COVID-19 in Europa


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ASB-Legende
Joke schrieb vor 12 Stunden:

Hauptsache China ist fein raus..

Während es Europa zum zweiten Mal f....

Das ist der Vorteil einer Diktatur.

Erinnert bissl an den Film World War Z, als die Nordkoreanern allen Buergern innerhalb von 24h alle Zaehne gezogen haben um das Zombivirus einzudaemmen.

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Fuck Heraldry!
Michael_sksg schrieb vor 2 Stunden:
Joke schrieb vor 13 Stunden:

 

schon blöd, wenn es die internationalen organisationen nicht mehr für notwendig sehen, den chinesen genau auf die finger zu schauen...

es wird ja nicht mal mehr nachgeforscht, ob das virus aus nem labor stammt oder nicht

mmn. kommen die chinesen viel zu gut weg, weils man die tun und lassen lässt wie sie wollen

Du schaust die falschen Youtube-Videos.

bearbeitet von DerFremde

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Naturbua

Die Slowakei testet nächste Woche wirklich die ganze Bevölkerung innerhalb weniger Werktage durch. Das hat der Premierminister gestern im TV verkündet. Einen Testlauf gibt es anscheinend in Orava, wo 300.000 Leute an einem Tag getestet werden und dann ausgerollt auf das ganze Land. 

bearbeitet von LASK08

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Gast
LASK08 schrieb vor 41 Minuten:

Die Slowakei testet nächste Woche wirklich die ganze Bevölkerung innerhalb weniger Werktage durch. Das hat der Premierminister gestern im TV verkündet. Einen Testlauf gibt es anscheinend in Orava, wo 300.000 Leute an einem Tag getestet werden und dann ausgerollt auf das ganze Land. 

Da blicken die anderen sicher auch mit Argusaugen drauf. Mal schauen ob es andere europäische Nachahmer gibt.

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Gast

Luxemburg hat das ja glaub ich auch schon gemacht im Frühling, nichtsdestotrotz ist dort die zweite Welle natürlich auch ausgebrochen. Die werden das sicher ebenso wieder andenken.

 

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ASB-Gott
LASK08 schrieb vor 48 Minuten:

Die Slowakei testet nächste Woche wirklich die ganze Bevölkerung innerhalb weniger Werktage durch. Das hat der Premierminister gestern im TV verkündet. Einen Testlauf gibt es anscheinend in Orava, wo 300.000 Leute an einem Tag getestet werden und dann ausgerollt auf das ganze Land. 

Völliger Irrsinn. Sowohl die falsch-positiven als auch die falsch-negativen lösen dann ein Chaos aus: Da werden zig Tausende Leute eingesperrt, die nicht infiziert sind, während der Rest sich in Sicherheit wiegt und dann erst recht infiziert wird.

patierich schrieb vor 6 Minuten:

Da blicken die anderen sicher auch mit Argusaugen drauf. Mal schauen ob es andere europäische Nachahmer gibt.

Hoffentlich nicht.

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jung, dynamisch, erfolglos
plieschn schrieb vor 2 Stunden:

Völliger Irrsinn. Sowohl die falsch-positiven als auch die falsch-negativen lösen dann ein Chaos aus: Da werden zig Tausende Leute eingesperrt, die nicht infiziert sind, während der Rest sich in Sicherheit wiegt und dann erst recht infiziert wird.

Dann frag ich mich aber schon, was du statt dessen willst...? Lockdown nicht, sonstige Maßnahmen auch nicht. Auch wenn alle Alternativen nicht prickelnd sind, aber einen Tod muss man sterben. Da find ich den massentest schon sehr spannend, so er denn funktioniert. Das werden wir ja jetzt sehen an der slowakei.

wenn vergleichsweise wenige zu unrecht 10 Tage in quarantäne verbringen ist das nicht so schlimm, besser das als ein lockdown. Falsch negative sind sehr selten. Also in der Theorie sollte der Massentest fast so gute Ergebnisse liefern wie ein lockdown, zu einem Bruchteil der Kosten (nicht nur monetäre)

bearbeitet von Fuxxl

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In guten wie in schlechten Zeiten

Der Test von Roche zB hat eine Sensitivität von 96,52% und eine Spezifität von 99,68%.

Die positiven muss man sowieso nochmal durch den PCR Test schicken und die paar positiven die durchfallen sind natürlich nicht optimal, aber allzu viele sinds nicht.

Also das ist schon sehr spannend. Hoffentlich werden die Antigentests breit ausgerollt in nächster Zeit, Anwendungsgebiete gibt's etliche Schulklasse, Pflegeheime, Flüge, Veranstaltungen etc

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V.I.P.
plieschn schrieb vor 4 Stunden:

Völliger Irrsinn. Sowohl die falsch-positiven als auch die falsch-negativen lösen dann ein Chaos aus: Da werden zig Tausende Leute eingesperrt, die nicht infiziert sind, während der Rest sich in Sicherheit wiegt und dann erst recht infiziert wird.

Hoffentlich nicht.

Ohne prevalenzwerte ist nur dein Szenario und apokalyptisches Gerede von Falschergebnisen Irrsinn. 

Gestern: 13369 Tests, 2581 neue zeigt ne positiv Rate von 19,3%, tags zuvor 18,45%, davor 26,02% und dann reden wir noch nicht von der Prävalenz incl. Asymptomaten mit der man sich die Vortestwahrscheinlichkeit erst wirklich ausrechnen kann....

Aber du kannst es mal andersrum angehen und aus den Testergebnissen die erwartete Prävalenz ausrechnen wennst dabei die 25-20% asymptomaten auch berücksichtigt. 

