COVID-19 in Österreich


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raumplaner schrieb vor 1 Minute:

so ein schönes posting und bislang kein like :(

wenn die gleichzeitigkeit erledigt ist, dann ist covid nur mehr eine krankheit wie viele andere auch.

da brauch ich aber auch keine impfung. einfach alle nur lang genug einsperren ergibt das selbe. wenn jeder irgendwo in isolation ist wirds auch aufhören. und das vermutlich so in 2-3 wochen. oder hat man covid etwa länger.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

Das konnte ja nun wirklich keiner ahnen https://www.derstandard.at/story/2000122641652/ausgangsbeschraenkungen-freitesten-kontrollen-was-ab-26-dezember-gilt

Zitat

Bei den ab 15. Jänner geplanten Massentests gibt es jedoch einen Haken: In Wien beispielsweise erlauben die Kapazitäten der staatlichen Gratistests bis zu 150.000 Untersuchungen pro Tag. Was bedeutet, dass es mindestens eine Woche dauert, bis alle Bewohner der Hauptstadt überprüft sind. Bei der Stadt bemängelt man, dass bisher noch keinerlei schriftliche Verordnungen oder Gesetze vorliegen, um eine Planbarkeit zu ermöglichen.

 

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V.I.P.
Hugo_Maradona schrieb vor 7 Minuten:

Oida, bitte. Die Seilbahnwirtschaft spielt wie etwa die Gastronomie, Lehrer, Ärzte etc eine Rolle in der Politik. 
 

Dass man jetzt behauptet, die Seilbahnwirtschaft würde die Politik am Nasenring durch die Arena treiben, und eine Regelung haben wollen, die ihr nur Verluste bringt, ist jetzt nicht gerade sehr gescheit....

Umsatz Gastronomie 2019: ca. 10 Mrd in ganz Österreich. Davon abhängige Arbeitsplätze 220 k

Umsatz reiner Wintertourismus 2019: 15 Mrd., davon ein Großteil in Westösterreich. Davon abhängige Arbeitsplätze: 750 k

Anzahl Lehrer: 120 k

Anzahl Ärzte: ca. 50 k

 

Noch dazu sind deine Beispiele überhaupt nicht mit der Seilbahnwirtschaft zu vergleichen. Weder ist deren Arbeit im Winter ungesichert, noch müssen insgesamt Milliardeninvestitionen abgesichert werden. Diese Berufsgruppen miteinander zu vergleichen ist eigentlich schon ein bisschen lächerlich.

 

Auch wenn du es nicht einsehen willst, bringen die Maßnahmen eine Verlustminimierung mit sich. Ein paar Gäste sind eben besser als gar keine. Oder haben die Liftbetreiber jetzt schon aus Barmherzigkeit noch größere Verluste in Kauf genommen, um den gestressten Österreichern Abwechslung zu bieten?

Wenn diese Regelung im Vergleich zu einer totalen Sperre tatsächlich so ein Verlustgeschäft sein sollte, wieso öffnen die Skigebiete dann überhaupt? Aus finanzieller Sicht wäre es schlichtweg dumm, den Betrieb nicht freiwillig gänzlich einzustellen.

 

 

bearbeitet von sulza

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WorkingPoor schrieb vor 2 Minuten:

habens denn überhaupt soviele tests, wenns danach auch noch stichprobenmässig weitergehen soll. aber vielleicht muss bald jeder einen kurs machen wie man testet und auswertet und das für sich selbst dann machen und ein attest erstellen.

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Living the Dream!
WorkingPoor schrieb vor 2 Minuten:

finde ich aber gut, wer sich nicht testen lässt muss eine woche länger "daheim" bleiben, wer sich testen lässt muss eine woche auf das ergebnis warten und währenddessen halt daheim bleiben. :lol:

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ASB-Legende
FAKforever1911 schrieb vor 7 Minuten:

warum investiert man nicht lieber in gratis ffp2 masken für die gesamte bevölkerung anstatt das ganze geld für sinnlos tests rauszuhauen die eine geltungsdauer von quasi zeitraum der testung haben.

Da hast du schon recht, der Sinn des Ganzen dürfte folgender sein (ohne Werten zu wollen und ohne mich zu Positionieren) :

3 Wochen lang das Virus auszuhungern indem man das Sozialleben (wieder einmal) stark reduziert, wenn sich keiner trifft, sollte sich auch Covid nicht verbreiten (warum dann allerdings Skifahren erlaubt ist,...naja man muss nicht alles verstehen). Die Coronafälle, die es nach Weihnachten gibt, sollten ja dann nach 3 Wochen auskuriert sein. 

