Der Präsidentschaftswahlkampf

[moerli]

McKenzie1983 schrieb vor 1 Minute:

Aus den letzten Seiten schließe ich man kann (Wissensstand heute; ohne Konzepte, die wohl inhaltlich ähnlich sein werden - Fokus Akademie und Ausbildung) so runterbrechen, dass man

1.) die Fraktur wählt, welche das Geld bereits in der Hand hat (Schmid, Grüneis und Co.), sich dafür in gewisse Abhängigkeiten zu Persenen begibt.

oder

2.) den eingeschlagenen Weg von Krammer mit Bruckner fortsetzt, wo man selbst die Sponsoren anwirbt, aber grundlegend als Verein selbständig und unabhängig bleibt.

richtig ???

Fast,nur egal wer Marie gibt,ganz unabhängig ist man so oder so nicht

[McKenzie1983]

moerli schrieb vor 1 Minute:

Fast,nur egal wer Marie gibt,ganz unabhängig ist man so oder so nicht

habs noch bissl ausgeschmückt (editiert).

bearbeitet 31. Oktober 2019 von McKenzie1983

[Gast]

Kambiz schrieb vor einer Stunde:

Es sind nur die Konzepte wichtig. Alles andere ist Stimmungsmache...

Finde ich nicht.

Wie Oestl bereits richtig erwähnt hat (ohne seine sonstige Meinung zu teilen!), sind Konzepte nicht bindend. Nur Worte auf Papier (oder einer Powerpoint). Davon darf man sich auch nicht täuschen lassen. Die Konzepte, die präsentiert werden, müssen auch umgesetzt werden und umgesetzt werden wollen.

Außerdem werden die Konzepte wohl ziemlich ähnlich aussehen. Was kann man schon großartig bei Rapid ändern? Jede Liste wird wohl die Punkte Nachwuchs, Kommunikation mit Liga und anderen Vereinen, und Infrastruktur betonen. Dazu eventuell noch der sportliche Beirat, um ein neuerliches 2016 zu verhindern. Und der wichtigste Punkt ist und bleibt die sportliche Abteilung. Da ist man bereits auf dem richtigen Kurs und keiner der Kandidaten wird da irgendwelche sofortigen Änderungen im Sinn haben.

Ich wäre schon überrascht, würden sich die Konzepte der einzelnen Listen inhaltlich weitgehend unterscheiden. Am Ende wird es wie bei jeder Wahl auf Vertrauen und Sympathie gegenüber dem "Spitzenkandidaten" ankommen.

bearbeitet 31. Oktober 2019 von #17

[moerli]

#17 schrieb vor 2 Minuten:

Finde ich nicht.

Wie Oestl bereits richtig erwähnt hat (ohne seine sonstige Meinung zu teilen!), sind Konzepte nicht bindend. Nur Worte auf Papier (oder einer Powerpoint). Davon darf man sich auch nicht täuschen lassen. Die Konzepte, die präsentiert werden, müssen auch umgesetzt werden und umgesetzt werden wollen.

Außerdem werden die Konzepte wohl ziemlich ähnlich aussehen. Was kann man schon großartig bei Rapid ändern? Jede Liste wird wohl die Punkte Nachwuchs, Kommunikation mit Liga und anderen Vereinen, und Infrastruktur betonen. Dazu eventuell noch der sportliche Beirat, um ein neuerliches 2016 zu verhindern. Und der wichtigste Punkt ist und bleibt die sportliche Abteilung. Da ist man bereits auf dem richtigen Kurs und keiner der Kandidaten wird da irgendwelche sofortigen Änderungen im Sinn haben.

Ich wäre schon überrascht, würden sich die Konzepte der einzelnen Listen inhaltlich weitgehend unterscheiden. Am Ende wird es wie bei jeder Wahl auf Vertrauen und Sympathie gegenüber dem "Spitzenkandidaten" ankommen.

