Valérien Ismaël, Ex-Trainer


Strafraumkobra

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Wossoides schrieb vor einer Stunde:

Erstens wissen wir alle genau nix und zweitens, was denkst du passiert heute in der privatwirtschaft, entweder du funktionierst oder du bist weg und wennst dann noch das pech hast das du über 50 bist, bist am arsch und das ohne hochbezahlten vertrag!

 

danke fürs nochmalige bestätigen meiner ersten Zeilen :super:

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Lieber Valerian!

Danke für eine wunderschöne Zeit beim LASK, dem geilsten Verein des Universums.

Warum es auch immer zu Ende gegangen ist, ich weiß es nicht und werde es vermutlich nie erfahren. Trotzdem bleibst du mir als der Trainer in Erinnerung, mit dem ich mich am meisten identifizieren konnte.

Au revoir!

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Kennt das ASB in und auswendig
wunderwuzzi schrieb vor 5 Stunden:

ignore list und geht dahin ;-) bin durchaus froh dieses feature entdeckt zu haben für solche patienten

Bringt halt reichlich wenig, wenn er ständig zitiert wird :facepalm:

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Kennt das ASB in und auswendig
Much1 schrieb vor 5 Stunden:

Das sehe ich ähnlich. Vale war extrem überzeugt von unserem system und wollte sich nie dem gegner anpassen. Das funktionierte auch, vor allem im EC, hervorragend. Rapid & der WAC kamen allerdings dahinter, wie man uns richtig wehtun kann. Unter glasner gab es in solchen fällen laufend anpassungen und kleine änderungen am system. Anfangs standen wir eher defensiv und suchten das heil über standards. Dann wurden wir offensiver und erzwangen die tore durch ballgewinne in der gegnerischen hälfte. Gegen ende kam das "ball vorne festmachen" durch klauss hinzu. Man blieb trotz immer gleicher aufstellung agil in der spielausrichtung. Unter vale sah ich diese entwicklungsschritte nicht. Man machte zu beginn einen sprung in sachen passqualität und spiel mit ball, seitdem passierte aber kein entwicklungsschritt mehr. Kann natürlich daran liegen, dass man durch das monster programm wenig zeit zum trainieren hatte. Kann aber auch an einer gewissen sturheit von vale liegen.

Unsere spieler sind durch glasner ein extrem hohes trainingsniveau gewohnt und es sind großteils sehr intelligente männer. Man wird sicher die diskussion mit vale gesucht haben und ideen eingebracht haben. Der gang zum präsi wurde wohl als letzter ausweg eingeschlagen.

Ich finde es jedenfalls sehr schade. Vale war der sympathischste LASK trainer seit ich fan bin und einfach ein geiler typ. Wenn er das team aber sportlich nicht mehr weiterbringt (nach meinung der spieler) und sich alle gegen ihn stellen, ist es unmöglich da wieder auf schiene zu kommen. Wünsche ihm aber alles gute, und denke, dass er durch die erfolge bei uns auch schnell wieder einen posten finden wird.

Kann dem nur in Teilen zustimmen. Mag schon so manches richtig sein, hoch verlieren ( 0 : 4) kann wohl bis auf Salzburg in der Liga durchaus jeder einmal, danach hat man Rapid in Pasching abgesehen von dem 3/4-Eigentor eigentlich nicht wirklich eine Chance zugestanden. Man war jedenfalls ein gutes Stück näher an den drei Punkten als Rapid. In Wien hätte man bei gewöhnlichem Verlauf trotz alledem hinten raus gute Chancen gehabt zumindest einen Punkt zu holen. Gegen den WAC lag man auswärts bereits 2 : 0 voran, das darf man normalerweise dann schon einmal drüber bringen. Zuhause gibt’s trotz einer mäßigen Leistung ohne Reiters Blackout mit hoher Wahrscheinlichkeit ein 0:0. 
 

Alles Konjunktiv, ich weiß, deshalb nur mäßig interessant, ändert aber nichts daran, dass gegen die Teams, die uns vermeintlich geknackt haben, 6 Punkte gut und gerne möglich gewesen wären. Ich denke, dann würde die Bewertung anders aussehen, von „geknackt“ würde ich da nicht unbedingt sprechen. 
 

