COVID-19 in Österreich


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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Der Koch schrieb vor 1 Minute:

Da gehts genau nur um den Impfstoff Pandemrix und nicht um "die Grippeimpfung" allgemein

Aber genau der eine hat voll getroffen. Zur Narkolepsie hat sich ja auch noch eine Kataplexie gesellt. Ob die auch von der Impfung kommt, weiß man nicht genau. Dass es nur wenige getroffen hat, weiß man eh. Trotzdem hast halt dieses minimale Restrisiko und wenn es dich trifft, interessieren dich Zahlen und Wahrscheinlichkeiten gar nicht mehr.

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V.I.P.
WorkingPoor schrieb vor 13 Minuten:

Aber genau der eine hat voll getroffen. Zur Narkolepsie hat sich ja auch noch eine Kataplexie gesellt. Ob die auch von der Impfung kommt, weiß man nicht genau. Dass es nur wenige getroffen hat, weiß man eh. Trotzdem hast halt dieses minimale Restrisiko und wenn es dich trifft, interessieren dich Zahlen und Wahrscheinlichkeiten gar nicht mehr.

Aus dem Blickwinkel eines Betroffenen oder eines Angehörigen geb ich dir da 100% recht, da würds mich absolut ned interessieren sondern nur warum das vorher keiner Abgecheckt hat.

P.S.: @WorkingPoor sorry für mich hats die letzten Tage fast schon so geklungen als würdest du dich generell "gegen die Grippeimpfung stark machen",.... So wie du das jetzt auch objektiv und genau mit den Schlagworten "minimales Restrisiko", "wenige getroffen" darlegst möcht ich mich für meine (aber auch nicht mal um die Ohren gehaute) Fehlinterpretation entschuldigen.

bearbeitet von Der Koch

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Der Koch schrieb Gerade eben:

Aus dem Blickwinkel eines Betroffenen oder eines Angehörigen geb ich dir da 100% recht, da würds mich absolut ned interessieren sondern nur warum das vorher keiner Abgecheckt hat.

Da wusste man noch nix von den Nebenwirkungen und hielt einen geimpften Spender wohl für unbedenklich.

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Im ASB-Olymp

Anfängerfrage: wenn man sich auf einer Veranstaltung, die gegen keine Verordnung verstößt, ansteckt oder in Quarantäne muss und man zwischenzeitlich arbeiten war, erfährt dann der Arbeitgeber von der Veranstaltung auf der man war? Das kann doch niemals gedeckt sein..

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Chefjugo am Platz
Der Koch schrieb vor 21 Minuten:

So wie du das jetzt auch objektiv und genau mit den Schlagworten "minimales Restrisiko", "wenige getroffen" darlegst möcht ich mich für meine (aber auch nicht mal um die Ohren gehaute) Fehlinterpretation entschuldigen.

:respekt:

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V.I.P.
fuxxx schrieb vor 2 Minuten:

Anfängerfrage: wenn man sich auf einer Veranstaltung, die gegen keine Verordnung verstößt, ansteckt oder in Quarantäne muss und man zwischenzeitlich arbeiten war, erfährt dann der Arbeitgeber von der Veranstaltung auf der man war? Das kann doch niemals gedeckt sein..

Wieso und warum sollte dein Dienstgeber (ausser die SV und die ÖGK selbst) von irgendeinem Erkrankungsgrund erfahren?

Auf der Krankmeldung steht ja auch nur "Grund. Krankheit" und nicht "war dummerweise beim Regen draußen und ist jetzt verkühlt"

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V.I.P.
V.I.P.
Zitat

Innenministerium: Hohe Strafen bei Verstoß gegen neue Regeln

Wer sich nicht an die neuen Coronavorschriften für private Zusammenkünfte oder in der Gastronomie hält, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Darauf hat am Freitag das Innenministerium hingewiesen. Bei Missachtung der Zehn-Personen-Regel in Innenräumen kann die Bezirksverwaltungsbehörde nach Anzeige der Polizei eine Strafe von bis zu 1.450 Euro festlegen. Grundlage ist hier das Epidemiegesetz.

Noch teurer wird es in der Gastronomie, in diesem Fall auf Grundlage des Covid-19-Maßnahmengesetzes. Der Strafrahmen der Bezirksverwaltungsbehörde beträgt hier für Gäste, etwa bei Nichteinhalten der Sperrstunde, bis zu 3.600 Euro. Für Gastronomen, die sich nicht an die Maßnahmen halten, gilt sogar ein Strafrahmen von bis zu 30.000 Euro.

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