken mit nationalen und internationalen Bahnverkehr.

Wien is halt ned Villach oder Wiener Neustadt wo man ein, zwei Bahnstation sperrt und irgendwo zwischen 20 und 30 Straßen + Autobahnauffahrten sperrt und das Ding is zu. 

stichprobenkontrollen an den ubahnstationen, zb. fahrterlaubnis nur mit bestätigung vom arbeitsgeber oder arzt..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
limessuperior92 schrieb vor einer Stunde:

Leiderr hat sich der leicht positive Trend der letzten Woche nicht fortgesetzt. Dort hat sich die Infektionskurve leicht abgeflacht, mittlerweile steigt sie wieder etwas steiler an. Es ist einfach verflixt.

Innsbruck nun auch am Steigen - +50% mehr als vor 8-9 Tagen.  Ob das jetzt mit den Menschenansammlungen am Inn zusammenhängt lässt sich zwar nicht sagen, aber förderlich waren die sicher nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
Michael_sksg schrieb Gerade eben:

stichprobenkontrollen an den ubahnstationen, zb. fahrterlaubnis nur mit bestätigung vom arbeitsgeber oder arzt..

Die U-Bahn fährt eh nicht raus aus dem Stadtgebiet das is also garkein Problem bei der Abriegelung ?‍♂️

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Der Koch schrieb vor 3 Minuten:

Die U-Bahn fährt eh nicht raus aus dem Stadtgebiet das is also garkein Problem bei der Abriegelung ?‍♂️

 

Doch, doch. U1, U2 und U6 fahren ja über die Donau.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postet viiiel zu viel

Dänemark stoppt Impfungen mit dem Wirkstoff des schwedisch-britischen Konzerns AstraZeneca. Bei mehreren geimpften Personen seien Komplikationen durch Blutgerinnsel aufgetreten, teilte die Gesundheitsbehörde mit. Die Anwendungssperre sei befristet, hieß es. Weitere Details sind noch nicht bekannt.

https://orf.at/stories/3204881/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.