Covid-19 und wirtschaftliche Folgen


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Wien nur du allein!

Eine Überlegung zum Verlustersatz und Kurzarbeit:

Angenommen man rechnet bis 30.6. mit einem Verlust von 500T Euro exkl. Personalkosten aus Q2. Diese liegen bei 100T pro Monat, die Kurzarbeitbeihilfe beträgt etwa 50T pro Monat. Wenn jetzt also die Kurzarbeit zu den bestehenden Konditionen verlängert wird, dann erhöht sich der Verlust auf 650T (PK minus KUA-Beihilfe). Von den 150T werden 90% ersetzt, also erhält man 135T + 150T = 285T (Gap: 15T)

Ohne KUA liegen die PK bei 120T, macht einen Verlust von 860T. Von den  360T werden 90% ersetzt, also 324T (Gap: 36T)

Die Mehrkosten für das Unternehmen halten sich sehr in Grenzen und gehen fast 1:1 in die Tasche der Mitarbeiter. Auf der anderen Seite hat das Unternehmen deutlich mehr Arbeitskraft zur Verfügung, zufriedenere Mitarbeiter und kann auch wieder Mitarbeiter kündigen.

Oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler?

bearbeitet von Neocon

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ASB-Gott
Neocon schrieb vor 9 Stunden:

Oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler?

Würde ich keinen sehen, das Problem ist nur, kommt die versprochene Unterstützung auch termingerecht an und vielfach ist das eben nicht der Fall. Die wirkliche "Hilfe" besteht in der Stundung der Schulden, die jetzt aber ausläuft und immerhin nicht langfristig wirkt.

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Eierschaukelverzichter
reallumpi schrieb vor 12 Stunden:

War aber eh klar. Die Frage ist ob die Banken die Kredite fällig stellen, oder doch lieber zuwarten wie das weitergeht. Einem nackerten kannst nix aus dem Taschl ziehen... Aber es werden halt jetzt langsam die verschleppten Insolvenzen aufschlagen, das wird sich nicht verhindern lassen.

Hängt auch davon ab, wie die Zahlungsmoral und Bilanzen vor Corona waren. Jene, die bereits vorher am Sand waren, werden die Banken bei erster Gelegenheit niederbrettern, jene die gesund waren bekommen durchaus die Zeit oder Liquidität aus der Situation wieder aufzustehen. Mehr Sorgen bereitet die SVS, die gesetzlich verpflichtet ist, das Geld einzutreiben, wo halt dann wieder die Bank ins Spiel kommt

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ASB-Gott
OidaFoda schrieb vor 1 Stunde:

Hängt auch davon ab, wie die Zahlungsmoral und Bilanzen vor Corona waren. Jene, die bereits vorher am Sand waren, werden die Banken bei erster Gelegenheit niederbrettern, jene die gesund waren bekommen durchaus die Zeit oder Liquidität aus der Situation wieder aufzustehen. Mehr Sorgen bereitet die SVS, die gesetzlich verpflichtet ist, das Geld einzutreiben, wo halt dann wieder die Bank ins Spiel kommt

Im Grunde bringt es nichts, wenn einige Institutionen stunden, sobald eine den Insolvenzantrag stellt. Daher wird es mit den betroffenen Betrieben eher schnell gehen.

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Wien nur du allein!
Neocon schrieb vor 11 Stunden:

Oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler?

Nach einmal drüber schlafen hab ich meinen Denkfehler wohl selbst gefunden: Im Rahmen der Schadensminderungspflicht kann man wohl nicht argumentieren, dass man keine Kurzarbeit anmeldet wenn man erhebliche Verluste einfährt.

Fraglich bleibt aber, wenn der Betriebsrat bzw. die Arbeitnehmer der Kurzarbeit nicht zustimmen. Dann wäre die Minderungspflicht wohl erfüllt.

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V.I.P.
Neocon schrieb vor 22 Minuten:

Nach einmal drüber schlafen hab ich meinen Denkfehler wohl selbst gefunden: Im Rahmen der Schadensminderungspflicht kann man wohl nicht argumentieren, dass man keine Kurzarbeit anmeldet wenn man erhebliche Verluste einfährt.

Fraglich bleibt aber, wenn der Betriebsrat bzw. die Arbeitnehmer der Kurzarbeit nicht zustimmen. Dann wäre die Minderungspflicht wohl erfüllt.

Welche Schadensminderungspflicht?

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Wien nur du allein!
PjotrTG schrieb vor 49 Minuten:

Welche Schadensminderungspflicht?

