COVID-19 in Österreich


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matthias1745 schrieb vor 1 Minute:

Damals war Gastro komplett zu. Auch keine Abholung.

Sport im freien geht nach wie vor. Und ja die Profis waren damals auch betroffen.

verstehe auch nicht, dass man da nur einen kleinen Unterschied sieht, aber gut, das ist halt wie Schwanzgröße

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J.E schrieb vor 1 Minute:

verstehe auch nicht, dass man da nur einen kleinen Unterschied sieht, aber gut, das ist halt wie Schwanzgröße

Schau, das letzte Mal durftest du zu jeder Zeit ohne Grund rausgehen und einen Freund besuchen. Heute musst du begründen, warum du am Abend nicht zuhause verweilst und den Freund darfst du auch nicht besuchen.

Wenn man ernsthaft der Meinung ist, dass ist keine weit strengere Maßnahme, dann hat man ein interessantes Sozialleben (das sich etwa auf Shopping beschränkt).

Nur weil du es damals gefühlt strenger empfunden hast, war es nicht so.

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V.I.P.
PjotrTG schrieb vor 2 Minuten:

Schau, das letzte Mal durftest du zu jeder Zeit ohne Grund rausgehen und einen Freund besuchen. Heute musst du begründen, warum du am Abend nicht zuhause verweilst und den Freund darfst du auch nicht besuchen.

Wenn man ernsthaft der Meinung ist, dass ist keine weit strengere Maßnahme, dann hat man ein interessantes Sozialleben (das sich etwa auf Shopping beschränkt).

wir diskutieren hier um Maßnahmen mit Auswirkungen aufs Virus, und nicht, ob einer jetzt einen besucht oder spazieren geht 

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J.E schrieb Gerade eben:

wir diskutieren hier um Maßnahmen mit Auswirkungen aufs Virus, und nicht, ob einer jetzt einen besucht oder spazieren geht 

Es geht darum, ob der eine Lockdown strenger als der andere war.

matthias1745 schrieb vor 5 Minuten:

Weiß ich nimma wielange. Kannst ja googlen.

Anfngs war sogar der mäci zu.

Okay, aber nicht lange wenn (weils Unsinn war, aber damals machte man eben Fehler).

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PjotrTG schrieb vor 17 Minuten:

Und zur Akzeptanz: Hier haben sich ja die Extremisten über den „Wischi-waschi“-Lockdown beschwert, weil tagsüber die Kontakte niemand reduzieren würde.

Zwischen Akzeptanz (ich mach nicht was sie wollen) und die Maßnahmen wie sie sind zu akzeptieren aber zu lasch finden ist halt schon ein Unterschied.

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ASB-Legende
PjotrTG schrieb vor 2 Minuten:

Es geht darum, ob der eine Lockdown strenger als der andere war.

Okay, aber nicht lange wenn (weils Unsinn war, aber damals machte man eben Fehler).

Denk ungefähr ein Monat wird's schon gewesen sein.

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PjotrTG schrieb vor 3 Minuten:

Es geht darum, ob der eine Lockdown strenger als der andere war.

 

eigentlich nicht, das war das ausgangsposting: 

bertl80 schrieb vor 3 Stunden:

Stell dir vor es ist "Lockdown", und keiner geht hin.

Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das ganze derzeit auch nur irgendwas bringt. Alles ist offen, überall gehts vollgas um. Ich sitz zwar im Home - Office (wie grundsätzlich eh schon seit März), aber recht viele handhaben das nicht so. Ich führ auch in der Früh die Tochter in den Kindergarten, ich merk nix, dass irgendwo weniger Verkehr ist. Wenn ich rausschau beim Fenster seh ich den einen Nachbarn mit 3 Leuten aus dem Ort fest an seinem Carport arbeiten, beim anderen Fenster seh ich den anderen Nachbarn täglich seine Zusammenkünfte beim Fischteich abhalten. Bei meiner Frau in der Firma kommen die Kundschaften fest zum Ratschen und Kaffetrinken, wie immer halt. Die Eierfrau war heute schon da und hat unten rumgeschrien, dass ich im ersten Stock Angst hab, dass sie mir die Viren raufschleudert.

Im Frühjahr, das war ein wirklicher Lockdown. Da war es wirklich ruhig. Der derzeitige Bledsinn bringt Nüsse.

 

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Gast

Augenzeugenbericht Ginza Gassenverkauf.

Schöne Schlange, aber alle sehr brav in entspannter Atmosphäre (Abstand, Maske).  Die machen doch etwas Umsatz.

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J.E schrieb vor 16 Minuten:

eigentlich nicht, das war das ausgangsposting: 

 

War ja schon ein Diskussionskomplex. Okay.

LiamG schrieb vor 19 Minuten:

Zwischen Akzeptanz (ich mach nicht was sie wollen) und die Maßnahmen wie sie sind zu akzeptieren aber zu lasch finden ist halt schon ein Unterschied.

