COVID-19 in Österreich


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Wien nur du allein!
raumplaner schrieb vor 48 Minuten:

naja, der logistische aufwand wäre jetzt auch schon wurscht, den haben wir ja mit tests und impfungen ohnehin auch schon.

wie die kapazitäten für den AK-test sind bzw. welche kosten damit verbunden sind (wobei letzteres ist auch wieder relativ), weiß ich nicht.

ein ordentlicher prozess müsste halte eigentlich mit einem AK-test abgeschlossen sein.

Wir wollen in Q2 80.000 Impfungen pro Tag durchführen. Das wird noch eine erhebliche logistische Herausforderung. Da brauchen wir auch nicht noch 40.000 AK-Tests pro Tag um nachzuweisen, dass Impfungen wirken.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
AngeldiMaria schrieb vor 7 Stunden:

Richtige Seite der Donau

Also da, wo es mehr Bezirke gibt.

 

Santuzzo schrieb vor 6 Stunden:

Es wird einfach von Tag zu Tag besser

 

LOL. Mein Vater hat sich da damals abgemeldet. Ich werde ihm das jetzt mal schreiben mit den Gratistests, die er nicht gratis bekommen wird :facepalm:

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Posting-Pate
Zitat

ÖGK plant jährliches Durchimpfen der Bevölkerung

Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) plant schon jetzt das jährliche Durchimpfen der Bevölkerung gegen das Coronavirus für die Zukunft. "Die Geschichte wird 2021 nicht zu Ende sein. Das Durchimpfen der Bevölkerung wird zur Routine werden. Wir werden uns jährlich ein Mal, vielleicht sogar zwei Mal gegen Corona impfen lassen müssen", sagte ÖGK-Chefarzt Andreas Krauter dem "Kurier". Das würde allerdings von der Verfügbarkeit der Impfstoffe und dem "Mitgehen der Bevölkerung" abhängen. Mit Normalität rechnet Kräuter erst 2022.

Um die vielen Impfungen bewältigen zu können werde es laut Krauter eine Vielzahl von Impfstellen, und zwar als Dauereinrichtungen, geben müssen."Ich könnte mir auch Impfbusse vorstellen, die z. B. zu Feuerwehrfesten und anderen gut besuchten Events fahren, um der Bevölkerung das Impfen möglichst nahe zu bringen", sagte Krauter. In den USA sei es üblich, dass sich die Leute an der Supermarktkasse impfen lassen können. "Das geht bei uns nicht. Aber wir müssen uns darauf einstellen, dass uns das Impfen und wahrscheinlich auch das Testen erhalten bleiben. Wir brauchen einen Schulterschluss von Bund, Ländern und Sozialversicherung, um ein permanentes Netzwerk für die Bevölkerung zu schaffen, das sowohl dem urbanen Bereich als auch der Peripherie angepasst ist."

https://derstandard.at/permalink/rc/1000220714/context?ref=live_red_content

Ein wenig Zukunftsmusik.

bearbeitet von Santuzzo

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
benni889 schrieb vor 5 Stunden:

Selbst wenn, was habe ich davon? Zulässig sind die ja sowiso nicht als "eintrittswisch".

Für Treffen mit Brudis zum Beispiel. Da macht das schon Sinn.

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Wien nur du allein!
Fuxxl schrieb vor 16 Minuten:

die Frage die mich mehr interessieren würde ist: Soll/Darf man einen Geimpften anders behandeln, als einen (unfreiwillig) ungeimpften, der noch keine möglichkeit auf Impfung hatte? 
Wenn das Impftempo weiter so niedrig bleibt, werden wir entscheiden müssen, ob Maske tragen, Ausgangssperre, Beschränkungen bei der Zahl der aufeinandertreffenden Haushalte und event. kommende Verschärfungen auch für Geimpfte gelten (dürfen).

Das ist tatsächlich eine schwierige Frage. Grundsätzlich muss man schon sagen, dass Einschränkungen nur dann gelten können, wenn sie sachlich gerechtfertigt sind. Und da tut man sich bei Geimpften schwer. Aber eigentlich muss das dann auch für Genesene gelten. Gelten für diese Gruppen dann keine Beschränkungen, ist die Versuchung groß, sich bewusst anzustecken um wieder normal leben zu können. Das würde aber wohl unweigerlich zu einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems sorgen. Von daher ist es sachlich gerechtfertigt, dass gewisse Beschränkungen für alle gelten.

Den Ausweg hat man mit den breitflächigen Tests eigentlich eh schon gefunden. Im Gesetz ist von Personen, von denen eine geringe Infektionsgefahr ausgeht die Rede (oder so ähnlich). Dazu zählen negativ Getestete, aber auch Genesene bzw. Personen mit AK-Nachweis. Da müsste man einfach Geimpfte hinzufügen.