Punkt 3.1.10 der Richtlinie zum Verlustersatz:

Zitat

das Unternehmen hat im Rahmen einer Gesamtstrategie schadensmindernde Maßnahmen gesetzt, um die durch den Verlustersatz zu deckenden Verluste zu reduzieren (Schadensminde-rungspflicht mittels ex ante Betrachtung).

 

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ASB-Gott
Zitat

Krise lässt Budgetloch auf 22,5 Milliarden wachsen

Das Finanzministerium hat heute die Bilanz für Dezember veröffentlicht. Die Zahlen zeigen ein Loch von 22,5 Milliarden Euro, das die Coronavirus-Krise ins Budget gerissen hat.

Die Einnahmen sind 2020 gegenüber 2019 um ganze 8,4 Prozent eingebrochen, die Ausgaben parallel dazu um 22 Prozent gestiegen. Aktuell sind über 31 Milliarden Euro für CoV-Maßnahmen ausgezahlt oder rechtsverbindlich zugesagt.

„Auswirkungen spürbar und alternativlos“

„Die Auswirkungen der Pandemie werden unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben noch länger beschäftigen und sind auch budgetär deutlich spürbar. Die Krise hat bisher ein Loch von 22,5 Mrd. Euro im Bundeshaushalt hinterlassen. Einnahmen von 73,6 Mrd. Euro stehen Ausgaben in der Höhe von 96,1 Mrd. gegenüber. Insgesamt haben wir im Jahr 2020 28 Mrd. Euro für die Bewältigung der Auswirkungen der Pandemie budgetiert, davon wurden 20,8 Mrd. Euro ausgezahlt bzw. als Steuererleichterung gewährt. Aktuell stehen wir bei über 31 Mrd. die ausgezahlt oder rechtsverbindlich zugesagt worden sind“, gab Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) bekannt.

Man sei von „Anfang an so kulant wie möglich und so streng wie nötig gewesen. Die Bürgerinnen und Bürger können sich auf den Staat verlassen, das hat das Covid-Jahr 2020 einmal mehr gezeigt. Die Auswirkungen auf das Budget sind spürbar und bleiben alternativlos“, so Blümel.

Quelle: https://orf.at/stories/3199633/

bearbeitet von plieschn

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ASB-Gott
muk schrieb vor 3 Stunden:

https://www.derstandard.at/story/2000123812237/oesterreich-erleidet-staerksten-wirtschaftseinbruch-in-der-eu.     Also Wirtschaft kann die Türkis Grüne Regierung jedenfalls!

 

Feanor1990 schrieb vor 1 Stunde:

Weiß mittlerweile eh jeder dass unsere Regierung eine Vollkatastrophe ist.

Das übertrifft eigentlich alle Befürchtungen und stellt der Regierung eine komplette politische Bankrotterklärung aus.

Was man ja einmal dazu sagen muss: Dieser Tourismus-Spin ist ja nett, nur trifft er nicht zu. Natürlich hat Österreich einen größeren Tourismus-Sektor verglichen mit dem EU-Schnitt, nur wird dieser bzgl. der Gesamtbedeutung permanent und massiv überschätzt: Der Tourismus macht etwas über 5.3% des BIP aus (Stand 2019, Quelle: https://wko.at/statistik/jahrbuch/vgr-entstehung.pdf?_ga=2.92082970.1294609889.1612293469-277368114.1593465051). Das ist ein wichtiger Beitrag keine Frage, aber verschwindend im Vergleich zu Industrie, Handel, Gesundheits- und Sozialwesen. Und nein, diese Sparten produzieren und verkaufen nicht nur Ski für Touristen.

Gleichzeitig muss gesagt werden, dass über die letzten Jahrzehnte der Anteil der Industrie in GER und AUT höher blieben als z.B. in GB, FRA oder USA. Dieser Umstand hat uns in der Finanzkrise 2008 unter die Arme gegriffen, da der Dienstleistungssektor weit härter getroffen wurde. In der Corona-Krise ist die Industrie wiederum ein As auf der Hand, wie GER beweist. Wie man unter solchen Rahmenbedingungen 8 (!) Mal schlechter als der Schnitt sein kann, ist einfach nur unerklärlich. Mit dem Tourismus hat das jedenfalls nicht einmal irgendetwas zu tun.