Im März waren die Menschen weit over-compliant. Das sind sie jetzt nicht mehr, sondern gehen deutlich an die Grenzen des Erlaubten. Das meinte ich.

bearbeitet von PjotrTG

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Bunter Hund im ASB
PjotrTG schrieb vor 42 Minuten:

Schau, das letzte Mal durftest du zu jeder Zeit ohne Grund rausgehen und einen Freund besuchen. Heute musst du begründen, warum du am Abend nicht zuhause verweilst und den Freund darfst du auch nicht besuchen.

Wenn man ernsthaft der Meinung ist, dass ist keine weit strengere Maßnahme, dann hat man ein interessantes Sozialleben (das sich etwa auf Shopping beschränkt).

Nur weil du es damals gefühlt strenger empfunden hast, war es nicht so.

Das stand übrigens in der ersten Verordnung (und ja das ist für mich strenger) :

 

§ 1. Zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 ist das Betreten öffentlicher Orte verboten.

§ 2. Ausgenommen vom Verbot gemäß § 1 sind Betretungen,

  1. die zur Abwendung einer unmittelbaren Gefahr für Leib, Leben und Eigentum erforderlich sind;
  2. die zur Betreuung und Hilfeleistung von unterstützungsbedürftigen Personen dienen;
  3. die zur Deckung der notwendigen Grundbedürfnisse des täglichen Lebens erforderlich sind und sichergestellt ist, dass am Ort der Deckung des Bedarfs zwischen den Personen ein Abstand von mindestens einem Meter eingehalten werden kann;
  4. die für berufliche Zwecke erforderlich sind und sichergestellt ist, dass am Ort der beruflichen Tätigkeit zwischen den Personen ein Abstand von mindestens einem Meter eingehalten werden kann;
  5. wenn öffentliche Orte im Freien alleine, mit Personen, die im gemeinsamen Haushalt leben, oder mit Haustieren betreten werden sollen, gegenüber anderen Personen ist dabei ein Abstand von mindestens einem Meter einzuhalten.

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Hans_Dotterblum schrieb vor 28 Minuten:

Das stand übrigens in der ersten Verordnung (und ja das ist für mich strenger) :

 

§ 1. Zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 ist das Betreten öffentlicher Orte verboten.

§ 2. Ausgenommen vom Verbot gemäß § 1 sind Betretungen,

  1. die zur Abwendung einer unmittelbaren Gefahr für Leib, Leben und Eigentum erforderlich sind;
  2. die zur Betreuung und Hilfeleistung von unterstützungsbedürftigen Personen dienen;
  3. die zur Deckung der notwendigen Grundbedürfnisse des täglichen Lebens erforderlich sind und sichergestellt ist, dass am Ort der Deckung des Bedarfs zwischen den Personen ein Abstand von mindestens einem Meter eingehalten werden kann;
  4. die für berufliche Zwecke erforderlich sind und sichergestellt ist, dass am Ort der beruflichen Tätigkeit zwischen den Personen ein Abstand von mindestens einem Meter eingehalten werden kann;
  5. wenn öffentliche Orte im Freien alleine, mit Personen, die im gemeinsamen Haushalt leben, oder mit Haustieren betreten werden sollen, gegenüber anderen Personen ist dabei ein Abstand von mindestens einem Meter einzuhalten.

Was ist strenger?

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PjotrTG schrieb vor 7 Stunden:

Der Widerstand wächst eh von allen Seiten.

sobal sie sich zwischen geld von der övp oder protest entscheiden muss, wird das thema schnell gegessen sein. :davinci:

Feanor1990 schrieb vor 7 Stunden:

Eben. Deswegen meine "Echt jetzt?" Reaktion. Da steigen's ja sogar im Vergleich zum Vorjahr viel besser aus. 

Aber ich glaube dass du falsch liegst, denn das kann es nicht sein. 

nicht jeder wird besser aussteigen. das kommt darauf an, wie viel letzten november los war; was bspw der vermieter im "lockdown light" verlangt oder ob er die miete reduziert/ausfallen lässt...

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Bunter Hund im ASB
PjotrTG schrieb vor 2 Stunden:

Wann und wenn wie lange soll es keine Abholung gegeben haben? Get your facts straight

also beispiel mcdonalds: die haben im märz komplett geschlossen, ihre mitarbeiter tlw. dann an supermärkte usw. "verliehen". ca. um den 20. april rum haben dann die ersten mcdrive's wieder aufgemacht (mit begrenztem angebot), wo es dann vor den "restaurants" zu staus kam weil so viele wieder von dort essen wollten. richtig wiedereröffnet haben sie dann ab mitte mai, aber auch erst nach und nach. jetzt läuft der betrieb da aber fast normal weiter, man darf halt nur nicht mehr vor ort essen, sondern muss sich das essen mitnehmen, im park essen o.ä.

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