Und dann erlaubt man alles außer unbedingt notwendigen Grundbedürfnisse nur noch diesen Personen. Durch die Tests ist dadurch niemand diskriminiert.

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V.I.P.
Sanjis Law schrieb vor 15 Minuten:

Mir fehlt einfach die Fantasie warum Öffnungen nun die Infektionszahlen wieder ansteigen lassen. Man wird getestet, man nutzt FFP2 Masken. Wie soll das da noch gehen.

Tja weil Öffnungen auch ein "ist alles nimmer so schlimm" vermittelt. Gemeinsam mit einem infektiöseren Mutanten helfen dann die eigentlich besseren Schutzmaßnahmen nicht mehr viel. 

Milchmanderl ausgehend von Normales Risiko =1:

Besserer Schutz = 0.8

Ansteckendere Variante (+30%) = 1.04

Mehr Leute die drauf scheißen, Risiko dem man sich weil geschlossen war nicht so bewusst war, ect. (+5%) = 1.10

Und siehe da auf einmal hast eigentlich ein - Milchmanderl - 10% höheres Ansteckungrisiko obwohl du eigentlich 20% besseren Schutz vorschreibt. 

Faktoren addieren sich einfach nicht ;)

WorkingPoor schrieb vor 12 Minuten:

Für Treffen mit Brudis zum Beispiel. Da macht das schon Sinn.

Alternative ist halt genug da. 

LarsUlrich schrieb vor 29 Minuten:

Schon blöd, wenn man ein Ablenkungsmanöver braucht um vom Korruptionsskandal in der eigenen Partei abzulenken und dann ein Ablenkungsmanöver brauchen wird um vom Ablenkungsmanöver abzulenken :aufdrogen:

Du lenkst mit Deinem Emoticon ab :angry:

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Diable. Jambe!
Der Koch schrieb vor 1 Minute:

Tja weil Öffnungen auch ein "ist alles nimmer so schlimm" vermittelt. Gemeinsam mit einem infektiöseren Mutanten helfen dann die eigentlich besseren Schutzmaßnahmen nicht mehr viel. 

Milchmanderl ausgehend von Normales Risiko =1:

Besserer Schutz = 0.8

Ansteckendere Variante (+30%) = 1.04

Mehr Leute die drauf scheißen, Risiko dem man sich weil geschlossen war nicht so bewusst war, ect. (+5%) = 1.10

Und siehe da auf einmal hast eigentlich ein - Milchmanderl - 10% höheres Ansteckungrisiko obwohl du eigentlich 20% besseren Schutz vorschreibt. 

Faktoren addieren sich einfach nicht ;)

Diese linearen Rechnungen machen keinen Sinn in meinen Augen. Eine FFP2 Maske sowie das Testen reduzieren nicht den Schutz um Hausnummer 20%, sondern um fast das Ganze afaik (ich las mal was von 94% bei FFP2). Auch wenn das Virus infektiöser ist, so muss ein Partikel dennoch diese Schutzbarrieren durchbrechen - und das dürfte bei den derzeitigen Maßnahmen nicht der Fall sein an und für sich.

Das Einzige, das ich mehr und mehr beobachte ist, dass Leute auf das "Verbot" von Treffen keinen Wert mehr legen. Ein Trend, der vor Weihnachten begonnen hat und seitdem sich immer mehr verstärkt. Würde auch die zunehmende Positivrate bei jungen Leuten erklären.

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V.I.P.
Sanjis Law schrieb vor 34 Minuten:

Der Stehsatz des Gleichheitsgrundsatzes lautet, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln ist. Wenn es nun so ist, dass die Impfstoffe sowohl schwere Verläufe mindern, als auch die Infektiösität massiv verringern, dann besteht zwischen Geimpften und Ungeimpften sehr wohl ein sachlicher Unterschied. Seit Kurzem weiß man nun, dass das bereits nach der ersten Dosis der Fall ist. Ohne Zweifel macht es da Sinn Geimpfte von Maßnahmen rauszunehmen.

