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Fanatischer Poster
firewhoman schrieb vor 11 Minuten:

Dann halte ich euch (den Fans) die Daumen, dass es was wird damit!

Ich bin mir nicht sicher ob ich mich darüber freuen würde, wenn Radi bleibt und wie er es wieder mal finanzieren würde....??

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Europaklassespieler
schallvogl schrieb vor 10 Stunden:

This! Das ist das was mich an der Sache so fasziniert. Wie die (Mehrzahl der online aktiven) Fans/Mitglieder diese Hybris aus Selbstmitleid und Überheblichkeit, die sie erst in diese Scheißgasse geführt hat, unverändert weiter vor sich hertragen.

 

Im tivoli12-Forum gab's einen sehr guten Beitrag von einem User, der darauf aufmerksam gemacht hat, wie insbesondere Hörtnagl mit dieser Art von Verhalten es geschafft hat, sich im ganzen Land unbeliebt zu machen. Bei den Medien, beim TFV, bei der Politik, bei den ganzen kleinen Amateurvereine, bei der lokalen Wirtschaft.

Auf dieses sehr reflektierte Posting kamen rund 10 Antworten, die erklärt haben, daß das ein Blödsinn ist, Radi an allem Schuld ist, und TFV, Politik und Medien einfach nur böse Menschen sind.

Edit: Und die selben Leute hoffen dann, daß der russische Oligarch zurückkommt und sie rettet.

Ja, das tivoli12-Forum ist quasi Anschauungsunterricht wieviel Selbstmitleid gepaart mit diversen Anwandlungen von Größenwahn und Selbstbelügen man haben kann. Alle sind gegen sie, aber sie sind doch der tollste und größte und sonstwas beste Verein in Tirol. Wattens war für eine Spielgemeinschaft gut genug, jetzt sinds nix, weil sie Swarovski-Geld gekriegt haben (als ob mans nicht nehmen würde). Immer nur Wacker, ausser als man der Milch und Swarovski huldigte und der alte Wacker-Verein still und einsam eingegangen ist.

Praktisch haben ja die Mitglieder ihren Verein zu Grabe getragen. Sie haben den Vorstand gewählt, der so gewirtschaftet hat, dass man einen Investor brauchte um so weiterzumachen. Die Mitglieder wollten so weitermachen (schliesslich ist man der FC Wacker, mit angeeigneten Erfolgen längst toter Vereine), es gab auch niemand, der einen anderen Weg gehen wollte, also hat man sich mit der Statutenänderung den Kernmitgliedern ausgeliefert. Man hat weiterhin während dem ganzen Debakel mit dem Kaufmann nie aufgemuckt, keine aoGV um mal verbindlich Zahlen zu sehen, nix. Man hat den alten Vorstand entlastet, Radi gewählt, weil der vom Wundergeld vom Tommi erzählt hat, ohne dass es da war. Und jetzt ist der böse Radi schuld, weil das Wundergeld doch nicht da ist. Warum das nicht auf einem Treuhandkonto liegen oder mit einer Bankgarantie besichert sein musste, ja das kann man auch nur wieder die Mitglieder fragen.

Jetzt fantasiert man von Klagen gegen den TFV, weil man in der Tiroler Liga eingestuft wurde, während man nur einen Insolvenzantrag vom Ende entfernt ist, und weint herum, dass Rapid oder die Austria in Wien mehr Geld kriegen würden, wenns so am Sand wären wie Wacker. Hättens die Energie mit der man sich selbst bemitleidet die letzten 20 Jahre in einen eigenen Platz gesteckt, hättens jetzt einen. Aber wenn man immer jedem mitm Arsch ins Gesicht fährt, mag einen eben keiner

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Der AlexR ist auch seit einem Monat untergetaucht, schade ... der hat immer alles so schön erklären können und war ganz in der Nähe des Vorstands, den könnten wir jetzt gut brauchen ...

Spoiler

Und wenn es nur ist um zu sagen, wie blöd wir alle miteinander sind ...

 

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Top-Schriftsteller
schamane schrieb vor 8 Stunden:

Ja, das tivoli12-Forum ist quasi Anschauungsunterricht wieviel Selbstmitleid gepaart mit diversen Anwandlungen von Größenwahn und Selbstbelügen man haben kann. Alle sind gegen sie, aber sie sind doch der tollste und größte und sonstwas beste Verein in Tirol. Wattens war für eine Spielgemeinschaft gut genug, jetzt sinds nix, weil sie Swarovski-Geld gekriegt haben (als ob mans nicht nehmen würde). Immer nur Wacker, ausser als man der Milch und Swarovski huldigte und der alte Wacker-Verein still und einsam eingegangen ist.

