Medien-Thread


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Seit 1902

schade, kann den beitrag leider nicht lesen, aber bestehende verträge müssen eh ihre gültig behalten. wenn es um neue deals geht, kann der verein mit den neuen summen planen..

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Im ASB-Olymp
markusknaller07 schrieb vor 8 Minuten:

Herzlichen Glückwunsch an Brigitte, Sturmfut und Co! Ihr hattet wie immer den absolut richtigen Riecher mit eurer Wahlempfehlung! Was sonst kein Mensch jemals ahnen hat können: das Hauptaugenmerk der neuen Grazer Linksregierung liegt einfach in der Förderung des Grazer Spitzenfußballs! :clap:

 

Und jetzt im Ernst: für mich nachvollziehbar - in diesen Zeiten gibt es wichtigere Sachen für die öffentliche Hand als Gelder über das Marketing der öffentlichen Firmen zu verteilen.

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Im ASB-Olymp
Agonist schrieb vor 3 Minuten:

von dieser Regierung wird man sich als Fußballverein vergleichsweise nahezu nichts erwarten können. Als Fan natürlich schlecht, als Bürger der Stadt kann ich in der momentanen Situation nur sagen: gut so. 

Die Frage ist wem diese Ersparnis zugute kommt, aber das ist zu politisch.

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Postaholic
Casino Stadion schrieb vor 4 Minuten:

Die Frage ist wem diese Ersparnis zugute kommt, aber das ist zu politisch

da transparenz forciert wird, kann man das sicher recherchieren (ich sag gleich dazu, ich vertrau dieser Stadtregierung da ausnahmsweise, das muss aber jeder halten wie er will). 

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Fanatischer Poster

Der gesamte österreichische Sport insbesondere der Spitzensport ist von der Politik abhängig, da er immer von der öffentlichen Hand gestützt werden muss. Deshalb finde ich es prinzipiell so etwas von unnötig, wenn man als Verein parteipolitische Statements abgibt, fördert oder auch nicht verhindert. Man bewegt sich als Verein niemals außerhalb der Politik aber aus der Parteipolitik sollte man sich tunlichst heraushalten. Das bei einer aufrecht kommunistischen Stadtregierung die Förderung von Sportvereinen, wo die Profis das zigfache eines Arbeitnehmers verdienen, niemals zulässig sein kann ergibt sich aus der Ideologie. Das zu werten obliegt jedem persönlich, jedoch sind solche Überlegungen nicht jedem zuzutrauen.

bearbeitet von LOK III

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Spitzenspieler
LOK III schrieb vor 1 Stunde:

Der gesamte österreichische Sport insbesondere der Spitzensport ist von der Politik abhängig, da er immer von der öffentlichen Hand gestützt werden muss. Deshalb finde ich es prinzipiell so etwas von unnötig, wenn man als Verein parteipolitische Statements abgibt, fördert oder auch nicht verhindert. Man bewegt sich als Verein niemals außerhalb der Politik aber aus der Parteipolitik sollte man sich tunlichst heraushalten. Das bei einer aufrecht kommunistischen Stadtregierung die Förderung von Sportvereinen, wo die Profis das zigfache eines Arbeitnehmers verdienen, niemals zulässig sein kann ergibt sich aus der Ideologie. Das zu werten obliegt jedem persönlich, jedoch sind solche Überlegungen nicht jedem zuzutrauen.

Sehr guter Post.

Deswegen hat mich der Beginn der zeitweisen Anbiederung  des GAK an eine überzogene Toleranzkultur sehr gestört. Denn überall werden nur mehr Statements abgegeben, um ja nicht mit aufgedrängten "Pflichtgesinnungen" in einen Konflikt zu kommen, den es meist nur in den Köpfen der Protagonisten gibt. Stichwort: Sich erklären zu müssen, auch wenn man nur ein desinteressierter  Arbeiter und Steuerzahler ist. Ich finde, dass Politik aus dem Sport sich gänzlich raus zu halten hat, und auch der Sport sich aus der Politik.
Wir sehen ja gerade, wie völlig unschuldige Sportler von Wettbewerben ausgeschlossen werden, weil sie ein Zwangsdekret, das so nebenbei gegen die EMRK verstößt, weil sie eine Ideologie aufzwingt, nicht unterschreiben.

Allein, dass der Sport schon so massiv von der öffentlichen Hand getragen werden muss ist ja sicher auch ein Zeichen, dass wir "so einen tollen Wohlstand" haben, oder? Ich wäre einfach dafür, in 2 Bereichen ein Bundes-Grundbudget hinzustellen, entsprechend nach Kriterien verteilt und dann aus die Maus.

- Beim ORF: Für den neutralen Bildungs- und Informationsauftrag, jährlicher Betrag X mit ständig rotierendem Presse/Laien/Wirtschafts-Transparenz-Kontrollboard
- Beim Sport: Bundes-Betrag X, Kontrolle/Transparenz analog wie beim ORF: Freie Hand für die Kommunen mit Deckelung

Ich bleibe dabei: Am Ende des Sozialismus und des Kapitalismus steht immer die Essensmarke.
Ohne ein Fan des Kommunismus zu sein: Die Grazer Stadtregierung scheint die Zeichen erkannt zu haben und zieht rundherum die Reißleine. Die Hoffnung lebt, dass die Summen in Erleichterungen für die Lebenshaltungskosten der Bürger umverteilt werden und nicht wieder in eh-scho-wissen-medienaffin-für-die-fisch-Interessenslobbys verschwindet.

Dass gerade die STNRW-Fan-Proponenten offenkundig von linkspolitisch dominierten Leuten mit nunmehrigem Erklärungsbedarf gekapert wurden, ist deren Angelegenheit. Wie man hört, rumort es nach der schwarzen Pietäts-Auszeit unter ihnen deswegen auch weiter.

 

bearbeitet von aufewigrot

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Problem ist die fehlende Unterscheidung zwischen PARTEIpolitik und GESELLSCHAFTSpolitik. Das wird bei uns immer in einen Topf geworfen.

Unabhängig von der Unterstützung seitens der öffentlichen Hand MUSS sich ein Sportverein dieser Größe GESELLSCHAFTSpolitisch engagieren (bzw. macht es per se ...).

W.

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Hallo liebe Fans und Freunde des GAK!

Vor 2 Wochen durfte ich für meine Instagram-Seite David Peham und Lukas Gabbichler interviewen. Beide haben mir exklusiv je 5 Fragen beantwortet und die Interviews möchte ich euch gerne auch hier präsentieren. Ich freu mich über Feedback und etwaige Verbesserungsvorschläge!:clap:

(Interviews vom 3.5. bzw. 5.5)

Wenn euch die Interviews gefallen dann supportet den Post gerne auch hier https://www.instagram.com/p/CdG5nivMJ-u/?igshid=YmMyMTA2M2Y= (David Peham) und hier https://www.instagram.com/p/CdKsTeCsD9H/?igshid=YmMyMTA2M2Y= (Lukas Gabbichler)

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Seit 1902
gakfan schrieb vor 8 Stunden:

Klingt bei Gabbichler wohl so, als würde die Entscheidung über eine Verlängerung bei ihm liegen…also als ob er ein Angebot vorliegen hätte

nur die aussage mit "fairen konditionen" irritiert etwas, oder nicht?

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