Kühbauer hat, wenngleich das natürlich legitim ist, mit seinem auf eine ultrakompakte Defensive den Fokus legenden Spielstil, den wesentlich leichter umzusetzenden Weg gewählt. Für echte Weiterentwicklungen im Offensivspiel fehlte nicht nur, aber eben auch, ob des ungewöhnlichen Rhythmus der durchgehenden englischen Wochen die Zeit. Sowas braucht eben Automatismen und es braucht wiederum Zeit diese und auch die damit einhergehenden Muster zu verinnerlichen. 
 

Somit finde ich es zu einfach zu sagen, Vale konnte und/oder wollte diesbezüglich keine Weiterentwicklung erzielen. 
 

Mir wird da ein bisschen zu schnell vergessen, wie viel da eigentlich im OPO tatsächlich zu einer unheilvollen Mixtur zusammen kam. 
 

Ist jetzt aber ohnehin so, wie es ist, insofern ist das von mir Geschriebene in weiten Teilen redundant.

 

 

bearbeitet von LASK_92

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Posting-Pate

Auch von meiner Seite - vielen Dank Valerien Ismaël für eine außergewöhnliche LASK-Saison 2020/21, in der wir zwischen August und März herausragende Erfolge feiern durften. 

Eine „kleine“ Replik: Ismaël wurde als Trainer vorgestellt und viele waren skeptisch bis pessimistisch. Es wäre durchaus interessant die Meinung einiger User, die nun sehr angefressen sind wegen seines Rauswurfs, nochmals auszugraben. Am Lautesten wurde Alarm geschlagen als nach kurzer Zeit der Athletik-Trainer gehen musste. Die Nervosität war sehr groß bis mit den Siegen gegen Basel und in Wien gegen die Austria und Rapid die große Euphorie gestartet ist.

Ich selbst habe Ismaël - wie nun auch Thalhammer - ein großes Grundvertrauen entgegen gebracht. Und ich habe es später als großes Glück empfunden, dass er Trainer beim LASK ist. Seine Persönlichkeit, seine Emotionalität, seine Interviews haben mich beeindruckt. Und ich habe gesehen, dass man sich während des Spiels durch diverse Anpassungen entscheidend verbessern konnte - ein Fortschritt gegenüber der Ära Glasner.

Ismaël ist mit dem Anspruch angetreten, dass er das Spiel des LASK variabler machen wollte. Er hat den Auswärtssieg in Graz als Schlüsselspiel dafür bezeichnet, dass es die Mannschaft dort erstmals geschafft hat die Balance zwischen Ballbesitz- und Umschaltspiel, zwischen hohem Tempo und kontrollierten Pausen zu finden. Im Endeffekt konnte Ismaël allerdings seinem Anspruch nicht gerecht werden. Als es schlechter lief wurde das taktische System immer starrer.

Das Corona-Gate war zweifelsohne für den LASK traumatisierend. Man hat einen großen Fehler begangen und musste - teils logischer Weise teils unglücklicher Weise - stark dafür büßen. Es ist klar, dass es in so einer Situation extern wie intern viele Schuldzuweisungen und Emotionen gibt. Ich habe immer gesagt, dass ich da Valerien Ismaël, Jürgen Werner und Siegmund Gruber gleichermaßen in der Verantwortung sehe. Und dabei bleibe ich.

Der entscheidende Faktor dafür, dass sich die Dinge mit Ismaël nun so entwickelt haben, wie wir das heute erleben und wie das die allermeisten von uns wohl bis vor Kurzem für unmöglich gehalten haben, ist offensichtlich die Ablehnung von Ismaël durch die Mannschaft mit ihrem Kapitän Gernot Trauner. Wenn jemand seine eigene Enttäuschung über die Entwicklung der letzten Wochen auf Wieland und Gruber projizieren möchte, dann liegt er sicherlich daneben.