Das denke ich auch,bis auf die AKADEMIE die wohl mit der einen Liste besser und schneller fertig wird.

[oestl]

mrneub schrieb vor 3 Stunden:

Rapid legenden für schmid, was sagt da nur @oestl Dazu?

Ist mir ziemlich egal was die sagen ! Wollte Kühbauer weil er ein super Trainer ist und nicht eine Legende. Wollte Barisic weil er ein Auge hat für Spieler und sich auskennt im Fußball und nicht weil er ein Ex. ist. Krankl ist eine Legende - aber halt nur als Spieler - sonst brauch ich ihn nicht!

[maindrop]

DAN schrieb vor 43 Minuten:

Sorry, aber egal ist es nie, wer sich in einem Team an die Spitze setzt. Denn natürlich hat ein Präsident bei Rapid Einluss auf alle anderen Positionen. Auch wenn er sich, was wünschenswert wäre, aus dem oeprativen so weit es geht heraushält, hat er dennoch relevante Steuerungsmöglichkeiten. Das beginnt bei der allgemeinen Zielsetzung für den Verein und endet bei der Entscheidung wer die GFs sind. Also ist es alles andere als egal, was diese Person kann, oder was sie nicht kann.

zwei punkte dazu: (EDIT: sind jetzt 4 - hoppla)

(1) können wir uns in zukunft hoffentlich von dem gedanken verabschieden, dass rapid von einem alleinherrscher geführt wird, wo das team maximal entscheidungen durchwinken darf. ich werde jedenfalls keine liste wählen, wo ich den eindruck habe, dass dieser kurs fortgeführt wird.

(2) viele leute machen sich gerade (meines erachtens unbegründet) sorgen, dass ein etwaiger sport beirat zoki und didi drein reden könnte. ich glaube bei beiden listen nicht das dies wirklich angestrebt wird falls aber wer sorgen hat, darf ich noch einmal daran erinnern, dass man das alleine durch die rechtsform schon sehr gut regeln könnte. seit jahren kennt man mich hier als befürworter einer AG für den profibetrieb. genau dort hätte man dann die weisungsfreien vorstände wie zoki. leider wollen das die meisten nicht. 

(3) in verbindung zu (2): ich schreibe auch immer wieder, dass man änderungen proaktiv angehen muss und nicht dann, wenn die probleme da sind. vllt. kann man jetzt besser verstehen warum.

(4) dasselbe gilt eben auch für einen beirat mit mehr kontrollrechten.

McKenzie1983 schrieb vor 31 Minuten:

Aus den letzten Seiten schließe ich man kann (Wissensstand heute; ohne Konzepte, die wohl inhaltlich ähnlich sein werden - Fokus Akademie und Ausbildung) so runterbrechen, dass man

1.) die Fraktur wählt, welche das Geld bereits in der Hand hat (Schmid, Grüneis und Co.), sich dafür in gewisse Abhängigkeiten zu Personen begibt. Dafür wohl Dank schneller Finanzspritze (5 Mio. Trojner?) schneller die Aka im vollen Umfang umsetzen kann. So interepretiere ich auch den 'offenen Brief', dass man hier die €-Zeichen in den Augen hat.

oder

2.) den eingeschlagenen Weg von Krammer mit Bruckner fortsetzt, wo man selbst die Sponsoren anwirbt, aber grundlegend als Verein selbständig und unabhängig(er) bleibt. Akademie dafür in modularer Bauweise, nach verfügbaren Mitteln; eben langsamer da das Geld langsamer aber dafür vl. beständiger fließt.

richtig ???

sry, aber das geht mir grad ein wenig in richtung horror-szenario. niemand wird sich bei tojner in eine abhängigkeit begeben. entweder klassisches sponsoring (so wie es vmtl. geplant ist) oder der deal wird nicht umgesetzt werden. 

bearbeitet 31. Oktober 2019 von maindrop

[maindrop]

moerli schrieb vor 23 Minuten:

Fast,nur egal wer Marie gibt,ganz unabhängig ist man so oder so nicht

gut, nach der definition ist jedes sponsoring eine abhängigkeit. kann man so sehen. ist aber daily business für einen sportverein.

