COVID-19 in Österreich


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Gast

Man braucht irgendein Mittelding. Aber das gibts nicht.

Man muss meiner Meinung nach spätestens Anfang Mai beginnen zu lockern.

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(╯°□°)╯ ┻━┻
zahi schrieb vor 8 Minuten:

Whow! Ich fass es grad nicht, wie viele bereit sind, lieber einen Totalausbruch zu riskieren, als 14 Wochen die Maßnahmen durchzuziehen. Da gehts um Menschenleben und die Überlastung des Gesundheitssystems. Wollt ihr wirklich Zustände wie in Italien, Spanien oder mutmaßlich bald in den USA? Ist es euch das wirklich wert? Ich packs grad echt ned... :angry: :raunz: :kopfwand: :deppat:

Da geht es um ein paar Tausend Alte und Kranke die gefährdet werden würden und das im Vergleich zu Hundertausenden jungen, gesunden Menschen die ihren Job verlieren und so schnell nicht mehr auf die Beine kommen werden. Heute sind die Alten und Kranken die Schutzwürdigsten - in 14 Wochen auch die Jungen und Gesunden ohne Jobs und Perspektiven. 

Spätestens dann bricht der Sozialstaat zusammen.


Die Maßnahmen müssen spätestens im Mai zurückgenommen werden um die Wirtschaft zu retten. Gerne auch schrittweise. Dass in 14 Wochen jedoch eine Buchhandlung oder Friseur noch immer geschlossen haben muss, darf nicht passieren. Das wird kein Kleinst -oder Kleinunternehmer überleben. 

Die Beschränkungen nur für Personen der Risikogruppe auszuweiten, sehe ich als einzig sinnvolles Modell. 
 

bearbeitet von Tlahuizcalpantecuhtli

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Gast

Wird wohl auf darauf hinauslaufen die Schulen ncht mehr aufzusperren dafür vielleicht Geschäfte, Gasthäuser zu Mittag.

Oder aber es gibt strenge Regeln zum Tragen von Schutzmasken, das hätte ich auch noch gerne simuliert gesehen.

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Im ASB-Olymp

Kleines Beispiel: Mann einer Kollegin ist auf Kurzarbeit. Der Firma ging es vorher schon nicht gut. Bald geht die Firma pleite, dann ist AMS angesagt. Kredit fürs Haus ist erst zur Hälfte abbezahlt, das Auto am eingehen, es gibt zwei Kinder.

Weitere 14 Wochen würde bedeuten, dass nicht nur der Job ganz sicher weg ist, sondern kurz danach auch das Haus. Und das ist nur mal so ein spontanes Beispiel aus meinem weiteren Bekanntenkreis.

Maßnahmen schrittweise lockern, Risikogruppen schützen, anders wird es nicht gehen. 

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Anfänger
zahi schrieb vor 4 Minuten:

Whow! Ich fass es grad nicht, wie viele bereit sind, lieber einen Totalausbruch zu riskieren, als 14 Wochen die Maßnahmen durchzuziehen. Da gehts um Menschenleben und die Überlastung des Gesundheitssystems. Wollt ihr wirklich Zustände wie in Italien, Spanien oder mutmaßlich bald in den USA? Ist es euch das wirklich wert? Ich packs grad echt ned. Manche haben anscheinend noch immer nicht überrissen, wie ernst das ist... :angry: :raunz: :kopfwand: :deppat:

Ich sehe es umgekehrt wer auch nur 1 Sekunde daran denkt ein Land innerhalb von 14 Wochen zu Zerstören der hat entweder Geschäftlich sein Leben noch nie was zu tun gehabt, oder hat generell noch nie versucht was zu erreichen  im Leben.
Viele die so denken meinen wohl der Staat zahlt dann schon  Miete,Grundrechnungen  das man im Internet herumschreiben kann etc. ...  Wenn er Pleite ist eben nicht. 
Nach 14 Wochen wäre es vorbei mit dem Leben was man vorher kannte ....
Dann bist du in einer Art Nach-Kriegszeit! 
Ja Corona ist schlimm ohne Debatte,  aber am Ende  muss die Wirtschaft um jeden Preis gerettet werden sonst braucht man keine Zahlen mehr berechnen, dann ist fast jeder am Ende und das geht nicht in paar Wochen vorbei. 

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Im ASB-Olymp
patierich schrieb Gerade eben:

Wird wohl auf darauf hinauslaufen die Schulen ncht mehr aufzusperren dafür vielleicht Geschäfte, Gasthäuser zu Mittag.

Oder aber es gibt strenge Regeln zum Tragen von Schutzmasken, das hätte ich auch noch gerne simuliert gesehen.