Praktisch haben ja die Mitglieder ihren Verein zu Grabe getragen. Sie haben den Vorstand gewählt, der so gewirtschaftet hat, dass man einen Investor brauchte um so weiterzumachen. Die Mitglieder wollten so weitermachen (schliesslich ist man der FC Wacker, mit angeeigneten Erfolgen längst toter Vereine), es gab auch niemand, der einen anderen Weg gehen wollte, also hat man sich mit der Statutenänderung den Kernmitgliedern ausgeliefert. Man hat weiterhin während dem ganzen Debakel mit dem Kaufmann nie aufgemuckt, keine aoGV um mal verbindlich Zahlen zu sehen, nix. Man hat den alten Vorstand entlastet, Radi gewählt, weil der vom Wundergeld vom Tommi erzählt hat, ohne dass es da war. Und jetzt ist der böse Radi schuld, weil das Wundergeld doch nicht da ist. Warum das nicht auf einem Treuhandkonto liegen oder mit einer Bankgarantie besichert sein musste, ja das kann man auch nur wieder die Mitglieder fragen.

Jetzt fantasiert man von Klagen gegen den TFV, weil man in der Tiroler Liga eingestuft wurde, während man nur einen Insolvenzantrag vom Ende entfernt ist, und weint herum, dass Rapid oder die Austria in Wien mehr Geld kriegen würden, wenns so am Sand wären wie Wacker. Hättens die Energie mit der man sich selbst bemitleidet die letzten 20 Jahre in einen eigenen Platz gesteckt, hättens jetzt einen. Aber wenn man immer jedem mitm Arsch ins Gesicht fährt, mag einen eben keiner

Wenn du das Geld für einen eigenen Platz in Innsbruck auf den Tisch legst - gerne! Derlei ist in Innsbruck, selbst au0erhalb nicht zu finanzieren, wenn es keine Unterstützung gibt. Aber es ist mehr als erstaunlich, dass sich so viele Nichttiroler anmaßen, Ratschläge zu erteilen. Ihr habt keine Ahnung von den Grundstückspreisen hier, aber wollt den Mitgliedern und Fans des FC Wacker Innsbruck vorschreiben, was sie zu tun haben. 

Eine Alternative zum jeweils angetretenen Vorstandsteam hat es nie gegeben, also musste man mit den Personen vorlieb nehmen, die angetreten sind. In Innsbruck bzw. Tirol kennt man die so schwierigen Verhältnisse der Infrastruktur, die Machenschaften des TFV und jene der Landes- und Stadtpolitik. Die Obmänner bzw. Präsidenten und Vorstände versuchten immer wieder an der Situation etwas zu verändern, aber vergeblich. Man ließ sich eben als Wacker Innsbruck nicht mehr von öffentlicher Seite knebeln, das Engagement von Sponsoren vorschreiben oder vom TFV bescheißen. Das waren der Gründe, warum man sich gemeinsam für diese Kernmitgliedschaft entschieden hat. 

Die Vorstandteams vor Radi und Sattler hatten immer wieder Alternativen, wenn diese auch hauptsächlich Einsparungen lauteten. Aber jetzt ist das nicht der Fall und daher ist die Lage so verdammt schwierig. 

Die Situation in Innsbruck ist mit keinem anderen Verein in Österreich vergleichbar, daher sind auch deren Konzepte bei uns nicht umsetzbar. Nehmt das endlich einmal zur Kenntnis!

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Botaniker
fcwgirl schrieb vor 1 Stunde:

Wenn du das Geld für einen eigenen Platz in Innsbruck auf den Tisch legst - gerne! Derlei ist in Innsbruck, selbst au0erhalb nicht zu finanzieren, wenn es keine Unterstützung gibt. Aber es ist mehr als erstaunlich, dass sich so viele Nichttiroler anmaßen, Ratschläge zu erteilen. Ihr habt keine Ahnung von den Grundstückspreisen hier, aber wollt den Mitgliedern und Fans des FC Wacker Innsbruck vorschreiben, was sie zu tun haben. 