[Elwood]

McKenzie1983 schrieb vor 34 Minuten:

Aus den letzten Seiten schließe ich man kann (Wissensstand heute; ohne Konzepte, die wohl inhaltlich ähnlich sein werden - Fokus Akademie und Ausbildung) so runterbrechen, dass man

1.) die Fraktur wählt, welche das Geld bereits in der Hand hat (Schmid, Grüneis und Co.), sich dafür in gewisse Abhängigkeiten zu Personen begibt. Dafür wohl Dank schneller Finanzspritze (5 Mio. Trojner?) schneller die Aka im vollen Umfang umsetzen kann. So interepretiere ich auch den 'offenen Brief', dass man hier die €-Zeichen in den Augen hat.

oder

2.) den eingeschlagenen Weg von Krammer mit Bruckner fortsetzt, wo man selbst die Sponsoren anwirbt, aber grundlegend als Verein selbständig und unabhängig(er) bleibt. Akademie dafür in modularer Bauweise, nach verfügbaren Mitteln; eben langsamer da das Geld langsamer aber dafür vl. beständiger fließt.

richtig ???

auch Tojners zuwendung wird als ganz normales sponsoring ablaufen, mit den üblichen gegenleistungen. darf halt niemand öffentlich sagen weil maulkorb.

bearbeitet 31. Oktober 2019 von Elwood

[Dannyo]

Sorry, dass ich mich erst jetzt ausführlich melde - war eine harte Woche, aber gar nicht mal wegen Rapid.

Also mal zur Sendung und wie's dazu kam: Ich wurde von Sky angefragt und habe gleich mal Stefan Kjaer als Diskussionsteilnehmer vorgeschlagen, weil er einfach in viel mehr Bereichen des Klubs diskussionsfirm ist. Ich selbst wäre eher für sportliche bzw. Sportentwicklungsthemen geeignet und deshalb habe ich vorgeschlagen, dass jemand von der zweiten Mitgliederinitiative eingeladen wird (habe konkret Weihs und Cecconi genannt). Das wollte Sky nicht und ein paar Minuten später haben's mich "nochmal" eingeladen - also hab' ich's gemacht.

Wie schon einige geschrieben haben, fand ich die Diskussion sehr gut. Kjaer wie erwartet sehr stark und vielseitig, Borti angesichts seiner bekannten Präferenz auch sehr fair und gut (hat's bei dem Thema halt als Journalist der Krone am schwersten), Garger - den ich ja auch persönlich sehr leiwand und gmiadlich finde - ebenfalls gut. Dass ich selbst nur kurze Redezeiten hatte, war mMn kein Problem und eigentlich auch so gedacht, weil Kjaer einfach mehr abdecken kann als ich. Aber ich denke es hat so gepasst.

Am Ende habe ich mich bekanntlich pro Bruckner deklariert, ebenso wie auch Kjaer. Das hatte natürlich Gründe, zumal ich das vorher noch nicht so klar gemacht habe. Der Hauptgrund ist der, dass ich tatsächlich auf eine Vereinigung ALLER Listen gehofft hätte und wenn da jemand anders als Bruckner vornegestanden wäre, wäre das für mich auch in Ordnung gewesen. Im Allgemeinen geht es mir hauptsächlich um das Team. Ich denke, dass einfach die besten Leute sich FÜR RAPID zusammenraufen müssen - so wie ich am Ende der Sendung gesagt habe. Auch wenn es zu einer Abstimmung kommt und eine der Listen verlieren muss, hoffe ich, dass diese Seite dann nicht angrührt ist, sondern ebenfalls zum Wohle Rapids agiert, anstatt reißerische "Oppositionsarbeit" zu betreiben.