Wenn sich dann ein Finanzminister hinstellt und anhand der vernachlässigbaren Größe Tourismus einen Vergleich mit anderen Ländern zieht, dann muss man sich wirklich die Frage stellen, wie ein derartiger Blender in so eine Position kommen kann und warum der nicht bei jeder Gelegenheit von den Medien aufgeblattelt wird. Bitte was war das Anforderungsprofil für die Besetzung? Wahrscheinlich "koste es, was es wolle". Ich bin mir nicht sicher, ob der in der Wertung der Inkompetenz in einem Land, in dem u.A. ein Landeshauptmann zurückgetreten ist, weil er für eine Verurteilung nicht in Frage kam, da ihm begutachtet wurde, dass er nicht gewusst hätte, was er tue und keine Ahnung hätte, was in seinem Umfeld vor sich ginge, an der Spitze gefährdet ist.

Matznetter bringt es mit seinem Sager auf den Punkt, nur sollte er darüber vielleicht einmal mit seiner Chefin sprechen, die ist nämlich leider der verlängerter Arm der Regierung und nicht die Speerspitze der Opposition. Seine Kritik trifft sie genauso.

Wenn sich eine Schramböck zur "obersten Anwältin ihrer (?) Betriebe" darstellt, dann weiß man wirklich nicht mehr, ob man weinen oder lachen soll. Solange die sich noch spürt ist es ja schön für sie.

Ich glaube ich schaue mal wieder ins Kaufhaus Österreich, das schafft es wahrscheinlich noch unter die gelungeren Projekte dieser Regierung.

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V.I.P.
plieschn schrieb vor einer Stunde:

 

Das übertrifft eigentlich alle Befürchtungen und stellt der Regierung eine komplette politische Bankrotterklärung aus.

Was man ja einmal dazu sagen muss: Dieser Tourismus-Spin ist ja nett, nur trifft er nicht zu. Natürlich hat Österreich einen größeren Tourismus-Sektor verglichen mit dem EU-Schnitt, nur wird dieser bzgl. der Gesamtbedeutung permanent und massiv überschätzt: Der Tourismus macht etwas über 5.3% des BIP aus (Stand 2019, Quelle: https://wko.at/statistik/jahrbuch/vgr-entstehung.pdf?_ga=2.92082970.1294609889.1612293469-277368114.1593465051). Das ist ein wichtiger Beitrag keine Frage, aber verschwindend im Vergleich zu Industrie, Handel, Gesundheits- und Sozialwesen. Und nein, diese Sparten produzieren und verkaufen nicht nur Ski für Touristen.

Gleichzeitig muss gesagt werden, dass über die letzten Jahrzehnte der Anteil der Industrie in GER und AUT höher blieben als z.B. in GB, FRA oder USA. Dieser Umstand hat uns in der Finanzkrise 2008 unter die Arme gegriffen, da der Dienstleistungssektor weit härter getroffen wurde. In der Corona-Krise ist die Industrie wiederum ein As auf der Hand, wie GER beweist. Wie man unter solchen Rahmenbedingungen 8 (!) Mal schlechter als der Schnitt sein kann, ist einfach nur unerklärlich. Mit dem Tourismus hat das jedenfalls nicht einmal irgendetwas zu tun.

Wenn sich dann ein Finanzminister hinstellt und anhand der vernachlässigbaren Größe Tourismus einen Vergleich mit anderen Ländern zieht, dann muss man sich wirklich die Frage stellen, wie ein derartiger Blender in so eine Position kommen kann und warum der nicht bei jeder Gelegenheit von den Medien aufgeblattelt wird. Bitte was war das Anforderungsprofil für die Besetzung? Wahrscheinlich "koste es, was es wolle". Ich bin mir nicht sicher, ob der in der Wertung der Inkompetenz in einem Land, in dem u.A. ein Landeshauptmann zurückgetreten ist, weil er für eine Verurteilung nicht in Frage kam, da ihm begutachtet wurde, dass er nicht gewusst hätte, was er tue und keine Ahnung hätte, was in seinem Umfeld vor sich ginge, an der Spitze gefährdet ist.

Matznetter bringt es mit seinem Sager auf den Punkt, nur sollte er darüber vielleicht einmal mit seiner Chefin sprechen, die ist nämlich leider der verlängerter Arm der Regierung und nicht die Speerspitze der Opposition. Seine Kritik trifft sie genauso.

Wenn sich eine Schramböck zur "obersten Anwältin ihrer (?) Betriebe" darstellt, dann weiß man wirklich nicht mehr, ob man weinen oder lachen soll. Solange die sich noch spürt ist es ja schön für sie.

Ich glaube ich schaue mal wieder ins Kaufhaus Österreich, das schafft es wahrscheinlich noch unter die gelungeren Projekte dieser Regierung.

https://www.derstandard.at/story/2000121227380/so-stark-ist-oesterreich-vom-tourismus-abhaengig

Es hängt halt mehr dran.