Man könnte sich auch woanders einmieten. Aber klar, wenn man jahrelang den Amateurvereinen mit dem arroganten Arsch ins Gesicht fährt, angeblich Ausbildungsentschädigungen nicht bezahlt, dann werden die einem auch nicht helfen.

Und wenn man jahrelang der Landespolitik mit dem Arsch ins Gesicht fährt, wird die einen auch nicht unterstützen.

fcwgirl schrieb vor 1 Stunde:

Man ließ sich eben als Wacker Innsbruck nicht mehr von öffentlicher Seite knebeln, das Engagement von Sponsoren vorschreiben oder vom TFV bescheißen. Das waren der Gründe, warum man sich gemeinsam für diese Kernmitgliedschaft entschieden hat. 

Tja, und damit ist man jetzt eben kapital auf die Nase gefallen. Selbst schuld.

fcwgirl schrieb vor 1 Stunde:

Die Situation in Innsbruck ist mit keinem anderen Verein in Österreich vergleichbar, daher sind auch deren Konzepte bei uns nicht umsetzbar. Nehmt das endlich einmal zur Kenntnis!

Das stimmt. Das arrogante Verhalten von Wacker, und damit der Umstand, daß man sich ausschließlich Feinde gemacht hat, ist wahrlich einzigartig. Sogar Rapid ist zumindest ggü der Landespolitik devot und hat es akzeptiert, daß ein politiknaher Wappler wie Peschek beim Verein einen Versorgungsposten kriegt. Für solche Dinge war sich der Wacker wohl zu gut.

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Top-Schriftsteller

@schallvogl: Den Argumenten einer Tirolerin unzugänglich; Behauptungen der Trottel Times (TT schimpft sich immerhin Sponsor des Vereins!) allein Glauben schenkend; so mancher Politgünstling war sehr wohl in den letzten 20 Jahren im Vorstand - hat aber dort gegen den Verein gearbeitet - daher ist die Unterstützung so schwierig. Jetzt hat man den anderen Tiroler Verein in der Bundesliga, den zwar kein Mensch interessiert, aber der hat pflegeleichte Anhänger und Funktionäre. Der Wacker eben nicht!

Die Ebene um die Südstadt ist halt mit dem Patscherkofel oder der Nordkette nicht vergleichbar; aber vielleicht kannst du ja ein Konzept entwickeln, wie auf steilen Berghängen ein Stadionbau funktioniert.

In Innsbruck sind in der Zwischenzeit die Grundstückpreise höher wie in Wien Döbling oder Hitzing oder in der Stadt Salzburg. Will halt jeder hier wohnen, weil die Lebensqualität hoch ist.  

Arrogant ist der Wacker sicher nicht, aber er lässt sich eben nicht unentwegt nur Prügel vor die Füße werfen und das wird hier von der "vorgeschriebenen Einheitsmeinung" nicht geschätzt. Da wird sogar Unternehmen mit Konsequenzen von politischer Seite gedroht, wenn sie das Ansinnen haben, beim Wacker als Sponsor einzusteigen.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Wir nehmen zur Kenntnis, dass in Innsbruck niemand schuld ist oder gar Verantwortung trägt, außer der einzigartigen Situation, die eigentlich schon vor Jahren zum unvermeidlichen Konkurs und der Vereinsauflösung hätte führen müssen, was die tapferen Vorstände (Hörtnagl, Jamnig, Kerle und jetzt Radi) seither heldenhaft verhindert haben, letztlich aber unbelohnt geblieben ist.

Dass das restliche Fußballösterreich dabei nach Strich und Faden verarscht worden ist, who cares ...

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Botaniker
fcwgirl schrieb vor 44 Minuten:

 

Die Ebene um die Südstadt ist halt mit dem Patscherkofel oder der Nordkette nicht vergleichbar; aber vielleicht kannst du ja ein Konzept entwickeln, wie auf steilen Berghängen ein Stadionbau funktioniert.

In Innsbruck sind in der Zwischenzeit die Grundstückpreise höher wie in Wien Döbling oder Hitzing oder in der Stadt Salzburg. Will halt jeder hier wohnen, weil die Lebensqualität hoch ist.  

 

Wie gesagt: dann mietet man sich eben auf bestehenden Sportplätzen ein. Aber wenn man es sich mit seiner arroganten Art mit allen verscherzt, will einen halt auch keiner als Mieter haben.