Jetzt wo das "Duell" tatsächlich Bruckner gegen Schmid lauten dürfte, ist die Sache für mich aber zu 100% klar. Folgende Begründungen:

- Das Team rund um Bruckner ist meines Erachtens eindeutig besser aufgestellt, als das zusammengefügte Team von Schmid und Grüneis. Es fällt mir schwer jemanden herauszuheben, aber zB Newald, Singer und vor allem Kaltenborn (!!) sind extreme Upgrades zu bisher!
- Die Tatsache, dass Schmid und Grüneis bereits im Sommer ein bissl Beef hatten, jetzt aber offenbar wieder gut miteinander sind, wenn's drum geht den Klub zu übernehmen, weil sie jeweils einzeln zu schwach gewesen wären, sind keine guten Vorzeichen.
- Wer auf die Offenlegung der Konzepte wartet, um sich dann zu entscheiden, der kann ja praktisch nicht für Team Schmid sein. Wie sollen die wissen, ob ihre Konzepte nicht eh schon längst in der Umsetzung oder umgesetzt sind? Das ist halt ein Startvorteil für Bruckner, weil er schon weiß was im Klub rennt. Das Konzept der anderen Liste kann nur auf Mutmaßungen in Bezug auf den Ist-Zustand beruhen.
- Das für mich wichtigste Thema betrifft das Sportliche - und da sind wir jetzt ENDLICH auf dem richtigen Weg und brauchen in diese Richtung definitiv keine Revolution, sondern eine unaufgeregte Evolution aus dem Ist-Zustand heraus.
- Bruckner war bei den guten und den schlechten Entscheidungen der letzten Jahre mit dabei. Ich hab ihn als sehr leiwanden, echten Rapidler kennengelernt, der im Krammer-Präsidium sehr - teilweise sogar zu - strukturiert gearbeitet hat. Allerdings weiß ich im Nachhinein auch wieso, wenn man zum Erzrivalen und seinen Troubles schaut. Das Stadion hinzustellen und die Jahre danach finanziell gut zu bestreiten, war kein Lärcherl und geht mMn in großen Teilen auf die Kappe Bruckners.
- Und zu guter letzt: Ich vertraue Roland Schmid nicht. Auch ihn habe ich als netten, engagierten Rapidler kennengelernt - ABER: Wenn einer sagt, dass er dieses Amt zu 60% für Rapid und zu 40% für seine eigenen Geschäfte anstrebt, dann ist er für mich definitiv unwählbar. Wo verschwimmt diese Grenze dann? Was braucht es, dass es auf einmal 50:50 oder 40:60 steht? Ich denke nicht viel, sobald man mal an den Schalthebeln sitzt. Entweder 100% für Rapid oder gar nicht!

[Burschi]

Dannyo schrieb vor 4 Minuten:

Sorry, dass ich mich erst jetzt ausführlich melde - war eine harte Woche, aber gar nicht mal wegen Rapid.

Also mal zur Sendung und wie's dazu kam: Ich wurde von Sky angefragt und habe gleich mal Stefan Kjaer als Diskussionsteilnehmer vorgeschlagen, weil er einfach in viel mehr Bereichen des Klubs diskussionsfirm ist. Ich selbst wäre eher für sportliche bzw. Sportentwicklungsthemen geeignet und deshalb habe ich vorgeschlagen, dass jemand von der zweiten Mitgliederinitiative eingeladen wird (habe konkret Weihs und Cecconi genannt). Das wollte Sky nicht und ein paar Minuten später haben's mich "nochmal" eingeladen - also hab' ich's gemacht.

Wie schon einige geschrieben haben, fand ich die Diskussion sehr gut. Kjaer wie erwartet sehr stark und vielseitig, Borti angesichts seiner bekannten Präferenz auch sehr fair und gut (hat's bei dem Thema halt als Journalist der Krone am schwersten), Garger - den ich ja auch persönlich sehr leiwand und gmiadlich finde - ebenfalls gut. Dass ich selbst nur kurze Redezeiten hatte, war mMn kein Problem und eigentlich auch so gedacht, weil Kjaer einfach mehr abdecken kann als ich. Aber ich denke es hat so gepasst.