Mit den Tests will man dann diejenigen rausholen, die trotzdem noch Positiv sind....der quasi Zwang mit den "Zuckerln" und der Lockdownverlängerung soll verhindern, dass wieder nur 20 % zu den Tests gehen 

Die Zahlen werden zwangsläufig zurückgehen, das ist klar, sie werden aber bis Februar wieder steigen, vielleicht, wenn man in Altersheimen impft, bleiben die Intensiv und Spitalspatienten überschaubar (75% der Spitalspatienten sind ja offenbar Senioren...,oder waren es 70% ALLER Fälle? Weiß ich jetzt nicht)

Dass es viele Fragen gibt, vieles zu Hinterfragen ist, das ist völlig klar. Egal was man tut und was nicht, das wird es immer geben. 

Dass es heftige Diskussionen geben wird ebenso, ohne Impfung wird uns das ewig nicht loslassen, aber sogar in meiner Familie gibt es da verschiedene Meinungen, meine Frau ist strikte Impfgegnerin (das war sie immer schon, auch vor Covid) ich sehe es etwas lockerer. Aber zb junge Menschen, die noch Kinder kriegen wollen, die müssten schon aufpassen, ob das keine Auswirkungen auf Schwangerschaften usw hat, also so easy ist das Ganze sicher nicht

Ich verstehe Einiges nicht, und das schon seit längerer Zeit, da waren schon im Sommer viele Dinge, die strange waren...

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
schooontn schrieb vor 2 Minuten:

finde ich aber gut, wer sich nicht testen lässt muss eine woche länger "daheim" bleiben, wer sich testen lässt muss eine woche auf das ergebnis warten und währenddessen halt daheim bleiben. :lol:

Da können sie den Lockdown auch gleich um eine Woche verlängern. Kommt aufs Selbe raus :fuckthat:

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
FAKforever1911 schrieb vor 6 Minuten:

da brauch ich aber auch keine impfung. einfach alle nur lang genug einsperren ergibt das selbe. wenn jeder irgendwo in isolation ist wirds auch aufhören. und das vermutlich so in 2-3 wochen. oder hat man covid etwa länger.

klar, wenn man jeden menschen getrennt einsperrt für 3 wochen und alle grenzen sichert dann haben wir kein covid mehr in österreich.

aber alleine fürs grenzen sichern brauchst du schon menschen. und dann noch für 1000 andere dinge.

zum beispiel hätte ich dennoch gerne eine warme wohnung. aber ohne menschen bei der fernwärme wien ist das schwierig.

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schooontn schrieb vor 4 Minuten:

du bevorzugst also 2 wochen zwangsweise eingesperrt (was weltweit passieren müsste, da du dir den virus ansonsten sofort wieder von wo anders importieren kannst) zu werden gegenüber einer "zwangsimpfung"?

ja. wir sind ja auch jetzt schon wochen und in summe sogar monate quasi zwangseingesperrt worden. wissen wir ob der impfstoff überhaupt gegen alle mutationen wirkt? gibt ja schon wieder neue.

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sulza schrieb vor 4 Minuten:

Umsatz Gastronomie 2019: ca. 10 Mrd in ganz Österreich. Davon abhängige Arbeitsplätze 220 k

Umsatz reiner Wintertourismus 2019: 15 Mrd., davon ein Großteil in Westösterreich. Davon abhängige Arbeitsplätze: 750 k

Anzahl Lehrer: 120 k

Anzahl Ärzte: ca. 50 k

 

Noch dazu sind deine Beispiele überhaupt nicht mit der Seilbahnwirtschaft zu vergleichen. Weder ist deren Arbeit im Winter ungesichert, noch müssen insgesamt Milliardeninvestitionen abgesichert werden. Diese Berufsgruppen miteinander zu vergleichen ist eigentlich schon ein bisschen lächerlich.

 

Auch wenn du es nicht einsehen willst, bringen die Maßnahmen eine Verlustminimierung mit sich. Ein paar Gäste sind eben besser als gar keine. Oder haben die Liftbetreiber jetzt schon aus Barmherzigkeit noch größere Verluste in Kauf genommen, um den gestressten Österreichern Abwechslung zu bieten?

Wenn diese Regelung im Vergleich zu einer totalen Sperre tatsächlich so ein Verlustgeschäft sein sollte, wieso öffnen die Skigebiete dann überhaupt? Aus finanzieller Sicht wäre es schlichtweg dumm, den Betrieb nicht freiwillig gänzlich einzustellen.

 

 

Also hat sich die Regierung der Seilbahnwirtschaft gebeugt, aber nicht der noch viel wichtigeren Gastronomie und Hotellerie. Und dem nicht weniger wichtigeren Handel.