Und du bist da neben @AlexR wohl ein Paradebeispiel, wie der Verein unter Hörtnagl und Konsorten aufgetreten ist. Andere permanent als Trottel und Ahnungslose bezeichnen, aber als der honorige Kaufmann aus Hamburg aufgetreten ist, super naiv sein und jedem, der vor fehlender Seriosität warnt, zu erklären " unser toller Vorstand hat das ja alles geprüft und dann passt das und alle sind ja nur neidig." Wer ist in der Geschichte jetzt der Trottel?

bearbeitet von schallvogl

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Ah ja, das mit dem Neid ist auch so eine Sache ...

Ich warte ja immer noch auf die Lösung, um die Wacker von ganz Österreich beneidet werden wird ... als ich daran leise Zweifel zu hegen wagte, wurde mir barsch erklärt, dass ich ja sowas von keine Ahnung habe ... mag sein.

Also, Lösung gibt es immer noch keine. Ich wüsste wirklich nicht, worum ich irgendwen beneiden sollte. Aber vielleicht kommt's ja noch.

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Top-Schriftsteller
schallvogl schrieb vor einer Stunde:

Wie gesagt: dann mietet man sich eben auf bestehenden Sportplätzen ein. Aber wenn man es sich mit seiner arroganten Art mit allen verscherzt, will einen halt auch keiner als Mieter haben.

Und du bist da neben @AlexR wohl ein Paradebeispiel, wie der Verein unter Hörtnagl und Konsorten aufgetreten ist. Andere permanent als Trottel und Ahnungslose bezeichnen, aber als der honorige Kaufmann aus Hamburg aufgetreten ist, super naiv sein und jedem, der vor fehlender Seriosität warnt, zu erklären " unser toller Vorstand hat das ja alles geprüft und dann passt das und alle sind ja nur neidig." Wer ist in der Geschichte jetzt der Trottel?

Fragt sich nur, wo sich der Wacker in Innsbruck einmieten soll? Die Problematik der fehlenden Fußballplätze wurde hier lang und breit thematisiert. Das hat nichts mit der angeblichen Arroganz Wackers zu tun.

In euren Augen sind die Vorstände und die Mitglieder seit 20 Jahren die Trottel - gut ist eure Meinung. In Tirol war es nie einfach, finanziell zu überleben.

Dass der Wacker immer wieder seit 2002/03 so recht und schlecht überlebt hat, ist eigentlich nur den Transfers der besten Spieler zu verdanken. Dadurch konnte man die Budgetlöcher stopfen. Das Tivoli ist nur in der Bundesliga mit mindestens 5000 - 6000 Zuschauer zu finanzieren, ansonsten geht das immer auf Kosten der anderen Bereiche. Wir hatten nie so viel Kapital zur Verfügung, um irgendwelche Rücklagen zu bilden und so im Laufe der Zeit eigene Infrastruktur aufzubauen. Die überwiegend exportorientierte Tiroler Wirtschaft bzw. der Tourismus macht eben lieber Werbung im Ausland - dort sind für diese die lukrativen Märkte, nicht in Österreich.

Ausländische Sponsoren werden von der Tiroler Politik vergrault, siehe die Erdingergeschichte (auch bereits mehrmals angesprochen). 

bearbeitet von fcwgirl

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Fanatischer Poster
firewhoman schrieb vor 1 Stunde:

Wir nehmen zur Kenntnis, dass in Innsbruck niemand schuld ist oder gar Verantwortung trägt, außer der einzigartigen Situation, die eigentlich schon vor Jahren zum unvermeidlichen Konkurs und der Vereinsauflösung hätte führen müssen, was die tapferen Vorstände (Hörtnagl, Jamnig, Kerle und jetzt Radi) seither heldenhaft verhindert haben, letztlich aber unbelohnt geblieben ist.

Dass das restliche Fußballösterreich dabei nach Strich und Faden verarscht worden ist, who cares ...

Danke, stimmt soweit, nur der Radi kämpft eher heldenhaft FÜR den Untergang, nicht dagegen :feier:

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Botaniker
fcwgirl schrieb vor 13 Minuten:

Fragt sich nur, wo sich der Wacker in Innsbruck einmieten soll? Die Problematik der fehlenden Fußballplätze wurde hier lang und breit thematisiert. Das hat nichts mit der angeblichen Arroganz Wackers zu tun.