Am Ende habe ich mich bekanntlich pro Bruckner deklariert, ebenso wie auch Kjaer. Das hatte natürlich Gründe, zumal ich das vorher noch nicht so klar gemacht habe. Der Hauptgrund ist der, dass ich tatsächlich auf eine Vereinigung ALLER Listen gehofft hätte und wenn da jemand anders als Bruckner vornegestanden wäre, wäre das für mich auch in Ordnung gewesen. Im Allgemeinen geht es mir hauptsächlich um das Team. Ich denke, dass einfach die besten Leute sich FÜR RAPID zusammenraufen müssen - so wie ich am Ende der Sendung gesagt habe. Auch wenn es zu einer Abstimmung kommt und eine der Listen verlieren muss, hoffe ich, dass diese Seite dann nicht angrührt ist, sondern ebenfalls zum Wohle Rapids agiert, anstatt reißerische "Oppositionsarbeit" zu betreiben.

Jetzt wo das "Duell" tatsächlich Bruckner gegen Schmid lauten dürfte, ist die Sache für mich aber zu 100% klar. Folgende Begründungen:

- Das Team rund um Bruckner ist meines Erachtens eindeutig besser aufgestellt, als das zusammengefügte Team von Schmid und Grüneis. Es fällt mir schwer jemanden herauszuheben, aber zB Newald, Singer und vor allem Kaltenborn (!!) sind extreme Upgrades zu bisher!
- Die Tatsache, dass Schmid und Grüneis bereits im Sommer ein bissl Beef hatten, jetzt aber offenbar wieder gut miteinander sind, wenn's drum geht den Klub zu übernehmen, weil sie jeweils einzeln zu schwach gewesen wären, sind keine guten Vorzeichen.
- Wer auf die Offenlegung der Konzepte wartet, um sich dann zu entscheiden, der kann ja praktisch nicht für Team Schmid sein. Wie sollen die wissen, ob ihre Konzepte nicht eh schon längst in der Umsetzung oder umgesetzt sind? Das ist halt ein Startvorteil für Bruckner, weil er schon weiß was im Klub rennt. Das Konzept der anderen Liste kann nur auf Mutmaßungen in Bezug auf den Ist-Zustand beruhen.
- Das für mich wichtigste Thema betrifft das Sportliche - und da sind wir jetzt ENDLICH auf dem richtigen Weg und brauchen in diese Richtung definitiv keine Revolution, sondern eine unaufgeregte Evolution aus dem Ist-Zustand heraus.
- Bruckner war bei den guten und den schlechten Entscheidungen der letzten Jahre mit dabei. Ich hab ihn als sehr leiwanden, echten Rapidler kennengelernt, der im Krammer-Präsidium sehr - teilweise sogar zu - strukturiert gearbeitet hat. Allerdings weiß ich im Nachhinein auch wieso, wenn man zum Erzrivalen und seinen Troubles schaut. Das Stadion hinzustellen und die Jahre danach finanziell gut zu bestreiten, war kein Lärcherl und geht mMn in großen Teilen auf die Kappe Bruckners.
- Und zu guter letzt: Ich vertraue Roland Schmid nicht. Auch ihn habe ich als netten, engagierten Rapidler kennengelernt - ABER: Wenn einer sagt, dass er dieses Amt zu 60% für Rapid und zu 40% für seine eigenen Geschäfte anstrebt, dann ist er für mich definitiv unwählbar. Wo verschwimmt diese Grenze dann? Was braucht es, dass es auf einmal 50:50 oder 40:60 steht? Ich denke nicht viel, sobald man mal an den Schalthebeln sitzt. Entweder 100% für Rapid oder gar nicht!

damit ist jetzt auch der wahlkampf komplett eröffnet

[Neocon]

Wastwoswawennidajrwa schrieb vor einer Stunde:

Wunden Punkt getroffen und jetzt durch Übertreibung ins Lächerliche ziehen? Oder versteh ich da was nicht? ;-)

Den Punkt hatten wir schon öfters: Wenn die UR bzw. der BW tatsächlich den Einfluss im Verein hätten, der ihnen gerne zugeschrieben wird, dann würden wir nicht im Allianz Stadion spielen, wo die komplette Längsseite der Business-Bereich ist.