Der Hörl muss Fotos vom Basti haben, sonst ist das nicht erklärbar 

sulza schrieb vor 7 Minuten:

Umsatz Gastronomie 2019: ca. 10 Mrd in ganz Österreich. Davon abhängige Arbeitsplätze 220 k

Umsatz reiner Wintertourismus 2019: 15 Mrd., davon ein Großteil in Westösterreich. Davon abhängige Arbeitsplätze: 750 k

Anzahl Lehrer: 120 k

Anzahl Ärzte: ca. 50 k

 

Noch dazu sind deine Beispiele überhaupt nicht mit der Seilbahnwirtschaft zu vergleichen. Weder ist deren Arbeit im Winter ungesichert, noch müssen insgesamt Milliardeninvestitionen abgesichert werden. Diese Berufsgruppen miteinander zu vergleichen ist eigentlich schon ein bisschen lächerlich.

 

Auch wenn du es nicht einsehen willst, bringen die Maßnahmen eine Verlustminimierung mit sich. Ein paar Gäste sind eben besser als gar keine. Oder haben die Liftbetreiber jetzt schon aus Barmherzigkeit noch größere Verluste in Kauf genommen, um den gestressten Österreichern Abwechslung zu bieten?

Wenn diese Regelung im Vergleich zu einer totalen Sperre tatsächlich so ein Verlustgeschäft sein sollte, wieso öffnen die Skigebiete dann überhaupt? Aus finanzieller Sicht wäre es schlichtweg dumm, den Betrieb nicht freiwillig gänzlich einzustellen.

 

 

Also hat sich die Regierung der Seilbahnwirtschaft gebeugt, aber nicht der noch viel wichtigeren Gastronomie und Hotellerie. Und dem nicht weniger wichtigeren Handel.

Der Hörl muss Fotos vom Basti haben, sonst ist das nicht erklärbar 

 

Aber im Ernst. Die Seilbahnwirtschaft ist nur ein kleines Steinchen im Wintertourismus Mosaik

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WorkingPoor schrieb vor 10 Minuten:

Wobei ab 18.1 sehr wohl auch die Oberstufen in die Schule zurückkehren sollen, was auch DRINGEND nötig ist...

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V.I.P.
aurinko schrieb vor 50 Minuten:

Ich fand Platter vorhin im Interview gut, der meinte das sportliche Betätigung ganz wichtig sei, insbesondere in der jetzigen Zeit und er daher froh sei, dass die Skigebiete öffnen dürfen.

Im März hat er sogar das Joggen verboten, weil angeblich hochgefährlich. 

Der Besuch der Eltern fällt unter die Grundbedürfnisse und ist somit erlaubt. 

Man muss aber auch sagen, dass die Seilbahnen ihr Geschäft ja ohnehin schon gemacht haben. Die meisten Einheimischen haben Saisonkarten (und die wurden Anfang Oktober schon gekauft). Diejenigen die hier heuer noch abgewartet habe, werden über die Feiertage ohnehin nicht gehn. Das werden nur die sein, die halt bereits 500-700€ gezahlt haben. 

das können sie zurückzahlen, aliquot

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Ich fordere drakonische Strafen.
QPRangers schrieb vor 6 Minuten:

 

Dass es heftige Diskussionen geben wird ebenso, ohne Impfung wird uns das ewig nicht loslassen, aber sogar in meiner Familie gibt es da verschiedene Meinungen, meine Frau ist strikte Impfgegnerin (das war sie immer schon, auch vor Covid) ich sehe es etwas lockerer. Aber zb junge Menschen, die noch Kinder kriegen wollen, die müssten schon aufpassen, ob das keine Auswirkungen auf Schwangerschaften usw hat, also so easy ist das Ganze sicher nicht

Also das man von MRNA Impfung Unfruchtbar wird, wäre in der fast 30 jährigen Forschung noch nich bekannt :)

 

bearbeitet von Der Athletiker

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raumplaner schrieb vor 2 Minuten:

klar, wenn man jeden menschen getrennt einsperrt für 3 wochen und alle grenzen sichert dann haben wir kein covid mehr in österreich.

aber alleine fürs grenzen sichern brauchst du schon menschen. und dann noch für 1000 andere dinge.

zum beispiel hätte ich dennoch gerne eine warme wohnung. aber ohne menschen bei der fernwärme wien ist das schwierig.

man könnt auch das ganze testen einfach lassen, weniger tests weniger "fälle" entscheidend ist doch eh nur was im spital und auf den intensivbetten passiert. und hätt man die risikogruppen etc. besser geschützt und da vielleicht mal gratis masken oder was auch immer verteilt, müsst man jetzt nicht sinnlos geld für spasstests rauswerfen.

 

die frage is halt wie machen das die chinesen --> https://www.worldometers.info/coronavirus/country/china/

 

testen die gar nimmer, sperren die alle weg, oder habe die vielleicht gar schon einen impfstoff gehabt. irgendwas müssen die ja anders als der rest der welt machen bei der kurve

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