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ASB-Gott
J.E schrieb vor 2 Minuten:

Im Vergleich zu den dominanten Branchen Industrie, Gesundheit, Soziales, Handel immer noch sehr gering. Ja der Tourismus ist wichtig, für die Betriebe, die Angestellten und natürlich regional über die Beherbergung hinaus, aber als Ausrede für diese desaströsen Werte nicht geeignet. Der Sektor wird einfach nur viel zu groß dargestellt, um von den eigenen Verfehlungen abzulenken und dass die Medien das nicht aufgreifen, ist ein Wahnsinn.

Wie gesagt, der ganze Dienstleistungssektor leidet unter der Krise massiv, nicht nur der Tourismus, auch in Deutschland z.B. Wenn wir davon ausgehen, dass letzterer noch härter getroffen wird und man damit eine etwas schlechtere Konjunktur im Vergleich zu Deutschland erklären würde, das einen vergleichbaren Industriesektor hat, von mir aus, aber diese Diskrepanz exklusiv auf einen überschaubaren Wirtschaftsbereich herunterbrechen zu wollen ist ein Armutszeugnis für den Politiker, der sich das aussprechen traut.

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plieschn schrieb vor einer Stunde:

 

Das übertrifft eigentlich alle Befürchtungen und stellt der Regierung eine komplette politische Bankrotterklärung aus.

Was man ja einmal dazu sagen muss: Dieser Tourismus-Spin ist ja nett, nur trifft er nicht zu. Natürlich hat Österreich einen größeren Tourismus-Sektor verglichen mit dem EU-Schnitt, nur wird dieser bzgl. der Gesamtbedeutung permanent und massiv überschätzt: Der Tourismus macht etwas über 5.3% des BIP aus (Stand 2019, Quelle: https://wko.at/statistik/jahrbuch/vgr-entstehung.pdf?_ga=2.92082970.1294609889.1612293469-277368114.1593465051). Das ist ein wichtiger Beitrag keine Frage, aber verschwindend im Vergleich zu Industrie, Handel, Gesundheits- und Sozialwesen. Und nein, diese Sparten produzieren und verkaufen nicht nur Ski für Touristen.

Gleichzeitig muss gesagt werden, dass über die letzten Jahrzehnte der Anteil der Industrie in GER und AUT höher blieben als z.B. in GB, FRA oder USA. Dieser Umstand hat uns in der Finanzkrise 2008 unter die Arme gegriffen, da der Dienstleistungssektor weit härter getroffen wurde. In der Corona-Krise ist die Industrie wiederum ein As auf der Hand, wie GER beweist. Wie man unter solchen Rahmenbedingungen 8 (!) Mal schlechter als der Schnitt sein kann, ist einfach nur unerklärlich. Mit dem Tourismus hat das jedenfalls nicht einmal irgendetwas zu tun.

Wenn sich dann ein Finanzminister hinstellt und anhand der vernachlässigbaren Größe Tourismus einen Vergleich mit anderen Ländern zieht, dann muss man sich wirklich die Frage stellen, wie ein derartiger Blender in so eine Position kommen kann und warum der nicht bei jeder Gelegenheit von den Medien aufgeblattelt wird. Bitte was war das Anforderungsprofil für die Besetzung? Wahrscheinlich "koste es, was es wolle". Ich bin mir nicht sicher, ob der in der Wertung der Inkompetenz in einem Land, in dem u.A. ein Landeshauptmann zurückgetreten ist, weil er für eine Verurteilung nicht in Frage kam, da ihm begutachtet wurde, dass er nicht gewusst hätte, was er tue und keine Ahnung hätte, was in seinem Umfeld vor sich ginge, an der Spitze gefährdet ist.

Matznetter bringt es mit seinem Sager auf den Punkt, nur sollte er darüber vielleicht einmal mit seiner Chefin sprechen, die ist nämlich leider der verlängerter Arm der Regierung und nicht die Speerspitze der Opposition. Seine Kritik trifft sie genauso.

Wenn sich eine Schramböck zur "obersten Anwältin ihrer (?) Betriebe" darstellt, dann weiß man wirklich nicht mehr, ob man weinen oder lachen soll. Solange die sich noch spürt ist es ja schön für sie.

Ich glaube ich schaue mal wieder ins Kaufhaus Österreich, das schafft es wahrscheinlich noch unter die gelungeren Projekte dieser Regierung.

In dem Posting möchte ich die Bedeutung der Industrie unterstreichen. Österreich kann wirklich froh sein, dass wir in dem Bereich eine gewisse Tradition haben und muss schauen, dass wir da vorne dabei bleiben bzw diesen Sektor mit guten Rahmenbedingungen stützen.

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