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ASB-Gott
Der Koch schrieb vor 53 Minuten:

Ohne prevalenzwerte ist nur dein Szenario und apokalyptisches Gerede von Falschergebnisen Irrsinn. 

Gestern: 13369 Tests, 2581 neue zeigt ne positiv Rate von 19,3%, tags zuvor 18,45%, davor 26,02% und dann reden wir noch nicht von der Prävalenz incl. Asymptomaten mit der man sich die Vortestwahrscheinlichkeit erst wirklich ausrechnen kann....

Aber du kannst es mal andersrum angehen und aus den Testergebnissen die erwartete Prävalenz ausrechnen wennst dabei die 25-20% asymptomaten auch berücksichtigt. 

Also soweit ich das sehe, ist die Zahl der Infizierten noch immer sehr gering gemessen an der Gesamtbevölkerung. Damit ist auch die a priori-Wahrscheinlichkeit gering infiziert zu sein, wenn man über jemanden keine zusätzlichen Informationen hat (Kontaktperson eines Infizierten, Symptome). Die Quellen, die ich finde, sprechen von einer false positive rate von 0.8 - 4%. Damit wird man bei zufällig gewählten Personen eben recht viele false positives haben. Entgegen der vielfachen Meinung, dass es nicht so schlimm sei, jemanden zu viel in Quarantäne zu schicken, sehe ich diesen Punkt doch deutlich kritischer: Das ist ein gewaltiger Einschnitt in das Leben einer Person und wenn das dann noch jemand ist, der nicht home office machen kann, dann geht der Schaden noch weiter.

Da bin ich schon sehr skeptisch, ob das wirklich die richtige Strategie ist. Bei jemandem der Symptome zeigt, wird ein positiver Test sehr viel mehr Aussagekraft haben als bei einer zufälligen Person.

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Sola non la lascio mai
plieschn schrieb vor 3 Minuten:

Also soweit ich das sehe, ist die Zahl der Infizierten noch immer sehr gering gemessen an der Gesamtbevölkerung. Damit ist auch die a priori-Wahrscheinlichkeit gering infiziert zu sein, wenn man über jemanden keine zusätzlichen Informationen hat (Kontaktperson eines Infizierten, Symptome). Die Quellen, die ich finde, sprechen von einer false positive rate von 0.8 - 4%. Damit wird man bei zufällig gewählten Personen eben recht viele false positives haben. Entgegen der vielfachen Meinung, dass es nicht so schlimm sei, jemanden zu viel in Quarantäne zu schicken, sehe ich diesen Punkt doch deutlich kritischer: Das ist ein gewaltiger Einschnitt in das Leben einer Person und wenn das dann noch jemand ist, der nicht home office machen kann, dann geht der Schaden noch weiter.

Da bin ich schon sehr skeptisch, ob das wirklich die richtige Strategie ist. Bei jemandem der Symptome zeigt, wird ein positiver Test sehr viel mehr Aussagekraft haben als bei einer zufälligen Person.

Wurde bereits erwähnt, dass Schnelltestpositive dann nochmal durch den PCR sollen. Zumindest in der Theorie klingt das gut.

In der Praxis: Bei 4% wären das ca. 360.000 Österreicherinnen und Österreicher. Bis man die mittels PCR und den aktuellen Kapazitäten durchgetestet hat, ists schon wieder wurscht. Logistisch ist das wirklich sehr interessant, mal schauen was die Slowaken auf die Beine stellen. Ich erwarte mir halt nichts. :D

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ASB-Gott
papomilano schrieb vor 2 Minuten:

Wurde bereits erwähnt, dass Schnelltestpositive dann nochmal durch den PCR sollen. Zumindest in der Theorie klingt das gut.

In der Praxis: Bei 4% wären das ca. 360.000 Österreicherinnen und Österreicher. Bis man die mittels PCR und den aktuellen Kapazitäten durchgetestet hat, ists schon wieder wurscht. Logistisch ist das wirklich sehr interessant, mal schauen was die Slowaken auf die Beine stellen. Ich erwarte mir halt nichts. :D

Das Problem ist halt auch, die Tests mögen eine technisch bedingte false positive rate aufweisen, wo der Test ansich tatsächlich versagt, die wahre false positive rate kommt aber zustande, weil zu diesem Systemfehler noch Fehler in der Bedienung kommen. Nachdem das alles andere als einfach ist, kann man das den Menschen auch nicht vorwerfen. Bei dem Vorhaben eine derartige Testzahl pro Tag durchzuboxen wird die Qualität der Arbeit nicht steigen, soviel ist klar.

Bitte nicht falsch verstehen, ich täusche mich in diesem Punkt wirklich gerne, wenn es möglich ist, so das Problem wieder auf ein Minimum einzudämmen und einen Lockdown zu verhindern, gebe ich gerne zu mich in diesem Punkt geirrt zu haben. Mir erscheinen die Argumentationen, dass man Menschen ohne Symptome nicht testen sollte plausibel und natürlich kann und muss man die noch einmal testen. Nur wird es dann noch heikler, denn bei den von mir angenommenen Werten ist die Wahrscheinlichkeit einen Infizierten vor sich zu haben dann noch größer, also muss der Aufwand bzgl. Sicherheit noch größer sein, ich gehe mal nicht davon aus, dass die jedem Einwohner einen Gurgeltest zuschicken, den er selbst durchführt und retourniert. Was wenn ein Zweittest dann negativ ist? Nun hat man eine hohe a priori-Wahrscheinlichkeit einen Infizierten vor sich zu sagen und einen Test, der auch eine gewisse false negative rate hat, gleiches Problem wie vorher, nur genau umgekehrt.

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