Anders verläuft die Gleichheitsprüfung, wenn sich eine Ungleichbehandlungwesentlich gleicher Sachverhalte von vornherein nicht durch wesentlicheUnterschiede zwischen den Vergleichsgruppen rechtfertigen lässt, sondernnur durch externe Zwecke, die mit denEigenschaften der Vergleichsgruppenin keinem Zusammenhang stehen. Dies ist etwa der Fall, wenn ein knappesGut wie Arbeits- oder Aufenthaltsplätze nach einem Kontingentsystem verge-ben werden: Derjenige, der nach Erschöpfung des Kontingents nicht mehrzum Zug kommt, unterscheidet sich nicht von demjenigen, der gerade nochM. Pöschl: Gleichheitsrechte§14543rechtzeitig gekommen ist; dass er dennoch ungleich behandelt wird, kann nurdurch externe arbeitsmarkt- oder bevölkerungspolitische Ziele gerechtfertigtwerden131131 S. z.B.VfSlg14.191/1995 (Quotenregelung im Fremdenrecht);VfSlg14.503/1996 (Kontingentsystemfür Ausländerbeschäftigung), dazu auchPöschl(FN 33), S. 101 (128f.);Bezemek(FN 34) RN 12/26..Vertretbarkeits-kontrolleWelche Ziele der Gesetzgeber verfolgt, liegt grundsätzlich inseinem Gestaltungsspielraum; der Verfassungsgerichtshof begnügt sich in die-ser Hinsicht mit einer Vertretbarkeitskontrolle132132 S. schon oben A IV 1 c, RN 36.. Die zur Zielerreichungergriffene Ungleichbehandlung darf allerdings nicht völlig untauglich oderüberschießend sein; denn soweit sie ihr Ziel nicht erreicht oder darüber hin-ausschießt, fehlt es ihr an einer Rechtfertigung. Überdies muss sie verhältnis-mäßig sein, weil zwischen den Vergleichsgruppen ein wesentlicher Unter-schied ja nicht besteht, so dass der Rechtsunterworfene prima facie ein durchden Gleichheitssatz geschütztes Interesse an einer Gleichbehandlung hat. Fürdiese Kategorie von Gleichheitsfällen passt die Feststellung des Verfassungs-gerichtshofs, Ungleichbehandlungen müssten auf einem vernünftigen Grundberuhen und dürften nicht unverhältnismäßig sein.

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V.I.P.
Sanjis Law schrieb Gerade eben:

Diese linearen Rechnungen machen keinen Sinn in meinen Augen. Eine FFP2 Maske sowie das Testen reduzieren nicht den Schutz um Hausnummer 20%, sondern um fast das Ganze afaik (ich las mal was von 94% bei FFP2). Auch wenn das Virus infektiöser ist, so muss ein Partikel dennoch diese Schutzbarrieren durchbrechen - und das dürfte bei den derzeitigen Maßnahmen nicht der Fall sein an und für sich.

Das Einzige, das ich mehr und mehr beobachte ist, dass Leute auf das "Verbot" von Treffen keinen Wert mehr legen. Ein Trend, der vor Weihnachten begonnen hat und seitdem sich immer mehr verstärkt. Würde auch die zunehmende Positivrate bei jungen Leuten erklären.

Ich red ja auch nicht von FFP2 (94/95% einer gewissen Partikelgröße bei optimalen Sitz und Handhabung) vs. nix sondern FFP2 gegen den Schutz von vorher,... Es is ja ned so als wären davor alle mit luftdurchlässigen Plexiglasvisir herum gelaufen ;)

Fallbeispiel: Es kitzelt jemanden in Öffis die Nase der sie wirklich nur kurz abzieht um da ned den schleim picken zu haben - der nächste zieht beim einsteigen die Maske erst in der Bim hoch und schon hast den Salat obwohl beide FFP2 nutzen. 

Genauso wie halt der neg. Test keine 100%ige Sicherheit hat gibt's halt überall risikofaktoren die sich eben nicht einfach bestimmen lassen. 

Ich wollte damit auch nur veranschaulichen das andere Faktoren gegenüber dem besseren Schutz wohl überhand genommen haben bzw. nehmen. Wie sich das aufteilt,.... Bin definitiv kein Soziologe. 

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ASB-Gott
humankapital schrieb vor 4 Stunden:

ja, irgendwie fehlen auch mir die großen perspektiven, wie es weitergehen soll. öffnet man nur ein wenig, gehen die zahlen sofort wieder rauf. lockt man, gehen sie ein wenig runter und stagnieren dann. alles sehr frustierend. 

dder sommer wird wohl extrem frustierend.

Das die Zahlen so stark wieder raufgehen hätte ich ehrlichgesagt nicht mit gerechnet - ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich so viele im Handel anstecken. 