Und wohin gibst du dann die Kinder, wenn die Eltern arbeiten sind, die Kindergärten, Volksschulen und Unterstufen dafür geschlossen sind?

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Gast
bianco verde schrieb Gerade eben:

Und wohin gibst du dann die Kinder, wenn die Eltern arbeiten sind, die Kindergärten, Volksschulen und Unterstufen dafür geschlossen sind?

Ja eh, das ist das Problem. Vielleicht gibts auch Überlegungen Kinder mit Schutzmasken in die Schule. Bei dem Gedanken gehts mir aber nicht gut...

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Kennt das ASB in und auswendig
zahi schrieb vor 15 Minuten:

Whow! Ich fass es grad nicht, wie viele bereit sind, lieber einen Totalausbruch zu riskieren, als 14 Wochen die Maßnahmen durchzuziehen. Da gehts um Menschenleben und die Überlastung des Gesundheitssystems. Wollt ihr wirklich Zustände wie in Italien, Spanien oder mutmaßlich bald in den USA? Ist es euch das wirklich wert? Ich packs grad echt ned. Manche haben anscheinend noch immer nicht überrissen, wie ernst das ist... :angry: :raunz: :kopfwand: :deppat:

DIe User hier sind ja eh nicht für eine komplette Aufhebung der Maßnahmen, sondern eben schrittweise in einem vernünftigen Rahmen. Du überreagierst völlig.

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Im ASB-Olymp

Schauts nochmal auf die Grafik und überlegts nochmal (Quelle TU Wien):

csm_covid6_02_duration_c557955f36.jpg
 

warrior-net schrieb vor 2 Minuten:

Ich sehe es umgekehrt wer auch nur 1 Sekunde daran denkt ein Land innerhalb von 14 Wochen zu Zerstören der hat entweder Geschäftlich sein Leben noch nie was zu tun gehabt, oder hat generell noch nie versucht was zu erreichen  im Leben.
Viele die so denken meinen wohl der Staat zahlt dann schon  Miete,Grundrechnungen  das man im Internet herumschreiben kann etc. ...  Wenn er Pleite ist eben nicht. 
Nach 14 Wochen wäre es vorbei mit dem Leben was man vorher kannte ....
Dann bist du in einer Art Nach-Kriegszeit! 
Ja Corona ist schlimm ohne Debatte,  aber am Ende  muss die Wirtschaft um jeden Preis gerettet werden sonst braucht man keine Zahlen mehr berechnen, dann ist fast jeder am Ende und das geht nicht in paar Wochen vorbei. 

Ok. Ich bin hier raus aus dieser Diskussion mit manchen. Das ist einfach unpackbar für mich, wie hier manche argumentieren...
 

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
fußboller schrieb Gerade eben:

DIe User hier sind ja eh nicht für eine komplette Aufhebung der Maßnahmen, sondern eben schrittweise in einem vernünftigen Rahmen. Du überreagierst völlig.

man kann sich ja anschauen, was einerseits gesundheitlich bedenklich / unbedenklich ist und andererseits, wo es wirtschaftlich besonderes relevant ist, dass maßnahmen gelockert werden.

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Im ASB-Olymp
fußboller schrieb vor 1 Minute:

DIe User hier sind ja eh nicht für eine komplette Aufhebung der Maßnahmen, sondern eben schrittweise in einem vernünftigen Rahmen. Du überreagierst völlig.

Bitte les dir das mal durch, dann verstehst du was ich meine...
https://www.tuwien.at/tu-wien/aktuelles/news/news/covid-19-computermodell-zeigt-moegliche-szenarien-auf-1/

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Surft nur im ASB
warrior-net schrieb vor 3 Minuten:

Ich sehe es umgekehrt wer auch nur 1 Sekunde daran denkt ein Land innerhalb von 14 Wochen zu Zerstören der hat entweder Geschäftlich sein Leben noch nie was zu tun gehabt, oder hat generell noch nie versucht was zu erreichen  im Leben.
Viele die so denken meinen wohl der Staat zahlt dann schon  Miete,Grundrechnungen  das man im Internet herumschreiben kann etc. ...  Wenn er Pleite ist eben nicht. 
Nach 14 Wochen wäre es vorbei mit dem Leben was man vorher kannte ....
Dann bist du in einer Art Nach-Kriegszeit! 
Ja Corona ist schlimm ohne Debatte,  aber am Ende  muss die Wirtschaft um jeden Preis gerettet werden sonst braucht man keine Zahlen mehr berechnen, dann ist fast jeder am Ende und das geht nicht in paar Wochen vorbei. 

Der erste Satz ist unnötig, aber ansonsten hast Recht. Viele begreifen leider nicht, was es bedeuten würde, wenn es jetzt noch 14 Wochen so weitergeht.

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