COVID-19 in Österreich


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Jahrhunderttalent
Admira Fan schrieb vor 17 Minuten:

Steht ja sogar im Artikel das man das macht!??

Es geht nicht primär darum, dass das Personal auf den Intensivstationen eingesetzt werden soll sondern darum, dass man auch Personal für Normalbetten und die 0815-Operationen bzw. die dazugehörige Betreuung finden sollte damit diese nicht abgesagt werden müssen. 

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blauweiss92 schrieb vor 3 Minuten:

Es geht nicht primär darum, dass das Personal auf den Intensivstationen eingesetzt werden soll sondern darum, dass man auch Personal für Normalbetten und die 0815-Operationen bzw. die dazugehörige Betreuung finden sollte damit diese nicht abgesagt werden müssen. 

Das kommt auch davon, weil niemand eine Aussage trifft, ob es denn nun um den Schutz des Gesundheitssystems geht oder um den Schutz von Risikogruppen. Im zweiten Fall ist der Aufbau von Kapazitäten ja nicht opportun.

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ooeveilchen schrieb vor 21 Minuten:

Es ging ja ursprünglich darum dass man Ex-Zivis etc "einberuft" 

Und der Zivi von vor 3 Monaten vom Rettungsfunk oder von Essen auf Rädern betreut dann Intensivpatienten :facepalm:
Sorry aber du hast keine Ahnung was die Weiterbildung zum Intensivpfleger ist,... hier mal ein kleiner Hinweis incl. Voraussetzung

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Der Koch schrieb Gerade eben:

Und der Zivi von vor 3 Monaten vom Rettungsfunk oder von Essen auf Rädern betreut dann Intensivpatienten :facepalm:
Sorry aber du hast keine Ahnung was die Weiterbildung zum Intensivpfleger ist,... hier mal ein kleiner Hinweis incl. Voraussetzung

Und du offenbar des Lesens und Verstehens nicht mächtig 

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blauweiss92 schrieb vor 8 Minuten:

Es geht nicht primär darum, dass das Personal auf den Intensivstationen eingesetzt werden soll sondern darum, dass man auch Personal für Normalbetten und die 0815-Operationen bzw. die dazugehörige Betreuung finden sollte damit diese nicht abgesagt werden müssen. 

Das mach ma übern Sommer klar

ooeveilchen schrieb vor 1 Minute:

Und du offenbar des Lesens und Verstehens nicht mächtig 

Na dann klär mich auf

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ooeveilchen schrieb vor 1 Minute:

Sinnlos

du scheiters eher an deinem Intellekt mein Freund,... Sorry du bist sonst ein guter Lotsch aber in dem Fall hast einfach ein zu optimistisches Wesen.
Wenn nichtmal Behinderten- und Altenpfleger Medikamente per Spritze verabreichen dürfen oder einen Venflow dürfen will ich keinen (Ex-)Zivi auf Stationen mehr tun sehen als Rollstühle und Betten schieben,.... Den kannst aber wegen der Schutzausrüstung auf COVID-Stationen dann eh komplett vergessen. - Das wär dann einfach nur jenseitig.

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Diable. Jambe!
PjotrTG schrieb vor 19 Minuten:

Ein Sperren von Schulen wäre tatsächlich eine effektive Maßnahme (wer hätte das gedacht).

Man sieht das auch graphisch an sämtlichen Kurven in Europa. Von Norwegen bis Italien. Wenn jetzt das Infektionsgeschehen in Österreich sich noch verlangsamt aufgrund der Herbstferien, dann würde der nächste Beweis erbracht werden.

Und damit kommt man zur brutalsten Abwägung in dieser Shitshow. Schulbildung contra Gesundheit. Das Wohlbefinden einer schutzbedürftigen Gruppe contra dem Wohlbefinden der anderen schutzbedürftigen Gruppe.

Wobei das auch noch ganz interessant ist: Der Anteil der Kinder an den Superspreadern (Einer infiziert mehr als zehn weitere) ist sehr gering mit 5%.

 

bearbeitet von Sanjis Law

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ASB-Legende

Zur Diskussion mit den Betten: wieviel Betten will man in Ö denn noch aufstellen, sind jetzt mit GR schin Weltmeister? Weder gibts den Platz (jedenfalls in den Spitälern), noch das Personal. Normalbetten und Sauerstoff sind ja gar nicht das Problem, da kannst die Messehalle wieder aufmachen. Problem sond die Intensivbetten, und da das Personal (das Du nicht hast) in erster Linie, die Infrastruktur in zweiter Linie (wenn die Intensivbetten gefüllt sind, kannst Du maximal den Aufwachbereich und die OPs mit Patienten füllen - bedeutet, dass nur noch absolute Notfälle operiert werden können dann) und in dritter Linie werden irgendwann wieder die Beatmungsgeräte ausgehen. Ein Feldspital aufstellen für relativ gesunde Leute ist das eine, Intensivbetten sind ein unheimlich hoher Aufwand auch technisch. Nein, so kann man das Problem nicht lösen. Außerdem bedeutet so ein Vorgehen, dass die restliche Medizin fast stillsteht. Man muss ja dann bei so einer hohen Durchseuchung und beginnendem Chaos (man bedenke wie man welche Patienten dann wo hinbekommt dass es passt- Intensiv Interhospitaltransfers sind nicht leiwand und macht man nur wenns gar nicht anders geht) auch noch dran denken, dass Dir relativ große Teile des Personals ausfallen, möglicherweise auch in den kritischen Bereichen wie Intensivststionen- dann geht man krank arbeiten usw usf.; so bitter es ist, in der jetzigen Situation kann es eigentlich nur einen lockdown geben um wieder etwas Zeit zu gewinnen. Außer die Herbstferien bringen eine Trendwende, aber meine Erlebnisse gestern lassen eher nicht darauf schließen- auch die Generation 60+ ist nicht (mehr) bereit, zurückzustecken.

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Sanjis Law schrieb vor 27 Minuten:

Und damit kommt man zur brutalsten Abwägung in dieser Shitshow. Schulbildung contra Gesundheit. Das Wohlbefinden einer schutzbedürftigen Gruppe contra dem Wohlbefinden der anderen schutzbedürftigen Gruppe.

Du hast nicht ganz unrecht, aber mir gefällt das trotzdem nicht ganz. Dieses „Gesundheit“ vs. „etwas anderes wichtiges“ gibt es ja in sehr vielen Bereichen, nur hat man halt besonderes Mitleid mit Kindern.

Und wer ist an sich keine schutzbedürftige Gruppe? Das ist mir auch etwas zu kurz gedacht - die Mitarbeiter in der Nachtgastronomie sind genauso eine schutzbedürftige Gruppe. 

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ASB-Legende
PjotrTG schrieb vor 3 Minuten:

Das wäre natürlich auch alles spannend zu wissen.

Ja auf jeden Fall. Natürlich (und das suggeriert er) liegen viruspositive Menschen in Spitälern deren klinisches Problem ein anderes ist. Aber: die Covidstationen sind lästig, aber nicht so wirklich limitierend. Und auf der Intensivstation haben schon viele von denen „echte“ Covidprobleme. Die sind das Problem. Der Vergleich mit der Sterblichkeit anderer ambulant erworbener Pneumonien ist sicher für Fachleute nicht uninteressant, aber bei Covid ist das Problem ja nicht so sehr die Letalität des Einzelfalls (so traurig das natürlich ist) sondern die Masse an Patienten die dann gleichzeitig die Ressourcen auffrisst. 

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