LiamG schrieb vor 3 Stunden:

Ich hätte mir zumindest erwartet, dass man sich von Öffnungsbeginn an anschaut woher die Zahlen kommen, was bringen die Tests in Schulen und für die Bevölkerung, findet man viele asymptomatische oder nicht. Gut, das würd ich mir eigentlich grundsätzlich immer erwarten. Aber zweieinhalb Wochen danach sagen man wird jetzt mal überprüfen woher die Zahlen kommen ist schon :fuckthat:

 

Im Bezirk sind es bei 248 Infizierten ~100 asymptomatische. Das ist dann schon ein ordentlicher Patzen.

booze schrieb vor 2 Stunden:

Ich bin alles andere als ein lockdown-fetischist, aber mir gehts einfach massiv auf die nerven, dass nun die gastro wegen der hohen fallzahlen wohl noch über ostern hinaus zu bleiben wird nur weil manche trotteln meinen unbedingt zum schlussverkauf zum lutz stiefeln zu müssen obwohl man das auch problemlos online machen kann!

Kochen kann man auch problemlos zu Hause, da braucht man ebenfalls keine Gastro zu.

Ich sehe die Öffnung der Gastro um x Mal kritischer als den Handel. Im Handel hält man sich nur kurz auf, kommt mit anderen Leuten nur beim kurzen Vorbeigehen in Kontakt, hat die Maske auf, die großen Kaufhäuser haben zudem auch noch eine entsprechende Lüftungsanlage.

In der Gastro sitzt man länger, dichter beinander, ohne FFP2 Maske und Lüftung ist großteils auch katastrophal. Braucht man derzeit wirklich nicht, weil einen Herd und einen Kühlschrank sollte jeder daheim haben. 

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Diable. Jambe!
Der Koch schrieb vor 16 Minuten:

Ich red ja auch nicht von FFP2 (94/95% einer gewissen Partikelgröße bei optimalen Sitz und Handhabung) vs. nix sondern FFP2 gegen den Schutz von vorher,... Es is ja ned so als wären davor alle mit luftdurchlässigen Plexiglasvisir herum gelaufen ;)

Fallbeispiel: Es kitzelt jemanden in Öffis die Nase der sie wirklich nur kurz abzieht um da ned den schleim picken zu haben - der nächste zieht beim einsteigen die Maske erst in der Bim hoch und schon hast den Salat obwohl beide FFP2 nutzen. 

Genauso wie halt der neg. Test keine 100%ige Sicherheit hat gibt's halt überall risikofaktoren die sich eben nicht einfach bestimmen lassen. 

Ich wollte damit auch nur veranschaulichen das andere Faktoren gegenüber dem besseren Schutz wohl überhand genommen haben bzw. nehmen. Wie sich das aufteilt,.... Bin definitiv kein Soziologe. 

fair enough

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Im ASB-Olymp
aurinko schrieb vor 3 Minuten:

Das die Zahlen so stark wieder raufgehen hätte ich ehrlichgesagt nicht mit gerechnet - ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich so viele im Handel anstecken. 

Im Bezirk sind es bei 248 Infizierten ~100 asymptomatische. Das ist dann schon ein ordentlicher Patzen.

Kochen kann man auch problemlos zu Hause, da braucht man ebenfalls keine Gastro zu.

Ich sehe die Öffnung der Gastro um x Mal kritischer als den Handel. Im Handel hält man sich nur kurz auf, kommt mit anderen Leuten nur beim kurzen Vorbeigehen in Kontakt, hat die Maske auf, die großen Kaufhäuser haben zudem auch noch eine entsprechende Lüftungsanlage.

In der Gastro sitzt man länger, dichter beinander, ohne FFP2 Maske und Lüftung ist großteils auch katastrophal. Braucht man derzeit wirklich nicht, weil einen Herd und einen Kühlschrank sollte jeder daheim haben. 

Wenn man sich die orf.at Zahlen anschaut, schaut die Steigerung der letzten Tage eigentlich nicht so schlimm aus.

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 2 Minuten:

Wenn man sich die orf.at Zahlen anschaut, schaut die Steigerung der letzten Tage eigentlich nicht so schlimm aus.

Weil ich das jetzt des öfteren lese. Wie kommt ihr da drauf?

Wir haben jetzt für Montag 1.880. Letzte Woche waren wir da bei 1.518 und die Woche davor bei 1.263 (Also jene Wochen in denen wir mehr testen). Das sind über 600 mehr als vor 2 Wochen.

Morgen wird für Dienstag wohl noch genug dazu kommen um den 2000er zu knacken. Letzte Woche waren das 1.699 und die Woche davor 1.494. Also wird wohl auch um ~500 mehr als vor zwei Wochen sein.

Das sind innerhalb zwei Wochen gut über 1.000 mehr an zwei Tagen. Ab wann wirds schlimm? Wenn wir wieder 2.000 mehr haben als in der Woche davor?

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