Faktum ist man ist zum Schluss gekommen, dass man in der sportlichen Führung der Mannschaft vor der neuen Saison eine Neuaufstellung braucht. Man hat sich diese Entscheidung sicherlich nicht einfach gemacht (Stichwort: sakrosankt). Für mich hat das nach dem Corona-Trauma durchaus etwas für sich. Und für mich stehen die ungewöhnlichen, mehrmaligen Aussagen von Ismaël er freue sich auf die neuen Spieler (ich habe das hier thematisiert) unter einem anderen Stern. Ismaël ist offensichtlich nicht verborgen geblieben, dass es zwischen ihm und der Mannschaft nicht so richtig passt.

Die Entscheidung, dass man mit einem anderen Trainer in die Saison gehen will, ist sicherlich nicht vor 2-3 Tagen getroffen worden. Ich war überrascht, dass man so schnell einen neuen Trainer präsentiert. Und ich glaube keinesfalls an einen Schnellschuss.

Die Art und Weise wie Ismaël offensichtlich auf den bevorstehenden Valerexit reagiert hat ist für mich sehr unrühmlich und hinterlässt einen schalen Beigschmack seiner Zeit beim ASK. Die Berichterstattung von Georg Leblhuber ist für mich ein klares Indiz, dass Ismaël in seiner Wut und seiner Enttäuschung durch Gerüchte möglichst viel verbrannte Erde hinterlassen wollte. Der LASK hat gestern nicht gut ausgesehen, weil Ismaël das so wollte.

 

bearbeitet von GH78

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USER OF THE YEAR 2020
LASK_92 schrieb vor 19 Minuten:

Kann dem nur in Teilen zustimmen. Mag schon so manches richtig sein, hoch verlieren ( 0 : 4) kann wohl bis auf Salzburg in der Liga durchaus jeder einmal, danach hat man Rapid in Pasching abgesehen von dem 3/4-Eigentor eigentlich nicht wirklich eine Chance zugestanden. Man war jedenfalls ein gutes Stück näher an den drei Punkten als Rapid. In Wien hätte man bei gewöhnlichem Verlauf trotz alledem hinten raus gute Chancen gehabt zumindest einen Punkt zu holen. Gegen den WAC lag man auswärts bereits 2 : 0 voran, das darf man normalerweise dann schon einmal drüber bringen. Zuhause gibt’s trotz einer mäßigen Leistung ohne Reiters Blackout mit hoher Wahrscheinlichkeit ein 0:0. 
 

Alles Konjunktiv, ich weiß, deshalb nur mäßig interessant, ändert aber nichts daran, dass gegen die Teams, die uns vermeintlich geknackt haben, 6 Punkte gut und gerne möglich gewesen wären. Ich denke, dann würde die Bewertung anders aussehen, von „geknackt“ würde ich da nicht unbedingt sprechen. 

Genau darum gehts mir. Wir erlebten es das erste mal bein 0:4 gegen rapid, dass wir als bessere mannschaft untergingen. War für mich eines der schrägsten fussballspiele ever, und kann ja durchaus mal so passieren. So weit so gut. Im OPO wurde das aber zur regel. Wir gaben als bessere mannschaft zu viele punkte ab. Klar war das spielglück nicht bei uns, aber dennoch fehlte mir immer wieder ein plan b. Gelang uns nicht das führungstor, sodass der gegner ein wenig aufmachen musste, war ismael mit seinem latein am ende. Dazu fehlte die spielerische leichtigkeit, die im herbst noch da war, um trotzdem zu torabschlüssen zu kommen. Die bundesligisten wussten alle was zu tun ist und haben sich eingestellt auf unser system, welches mir ein wenig eingefahren schien. 

Allerdings hätte ich vale zugetraut, das ganze im zuge einer sommeraufbauzeit wieder zu verbessern und zu erweitern. Die mannschaft und die führungsebene leider nicht.

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Ich fordere drakonische Strafen.
GH78 schrieb vor 10 Minuten:

Auch von meiner Seite - vielen Dank Valerien Ismaël für eine außergewöhnliche LASK-Saison 2020/21, in der wir zwischen August und März herausragende Erfolge feiern durften. 

