behave yourself ASB-Gott Geschrieben 18. Juli 2020 Lucho schrieb vor 7 Minuten: Wie ist denn der Stand dort? https://www.awsc.at/fansponsoring 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Violetter1911 der geilste Geschrieben 18. Juli 2020 Ist einigen Träumern hier eigentlich bewusst, dass ein Besitzer dem Verein kein extra Kleingeld Geld beisteuern darf, da man sonst gegen das Financial Fairplay verstößt? Welches bekanntermaßen, bei kleineren Vereinen, wie die Austria einer ist, sehr hart durchgesetzt werden kann. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
J.E V.I.P. Geschrieben 18. Juli 2020 Violetter1911 schrieb vor 8 Minuten: Ist einigen Träumern hier eigentlich bewusst, dass ein Besitzer dem Verein kein extra Kleingeld Geld beisteuern darf, da man sonst gegen das Financial Fairplay verstößt? Welches bekanntermaßen, bei kleineren Vereinen, wie die Austria einer ist, sehr hart durchgesetzt werden kann. deswegen haben mateschitz und co nicht nur einen Verein, und man kann Spieler für fantasiesummen verschieben und alles ist eingehalten 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Violetter1911 der geilste Geschrieben 18. Juli 2020 J.E schrieb vor 25 Minuten: deswegen haben mateschitz und co nicht nur einen Verein, und man kann Spieler für fantasiesummen verschieben und alles ist eingehalten Und das wünscht man sich hier für die Austria? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
farii Knows how to post... Geschrieben 18. Juli 2020 Violetter1911 schrieb vor 1 Minute: Und das wünscht man sich hier für die Austria? Wer wünscht sich das? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Violetter1911 der geilste Geschrieben 18. Juli 2020 farii schrieb vor 42 Minuten: Wer wünscht sich das? Offenbar wünschen sich viele hier, dass ein Investor einsteigt, der immer wieder finanziell pusht. Da das gegen das financial fairplay verstößt, erhofft man sich offenbar dieses so zu umgehen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FAKforever1911 Postinho Geschrieben 18. Juli 2020 Violetter1911 schrieb vor 2 Stunden: Offenbar wünschen sich viele hier, dass ein Investor einsteigt, der immer wieder finanziell pusht. Da das gegen das financial fairplay verstößt, erhofft man sich offenbar dieses so zu umgehen. mit tradition und eiergraulen der fans wird es aber auf lange sicht nichts mehr werden. stronach hat man ja erfolgreich zu teufel gejagt. heut wär man vermutlich froh, wenn man das geld hätte und etwas erfolgreicher unterwegs wäre. jetzt kämpft man ums nackte überleben. 6 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Violetter1911 der geilste Geschrieben 18. Juli 2020 FAKforever1911 schrieb vor 14 Minuten: mit tradition und eiergraulen der fans wird es aber auf lange sicht nichts mehr werden. stronach hat man ja erfolgreich zu teufel gejagt. heut wär man vermutlich froh, wenn man das geld hätte und etwas erfolgreicher unterwegs wäre. jetzt kämpft man ums nackte überleben. Ehrlichkeit, Fairness > Erfolg 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gschichtldrucka Happy Peppi Geschrieben 19. Juli 2020 Violetter1911 schrieb vor 17 Stunden: Ist einigen Träumern hier eigentlich bewusst, dass ein Besitzer dem Verein kein extra Kleingeld Geld beisteuern darf, da man sonst gegen das Financial Fairplay verstößt? Welches bekanntermaßen, bei kleineren Vereinen, wie die Austria einer ist, sehr hart durchgesetzt werden kann. Wie funktionieren dann Vereine wie Midtjylland, Brentford, Slavia Prag, Ferencevaros, Nizza, Espanyol, Leicester usw? 