Es gibt genug Fußballplätze in Tirol, in Wattens steht aktuell einer quasi leer - es will euch nur keiner als Mieter.

fcwgirl schrieb vor 14 Minuten:

In euren Augen sind die Vorstände und die Mitglieder seit 20 Jahren die Trottel - gut ist eure Meinung.

Arrogante Trottel.

fcwgirl schrieb vor 16 Minuten:

Die überwiegend exportorientierte Tiroler Wirtschaft bzw. der Tourismus macht eben lieber Werbung im Ausland - dort sind für diese die lukrativen Märkte, nicht in Österreich.

Was natürlich so auch nicht stimmt. Wenn ich auf die Sponsoren Seite der WSG gehe, finde ich 31 Partner und Sponsoren (Ausrüster, Medienpartner etc... nicht eingerechnet). Davon sind 3 (in Worten: drei) ausländische Unternehmen: Sinupret, Visit Malta und Lobster Data. Alles andere sind österreichische bzw. Tiroler Unternehmen.

https://www.wsg-fussball.at/de/business/partner/

Aber klar, wenn man es sich durch sein arrogantes Auftreten mit dem Großteil dieser Unternehmen verscherzt (allen voran natürlich die Familie Langes-Swarovski und die landesnahen Unternehmen) und einem viele andere zu minder sind, wirds halt schwer.

 

Mr.Wacker schrieb Gerade eben:

Danke, stimmt soweit, nur der Radi kämpft eher heldenhaft FÜR den Untergang, nicht dagegen :feier:

Der Radi und Kienle ist einfach nur der Tiefpunkt einer langen Reihe aus Hochstaplern und Schwindlern auf die Innsbrucker wie @AlexR und @fcwgirl in ihrer Mischung aus Arroganz und Naivität reingefallen sind. Aber hey, vielleicht rettet ja mit Patrick Landrock der nächste Pyramidenspieler den Verein - ein paar schöne Versprechungen reichen ja, um von den Wacker-Mitgliedern zum Präsidenten gewählt zu werden. Und dann ist ganz Österreich wieder neidig auf die honorige Lösung.

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Top-Schriftsteller
schallvogl schrieb vor 6 Minuten:

Es gibt genug Fußballplätze in Tirol, in Wattens steht aktuell einer quasi leer - es will euch nur keiner als Mieter.

Arrogante Trottel.

Was natürlich so auch nicht stimmt. Wenn ich auf die Sponsoren Seite der WSG gehe, finde ich 31 Partner und Sponsoren (Ausrüster, Medienpartner etc... nicht eingerechnet). Davon sind 3 (in Worten: drei) ausländische Unternehmen: Sinupret, Visit Malta und Lobster Data. Alles andere sind österreichische bzw. Tiroler Unternehmen.

https://www.wsg-fussball.at/de/business/partner/

Aber klar, wenn man es sich durch sein arrogantes Auftreten mit dem Großteil dieser Unternehmen verscherzt (allen voran natürlich die Familie Langes-Swarovski und die landesnahen Unternehmen) und einem viele andere zu minder sind, wirds halt schwer.

 

Der Radi und Kienle ist einfach nur der Tiefpunkt einer langen Reihe aus Hochstaplern und Schwindlern auf die Innsbrucker wie @AlexR und @fcwgirl in ihrer Mischung aus Arroganz und Naivität reingefallen sind. Aber hey, vielleicht rettet ja mit Patrick Landrock der nächste Pyramidenspieler den Verein - ein paar schöne Versprechungen reichen ja, um von den Wacker-Mitgliedern zum Präsidenten gewählt zu werden. Und dann ist ganz Österreich wieder neidig auf die honorige Lösung.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen: Der FC Wacker Innsbruck ist NICHT die WSG Tirol. Diana Langes-Swarovski hat ihren Verein in der Bundesliga (Mattersburg sei Dank!!!), aber der interessiert halt nicht viele. 

Das Stadion in Wattens, das der Gemeinde gehört, steht nicht leer, das benutzt die WSG Tirol, die spielt nur die "Heimspiele" im Tivoli, trainiert wird in Wattens.  

Sorry, ich bin lieber ein arroganter Trottel, als dass ich der Landespolitik und der Stadt Innsbruck immer in den A... krieche.

@Mr. Wacker: in zwei Jahren braucht man auch nicht mehr beginnen, die Voraussetzungen sind da keine anderen wie jetzt.

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