Eine „kleine“ Replik: Ismaël wurde als Trainer vorgestellt und viele waren skeptisch bis pessimistisch. Es wäre durchaus interessant die Meinung einiger User, die nun sehr angefressen sind wegen seines Rauswurfs, nochmals auszugraben. Am Lautesten wurde Alarm geschlagen als nach kurzer Zeit der Athletik-Trainer gehen musste. Die Nervosität war sehr groß bis mit den Siegen gegen Basel und in Wien gegen die Austria und Rapid die große Euphorie gestartet ist.

Ich selbst habe Ismaël - wie nun auch Thalhammer - ein großes Grundvertrauen entgegen gebracht. Und ich habe es später als großes Glück empfunden, dass er Trainer beim LASK ist. Seine Persönlichkeit, seine Emotionalität, seine Interviews haben mich beeindruckt. Und ich habe gesehen, dass man sich während des Spiels durch diverse Anpassungen entscheidend verbessern konnte - ein Fortschritt gegenüber der Ära Glasner.

Ismaël ist mit dem Anspruch angetreten, dass er das Spiel des LASK variabler machen wollte. Er hat den Auswärtssieg in Graz als Schlüsselspiel dafür bezeichnet, dass es die Mannschaft dort erstmals geschafft hat die Balance zwischen Ballbesitz- und Umschaltspiel, zwischen hohem Tempo und kontrollierten Pausen zu finden. Im Endeffekt konnte Ismaël allerdings seinem Anspruch nicht gerecht werden. Als es schlechter lief wurde das taktische System immer starrer.

Das Corona-Gate war zweifelsohne für den LASK traumatisierend. Man hat einen großen Fehler begangen und musste - teils logischer Weise teils unglücklicher Weise - stark dafür büßen. Es ist klar, dass es in so einer Situation extern wie intern viele Schuldzuweisungen und Emotionen gibt. Ich habe immer gesagt, dass ich da Valerien Ismaël, Jürgen Werner und Siegmund Gruber gleichermaßen in der Verantwortung sehe. Und dabei bleibe ich.

Der entscheidende Faktor dafür, dass sich die Dinge mit Ismaël nun so entwickelt haben, wie wir das heute erleben und wie das die allermeisten von uns wohl bis vor Kurzem für unmöglich gehalten haben, ist offensichtlich die Ablehnung von Ismaël durch die Mannschaft mit ihrem Kapitän Gernot Trauner. Wenn jemand seine eigene Enttäuschung über die Entwicklung der letzten Wochen auf Wieland und Gruber projizieren möchte, dann liegt er sicherlich daneben.

Faktum ist man ist zum Schluss gekommen, dass man in der sportlichen Führung der Mannschaft vor der neuen Saison eine Neuaufstellung braucht. Man hat sich diese Entscheidung sicherlich nicht einfach gemacht (Stichwort: sakrosankt). Für mich hat das nach dem Corona-Trauma durchaus etwas für sich. Und für mich stehen die ungewöhnlichen, mehrmaligen Aussagen von Ismaël er freue sich auf die neuen Spieler (ich habe das hier thematisiert) unter einem anderen Stern. Ismaël ist offensichtlich nicht verborgen geblieben, dass es zwischen ihm und der Mannschaft nicht so richtig passt.

Die Entscheidung, dass man mit einem anderen Trainer in die Saison gehen will, ist sicherlich nicht vor 2-3 Tagen getroffen worden. Ich war überrascht, dass man so schnell einen neuen Trainer präsentiert. Und ich glaube keinesfalls an einen Schnellschuss.

Die Art und Weise wie Ismaël offensichtlich auf den bevorstehenden Valerexit reagiert hat ist für mich sehr unrühmlich und hinterlässt einen schalen Beigschmack seiner Zeit beim ASK. Die Berichterstattung von Georg Leblhuber ist für mich ein klares Indiz, dass Ismaël in seiner Wut und seiner Enttäuschung durch Gerüchte möglichst viel verbrannte Erde hinterlassen wollte. Der LASK hat gestern nicht gut ausgesehen, weil Ismaël das so wollte.

 

danke für deinen beitrag. spiegelt die sache ganz gut wieder und ist nicht nur reines „oh gott der LASK ist so böse“ bashing.