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ooeveilchen V.I.P. Geschrieben 20. Juli 2020 Violetter1911 schrieb am 18.7.2020 um 16:17 : Ist einigen Träumern hier eigentlich bewusst, dass ein Besitzer dem Verein kein extra Kleingeld Geld beisteuern darf, da man sonst gegen das Financial Fairplay verstößt? Welches bekanntermaßen, bei kleineren Vereinen, wie die Austria einer ist, sehr hart durchgesetzt werden kann. Das ist halt so in dieser Form absoluter Unsinn den du da schreibst. FF besagt dass binnen 3 Jahren die Ausgaben maximal 5 Millionen Euro über den Einnahmen liegen dürfen. Heißt wenn uns jetzt der reiche Onkel pro Jahr 10 Millionen schenkt müssten nach den 3 Jahren 25 Millionen Euro aus Transfererlösen, Preisgeldern etc. eingenommen werden. Schafft man das nicht, darf bis zu einem Betrag von 30 Millionen Euro ein Geldgeber diese Differenz aus privaten Mitteln ausgleichen. 9 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wustinger mit ST ASB-Messias Geschrieben 23. Juli 2020 Im Falter-Interview mit Markus Kraetschmer wurde ja klargestellt, dass im Herbst ganz ernsthaft ein Konkursantrag in Erwägung gezogen wurde. Alleine, dass man das tatsächlich überlegt hat, zeigt ja, wie dramatisch die Situation tatsächlich sein muss. Nun ist mit der Corona-Krise eine neue Situation eingetreten. Den mit einem Insolvenzantrag verbundenen Zwangsabstieg gibt es vorübergehend nicht, sondern "nur" einen 6-Punkte-Abzug, was nach Punkteteilung mickrige 3 Punkte wären. Sportlich also in Wahrheit völlig wurscht. Ich meine nun, man hätte diesen Insolvenzantrag in der Sekunde stellen müssen, als die neuen Lizenzbedingungen klar waren. Man wäre dadurch einen Haufen Schulden relativ einfach los geworden. Meine Frage an alle, die sich damit etwas besser auskennen: Wer wären die Verlierer gewesen? Ein paar Lieferanten wären um ein paar Rechnungen umgefallen, ok. Die sind aber sowieso großteils Sponsoren, die meisten bleiben sowieso, komme was wolle. Verlierer wären eigentlich "nur" die Banken / Kreditgeber gewesen - oder übersehe ich da was? Wäre ein Insolvenzantrag die beste Lösung für den Moment gewesen? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kitsis Hetherol Geschrieben 23. Juli 2020 Wustinger mit ST schrieb vor 46 Minuten: Meine Frage an alle, die sich damit etwas besser auskennen: Wer wären die Verlierer gewesen? Ein paar Lieferanten wären um ein paar Rechnungen umgefallen, ok. Die sind aber sowieso großteils Sponsoren, die meisten bleiben sowieso, komme was wolle. Willkommen im Business VIP/Businesspartner, dem Reich der Gegen"geschäfte". Wo komme, was wolle, nicht notwendigerweise die Parole ist. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ooeveilchen V.I.P. Geschrieben 23. Juli 2020 Wustinger mit ST schrieb vor 47 Minuten: Im Falter-Interview mit Markus Kraetschmer wurde ja klargestellt, dass im Herbst ganz ernsthaft ein Konkursantrag in Erwägung gezogen wurde. Alleine, dass man das tatsächlich überlegt hat, zeigt ja, wie dramatisch die Situation tatsächlich sein muss. Nun ist mit der Corona-Krise eine neue Situation eingetreten. Den mit einem Insolvenzantrag verbundenen Zwangsabstieg gibt es vorübergehend nicht, sondern "nur" einen 6-Punkte-Abzug, was nach Punkteteilung mickrige 3 Punkte wären. Sportlich also in Wahrheit völlig wurscht. Ich meine nun, man hätte diesen Insolvenzantrag in der Sekunde stellen müssen, als die neuen Lizenzbedingungen klar waren. Man wäre dadurch einen Haufen Schulden relativ einfach los geworden. Meine Frage an alle, die sich damit etwas besser auskennen: Wer wären die Verlierer gewesen? Ein paar Lieferanten wären um ein paar Rechnungen umgefallen, ok. Die sind aber sowieso großteils Sponsoren, die meisten bleiben sowieso, komme was wolle. Verlierer wären eigentlich "nur" die Banken / Kreditgeber gewesen - oder übersehe ich da was? Wäre ein Insolvenzantrag die beste Lösung für den Moment gewesen? Mal abgesehen vom Image-Schaden, zieht eine Insolvenz ja auch viele rechtliche Schritte nach sich. Du tust ja förmlich so als wäre eine Insolvenz der Jolly-Joker wo man einfach so mir nichts dir nichts die Schulden wegbekommt ohne dafür etwas tun zu müssen. 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