[Dannyo]

Burschi schrieb vor 2 Minuten:

damit ist jetzt auch der wahlkampf komplett eröffnet

Von meiner Seite nicht - ich hab nur schon am Montagabend gesagt, dass ich mich nach der Sendung noch ausführlich zu Wort melden möchte, auch weil ich mich dort deklariert habe und das wollte ich begründen, weil's halt im Live-TV zu wenig Zeit dafür gibt.

[AC58]

@Dannyo

1. Sag dem Stefan, er soll endlich die Rapid-App fertig machen und seine wertvolle Zeit nicht in TV-Shows vergeuden ... Wir warten schon! Da kommt ja das WK früher mit einer Entscheidung und jeder weiß was das bedeutet ...

2. Was den Rest deines posts betrifft hab ich doch deutlich andere Ansichten, die ich auch noch beantworten und begründen werde. Ich lasse mich jetzt aber nicht dazu hinreißen, noch schnell vor Bekanntgabe von Personalien und Konzepten eine Meinung zu präferieren was ich dir jetzt nochmals etwas übel nehme.

PS: Dass du die Konzepte an sich als nebensächlich abtust, lässt auch einiges vermuten - aber mal schauen.
Für mich werden sie jedenfalls schon wesentlich sein und auch die Glaubwürdigkeit der Personen, die dahinter stehen.

Bis in Bälde - hoffentlich ...

bearbeitet 31. Oktober 2019 von AC58

[maindrop]

Dannyo schrieb vor 12 Minuten:

Wer auf die Offenlegung der Konzepte wartet, um sich dann zu entscheiden, der kann ja praktisch nicht für Team Schmid sein. Wie sollen die wissen, ob ihre Konzepte nicht eh schon längst in der Umsetzung oder umgesetzt sind? Das ist halt ein Startvorteil für Bruckner, weil er schon weiß was im Klub rennt. Das Konzept der anderen Liste kann nur auf Mutmaßungen in Bezug auf den Ist-Zustand beruhen.

speziell dieser punkt ist schon sehr frech.

ich darf erinnern: das WK hält die konzepte zurück. der vorsitzende des WK ist ein kollege von danny bei IR2020 und singer hebt danny als idealen kandidat hervor, was auch nicht überraschend ist, nachdem er bei IR2020 ist.

Burschi schrieb vor 10 Minuten:

damit ist jetzt auch der wahlkampf komplett eröffnet

das war er eh schon lange und ich schreib schon lange, dass danny bitte endlich mit diesem "neutralen" quatsch aufhören soll. es war seit monaten klar, dass er pro bruckner ist. er wollte sich halt bisher nur nicht deklarieren.

[Gast]

maindrop schrieb vor 3 Minuten:

speziell dieser punkt ist schon sehr frech.

ich darf erinnern: das WK hält die konzepte zurück. der vorsitzende des WK ist ein kollege von danny bei IR2020 und singer hebt danny als idealen kandidat hervor, was auch nicht überraschend ist, nachdem er bei IR2020 ist.

das war er eh schon lange und ich schreib schon lange, dass danny bitte endlich mit diesem "neutralen" quatsch aufhören soll. es war seit monaten klar, dass er pro bruckner ist. er wollte sich halt bisher nur nicht deklarieren.

warum bist du eigentlich pro Schmid? Von allen Usern hätte ich das von dir am wenigsten erwartet (soll jetzt nicht abwertend klingen). Erklärung gerne auch per pn.