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Linz hat Steel

Auch so ein Mosaik-Stück in der Thematik, dass der gut informierte Sky-Reporter überrascht wurde.

https://www.skysportaustria.at/sky-reporter-roland-streinz-ueber-trainer-chaos-beim-lask-war-alles-sehr-turbulent/?utm_medium=Social&utm_source=Instagram&wkz=AWPER02&eml=atsnt:instagram#Echobox=1594479710

bearbeitet von Strafraumkobra

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Wichtiger Spieler

Seit März ist viel Ungutes beim LASK passiert. Haben sich die Schuldigen jetzt auf einen Schuldigen geeinigt? Mir kommt es so vor und ich finde - auch diese Aktion kommt für mich ungut rüber - aber natürlich fehlt mir diesbezüglich auch das nötige Wissen. Eines ist aber ganz gewiss - man kann sich in einer „besseren“ Art und Weise von seinem Trainer trennen. ?

Wünsche Valérien Ismael alles Gute. ? 

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USER OF THE YEAR 2020
Der Athletiker schrieb vor 28 Minuten:

danke für deinen beitrag. spiegelt die sache ganz gut wieder und ist nicht nur reines „oh gott der LASK ist so böse“ bashing.

Aufgrund der aktuellen aussendarstellung braucht sich aber keiner wundern, dass das gerade die generelle meinung ist.

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Postet viiiel zu viel
Much1 schrieb vor 2 Minuten:

Aufgrund der aktuellen aussendarstellung braucht sich aber keiner wundern, dass das gerade die generelle meinung ist.

Nur kann man sich selbst einen Maulkorb verpassen. Beim gefeuerten ist das natürlich nicht so einfach. 

Auch wenn ich seine Verärgung verstehe. 

Meiner Meinung nach hätte er sich nächste Saison beweisen sollen. Nur wissen wir nicht, was wirklich der Grund ist. Corona-Gate an sich hat zwar vermutlich damit zu tun, ist aber nur eines der vielen Puzzle Teile. 

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Realfan

Mir hat der Typ Valérien getaugt, man hat gemerkt wie er hinter dem Verein, der Stadt und den Fans gestanden ist. Der Erfolg gab ihm recht, bis zum unnötigen Mannschaftstraining. Und wenn du die Mannschaft verlierst gibt’s halt kein zurück mehr. Ich finde es schade, aber Gruber/Werner müssen halt auch auf die Mannschaft hören. Keine Ahnung ob eine Aussprache was gebracht hätte oder ob das Verhältnis schon zu kaputt war. Er hätte sich von den Fans eine Verabschiedung verdient, scheiss corona. 
 

alles gute für deine Zukunft, du wirst für mich immer ein LASKler bleiben. Merci 

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ASB-Süchtige(r)
raphael79 schrieb vor 2 Minuten:

Mir hat der Typ Valérien getaugt, man hat gemerkt wie er hinter dem Verein, der Stadt und den Fans gestanden ist. Der Erfolg gab ihm recht, bis zum unnötigen Mannschaftstraining. Und wenn du die Mannschaft verlierst gibt’s halt kein zurück mehr. Ich finde es schade, aber Gruber/Werner müssen halt auch auf die Mannschaft hören. Keine Ahnung ob eine Aussprache was gebracht hätte oder ob das Verhältnis schon zu kaputt war. Er hätte sich von den Fans eine Verabschiedung verdient, scheiss corona. 
 

alles gute für deine Zukunft, du wirst für mich immer ein LASKler bleiben. Merci 

Der Erfolg gab ihm recht bis zum unnötigen Mannschaftstraining ? Das blamable 0:4 gegen Rapid , das 0:1 im Cup gegen Salzburg ,oder das 0:5 gegen Manchester war schon vor Corona , schon da hatte sich angekündigt das Ismael mit seinem Latein am Ende ist ,und der Glasner Vorschuss verbraucht , nicht immer die Schuld  auf Corona schieben , Ismael ist gescheitert und hat nur einen 4. Platz zu Buche stehen und wurde richtigerweise gefeuert und das stand schon länger im Raum . du bist nicht am laufenden .

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