Covid-19 "Coronavirus"


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V.I.P.
Wienzer schrieb vor 6 Minuten:

Gibts schon so eine zuverlässige medikamentöse Behandlung bzw. vielversprechende Ansätze in die Richtung die in absehbarer Zeit die Impfung ablöst? Früher oder später wird das eventuell so kommen, aber sind wir jetzt schon so weit um die Forderungen an die Medizin zu stellen? Aktuell wirkt es für mich so aus möchte man mit der Forderung ein Argument kreieren um sich nicht impfen zu lassen, nur ist das (stand heute) für mich eher der Wunsch nach der eierlegenden Wollmilchsau. 

E: Sollte ich da aber nicht am aktuellen Stand sein bitte ich um seriöse Quellen. 

So wie die Wissenschaft seit Herbst von der Impfung spricht darf man wohl auch von der Risiko mindimirenderen Variante der Medikation sprechen. 

Schauen wir mal ob genug Finanzchefs kapieren das die Impfung alleine nicht ausreichend wäre. 

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Top-Schriftsteller
Der Koch schrieb vor 3 Minuten:

So wie die Wissenschaft seit Herbst von der Impfung spricht darf man wohl auch von der Risiko mindimirenderen Variante der Medikation sprechen. 

Schauen wir mal ob genug Finanzchefs kapieren das die Impfung alleine nicht ausreichend wäre. 

Reden wir jetzt von Impfung plus weiterforschen an Medikamenten (was hoffentlich so und so getan wird), oder (so wie ich es mitbekomme) von Medikamente statt Impfung? 

Bei zweitem wärs interessant wie man ohne Impfung die Chance auf weitere Mutationen vermindern möchte und wieviele unterschiedliche medizinische Durchbrüche man braucht um die unterschiedlichsten Folgeschäden von Corona zu behandeln. Meine Arbeitskollegin (extrem milder Verlauf und sie hätte die Infektionen ohne zufälligen Test nicht mitbekommen) hatte kurz nach der Infektion keine Schilddrüsenunterdunktion mehr sondern eine Schilddrüsenüberfunktion...recht toll ist das echt nicht. Sie zählte seither zur Corona Risikogruppe und wurde auch mit ihren 30 Jahren bei der Impfung priorisiert. 

Durch die Long bzw. Post Covid Syndrome sehe ich aktuell keinen realistischen bzw. logischen Weg der auch nur irgendwie an der Impfung vorbei führt. 

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V.I.P.
Wienzer schrieb vor 1 Stunde:

Reden wir jetzt von Impfung plus weiterforschen an Medikamenten (was hoffentlich so und so getan wird), oder (so wie ich es mitbekomme) von Medikamente statt Impfung? 

Bei zweitem wärs interessant wie man ohne Impfung die Chance auf weitere Mutationen vermindern möchte und wieviele unterschiedliche medizinische Durchbrüche man braucht um die unterschiedlichsten Folgeschäden von Corona zu behandeln. Meine Arbeitskollegin (extrem milder Verlauf und sie hätte die Infektionen ohne zufälligen Test nicht mitbekommen) hatte kurz nach der Infektion keine Schilddrüsenunterdunktion mehr sondern eine Schilddrüsenüberfunktion...recht toll ist das echt nicht. Sie zählte seither zur Corona Risikogruppe und wurde auch mit ihren 30 Jahren bei der Impfung priorisiert. 

Durch die Long bzw. Post Covid Syndrome sehe ich aktuell keinen realistischen bzw. logischen Weg der auch nur irgendwie an der Impfung vorbei führt. 

Wir reden von der Zukunft... Weil noch ist es nicht so. 

Und nein wir reden dann auch nicht von Medikamenten gegen Symptome. 

Soll ja nicht heißen das du mit deiner Analyse von jetzt Unrecht hasst. Und grad bei long covid rennst bei mir Türen ein - wieviele Mitt-30er kennst die aktuell an einen Stock angewiesen sind? 

Verwechsel nicht als nächster irgend eine Wortmeldungen mit "die Impfung is sinnlos“. :)

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Wienzer schrieb vor 2 Stunden:

Gibts schon so eine zuverlässige medikamentöse Behandlung bzw. vielversprechende Ansätze in die Richtung die in absehbarer Zeit die Impfung ablöst? Früher oder später wird das eventuell so kommen, aber sind wir jetzt schon so weit um die Forderungen an die Medizin zu stellen? Aktuell wirkt es für mich so aus möchte man mit der Forderung ein Argument kreieren um sich nicht impfen zu lassen, nur ist das (stand heute) für mich eher der Wunsch nach der eierlegenden Wollmilchsau. 

E: Sollte ich da aber nicht am aktuellen Stand sein bitte ich um seriöse Quellen. 

Ein Medikament würde die Lockdowngefahr auf Null reduzieren.

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Eierschaukelverzichter
Wienzer schrieb vor 7 Stunden:

Da ich das Argument jetzt immer öfters vernehme...warum schießt man sich jetzt so auf Medikamente ein? Ich mein der Pharmaindustrie wirds gefallen, denn regelmäßig Medikamente bei einem Teil der Bevölkerung lassen die Kassen wohl mehr klingeln als wenn alle geimpft werden, aber warum soll für uns das eine bessere Option sein? Nebenwirkungen gibts bei Medikamente auch und warum soll man lieber krank werden und sich dann behandeln lassen anstatt sich impfen zu lassen um mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht behandelt zu werden? 