brillantinbrutal Held von heute Geschrieben 23. Juli 2020 Wustinger mit ST schrieb vor 57 Minuten: Im Falter-Interview mit Markus Kraetschmer wurde ja klargestellt, dass im Herbst ganz ernsthaft ein Konkursantrag in Erwägung gezogen wurde. Alleine, dass man das tatsächlich überlegt hat, zeigt ja, wie dramatisch die Situation tatsächlich sein muss. Nun ist mit der Corona-Krise eine neue Situation eingetreten. Den mit einem Insolvenzantrag verbundenen Zwangsabstieg gibt es vorübergehend nicht, sondern "nur" einen 6-Punkte-Abzug, was nach Punkteteilung mickrige 3 Punkte wären. Sportlich also in Wahrheit völlig wurscht. Ich meine nun, man hätte diesen Insolvenzantrag in der Sekunde stellen müssen, als die neuen Lizenzbedingungen klar waren. Man wäre dadurch einen Haufen Schulden relativ einfach los geworden. Meine Frage an alle, die sich damit etwas besser auskennen: Wer wären die Verlierer gewesen? Ein paar Lieferanten wären um ein paar Rechnungen umgefallen, ok. Die sind aber sowieso großteils Sponsoren, die meisten bleiben sowieso, komme was wolle. Verlierer wären eigentlich "nur" die Banken / Kreditgeber gewesen - oder übersehe ich da was? Wäre ein Insolvenzantrag die beste Lösung für den Moment gewesen? Zunächst müssen die Voraussetzung für die Insolvenzeröffnung gegeben sein, was offenbar nicht der Fall war, sofern die Fortführungsprognose kein Gefälligkeitsgutachten war. Sodann ist eine Mehrheit zur Annahme des Sanierungsplanes erforderlich und der muss dann auch bedient werden können. Beide Dinge können in die Hose gehen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wustinger mit ST ASB-Messias Geschrieben 23. Juli 2020 ooeveilchen schrieb vor 7 Minuten: Mal abgesehen vom Image-Schaden, zieht eine Insolvenz ja auch viele rechtliche Schritte nach sich. Du tust ja förmlich so als wäre eine Insolvenz der Jolly-Joker wo man einfach so mir nichts dir nichts die Schulden wegbekommt ohne dafür etwas tun zu müssen. Ich hab eine Frage gestellt. Insolvenz mit Eigenverwaltung, Quote für die Gläubiger und dann ist das Unternehmen irgendwann saniert. Die Frage ist, WELCHE vielen rechtlichen Schritte das nach sich zieht? Selbstverständlich ist es ein Imageschaden, aber das ist ja etwas "virtuelles", das schwer in Zahlen messbar ist. Noch dazu ist das in der aktuellen Situation leicht mit Corona zu begründen. Die Austria wird bei weitem nicht das einzige Unternehmen sein, dass während Corona insolvent wird. Natürlich wären die Banken schwer verstimmt, weil sie um viel Geld umfallen würden. Das würde die Geschäftsbeziehung in Zukunft erschweren - höhere Zinssätze, evt. werden Kredite gar nicht bewilligt etc. Meine Frage ist noch immer: Welche schwerwiegenden Konsequenzen, die ich jetzt übersehe, hätte eine Insolvenz? Kitsis schrieb vor 16 Minuten: Willkommen im Business VIP/Businesspartner, dem Reich der Gegen"geschäfte". Wo komme, was wolle, nicht notwendigerweise die Parole ist. Sponsoren zahlen in Geld oder Sachleistungen und bekommen dafür als Gegenleistung VIP-Pakete und/oder Werbeleistungen, vorwiegend in Form von TV-Präsenz. Das wäre nach meiner Einschätzung ja von einer Insolvenz ohne Zwangsabstieg nicht betroffen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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