Da wird auch der rechtzeitige Einsatz in einem frühen Stadium wichtig sein, vergleichbar mit Antibiotikum bei bakteriellen Infektionen (zB Borreliose). 

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Top-Schriftsteller
Der Koch schrieb vor 8 Stunden:

* Wir reden von der Zukunft... Weil noch ist es nicht so. 

Und nein wir reden dann auch nicht von Medikamenten gegen Symptome. 

Soll ja nicht heißen das du mit deiner Analyse von jetzt Unrecht hasst. Und grad bei long covid rennst bei mir Türen ein - ** wieviele Mitt-30er kennst die aktuell an einen Stock angewiesen sind? 

Verwechsel nicht als nächster irgend eine Wortmeldungen mit "die Impfung is sinnlos“. :)

* Okay, in Zukunft. Das sehe ich nicht anders. Sobald die Medizin eine gleichwertige oder sogar bessere Alternative zur Impfung anbietet, sollten wir da natürlich auf sie hören und bei Bedarf von der Impfung abkommen...das ist aber aktuell nicht der Fall. 

** Mitt-30er an einem Stock kenn ich nicht. Ich kenn aber wirklich erstaunlich viele (zum Teil auch sehr junge) Leute die an Long bzw. Post Covid leiden (und ich bin nicht im medizinischen Bereich tätig). Das fängt bei einer 18 Jährigen (wegen Corona) mittlerweile Ex Tennisspielerin an und endet bei einem mittlerweile 67 Jährigen der eine „neue“ Lunge hat. Dazwischen gibts Schilddrüsenüberfunktion, post Corona Asthma, 5 Monate andauernde Fatigue und einmal eine Lungenfunktion von nur noch 60% und einmal von nur noch 70%....nach enorm kurzer Zeit ist einer mit 54 Jahren an Corona verstorben. Altersverteilung: 18, 28, 30, 42, 54 und 67. 

Sobald es Medikamente gibt die solche Fälle zu seltenen statistischen Ausreißern machen muss man natürlich darauf umsteigen...bis dahin gibt es nur die Impfung und die ist extrem vielversprechend.  

E: und wieder...sollte sich mein Wissenstand nicht mit dem medizinischen Stand decken bitte ich um seriöse Quellen. Vorzugsweise auf Deutsch :D

bearbeitet von Wienzer

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WorkingPoor schrieb vor 5 Stunden:

Ein Medikament würde die Lockdowngefahr auf Null reduzieren.

Ich kann mir echt nicht vorstellen wie ein erneuter Lockdown bei uns umgesetzt werden sollte. Wenn mein Umfeld repräsentativ sein sollte, dann gehen in dem Fall Schwurbler, Impfverweigerer und geimpfte gemeinsam auf die Straße. Aber das wird jetzt doch sehr OT.  

bearbeitet von Wienzer

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
_Wurzelsepp_ schrieb vor 1 Stunde:

Welche Lockdowngefahr? Die Pandemie ist für Geimpfte vorbei. 

Ich als Geimpfter merke nur wenig davon.

Wienzer schrieb vor 3 Stunden:

Ich kann mir echt nicht vorstellen wie ein erneuter Lockdown bei uns umgesetzt werden sollte. Wenn mein Umfeld repräsentativ sein sollte, dann gehen in dem Fall Schwurbler, Impfverweigerer und geimpfte gemeinsam auf die Straße. Aber das wird jetzt doch sehr OT.  

Na ich weiß nicht. Da marschierst du dann mit Reichsbürgern, Nazis und Esoterik-Tanten mit.

bearbeitet von WorkingPoor

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Top-Schriftsteller
WorkingPoor schrieb vor 37 Minuten:

Ich als Geimpfter merke nur wenig davon.

Na ich weiß nicht. Da marschierst du dann mit Reichsbürgern, Nazis und Esoterik-Tanten mit.

Es war von mir tasächlich zu überspitzt bzw. falsch formuliert. Natürlich würden die wenigsten wegen einem erneuten Lockdown Schulter an Schulter mit den Hirnbefreiten auf die Straße gehen. Die Lockdownakzeptanz ist meiner Beobachtung nach dennoch auf Null gesunken und ich denke abseits von 1G wird wenig akzeptiert. Wie (und ob) die Gruppe der Geimpften dann ihren Unmut äußert kann ich jetzt natürlich nicht sagen, aber ich denke auf dieses Experiment würd sich keine Regierung einlassen.

bearbeitet von Wienzer

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Beruf: ASB-Poster
Der Koch schrieb vor 6 Stunden:

Wozu? Bist nicht geimpft? 

Doch, aber ich könnt einer von den 500.000 sein die trotz Impfung Probleme bekommen.

Außerdem Long Covid bei geimpften? 

Die Impfung ist gut! Aber nicht gut genug für das was wir gerade veranstalten.

 

 

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