Zoran Barisic - Cheftrainer mit Vertrag bis 2025


_UndertakeR_

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gruenes_blut schrieb vor 2 Stunden:

wenn man argumentativ nicht mehr ansetzen kann ist das auch ein offenbarungseid und ja, dann ist besser man schweigt. 

Nur weil du meine Argumentation nicht gut findest ist sie ja nicht weg. Ich hab es wirklich versucht darzustellen warum ich Katzers Arbeit im ersten Jahr deutlich über Barisics stelle. Weiß nicht warum du das - so wirkt es zumindest auf mich - so persönlich nimmst. 

gruenes_blut schrieb vor 2 Stunden:

aber ich komme aus dem Staunen tatsächlich nicht mehr heraus. Jetzt wird schon die kürzere Vertragslaufzeit der Leihspieler als größter Benefit angeführt.

Ist sie meiner Meinung nach auch, in Fällen wo die Spieler nicht wirklich überzeugen. Kasanwirjo ist nächstes Jahr weg. Greil und Co. müssen wir ie Vertragslaufzeit zumindest zu guten Teilen voll ausbezahlen. Ist dieser Rückschluss echt so eigenartig?

gruenes_blut schrieb vor 2 Stunden:

Schön wärs gewesen, hättest du geschrieben sie machen uns sportlich besser als die von dir genannten... aber na ja, wird schon noch

Wieso sollte ich das schreiben, wenn ich nicht finde, dass sie uns wirklich besser machen? Oder findest du sie tun das? Mir gefällt Kasanwirjo überhaupt nicht und Kongolo nimmt sich mMn nicht viel zu den anderen auf seiner Position. 

gruenes_blut schrieb vor 2 Stunden:

über die Vertragsverlängerungen der von dir genannten Rapidler hab ich mich auch sehr gefreut - allerdings hat das auch viel gekostet. Eventuell war dann auch deshalb weniger übrig für andere Neuverpflichtungen.

Ganz sicher sogar, ja.

Deshalb finde ich das heurige Transferfenster ja auch gelungen. Niemand wird 100% Trefferquote - von daher sehe ich das heuer als richtig guten Schritt.

gruenes_blut schrieb vor 2 Stunden:

Da du ja bei den Kosten und Summen bestens Bescheid weißt würde ich mich da über Insights eines FastSportdirektors wie dir freuen. 

Na geh, sowas ist doch völlig kindisch. Ich hab doch normal geantwortet. 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Pepi_Gonzales schrieb vor 3 Stunden:

Ihr tut euch halt bei allem Respekt als Verein wahnsinnig schwer mit ordentlicher Kommunikation.

Ohne es so im Detail verfolgt zu haben, bin ich mir ziemlich sicher, dass Sturm das auch alles nicht im Detail kommuniziert hat. Im Gegensatz zu uns hat aber der Erfolg einem deutlich schneller Recht gegeben. Man möge mir bitte das Gegenteil beweisen und die entsprechenden genauen Aussagen zeigen.

Wie ich schon vorher geschrieben habe: Es ist sicher kein Zufall, dass wir die Mannschaft mit der höchsten Diskrepanz bei "erwarteten Ergebnissen" und Realität sind. Das spricht nicht für eine Mannschaft, die kein Konzept hat und einem Verein, der keine Ahnung von guter Arbeit hat. Finde ich dann schon überraschend, dass die Medien, die diese Statistiken immer gerne zitiert haben, als diese negativ für Rapid zu lesen waren, hier plötzlich das komplett ignorieren und rein die Ergebnisse interpretieren.

Das gesagt: Die Ergebnisse sind am Ende sicher auch kein Zufall und zeigen wohl auf, dass die Mannschaft keine Stabilität hat. Drei Tore innerhalb von 20 Minuten gegen Klagenfurt, kein Nachdruck gegen 9 Austrianer oder eine Niederlage in der letzten Sekunde gegen Wolfsberg zeigen dieses Problem offensichtlich.
 

bearbeitet von Silva

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Silva schrieb vor 4 Minuten:

Ohne es so im Detail verfolgt zu haben, bin ich mir ziemlich sicher, dass Sturm das auch alles nicht im Detail kommuniziert hat. Im Gegensatz zu uns hat aber der Erfolg einem deutlich schneller Recht gegeben. Man möge mir bitte das Gegenteil beweisen und die entsprechenden genauen Aussagen zeigen.

Wie ich schon vorher geschrieben habe: Es ist sicher kein Zufall, dass wir die Mannschaft mit der höchsten Diskrepanz bei "erwarteten Ergebnissen" und Realität sind. Das spricht nicht für eine Mannschaft, die kein Konzept hat und einem Verein, der keine Ahnung von guter Arbeit hat. Finde ich dann schon überraschend, dass die Medien, die diese Statistiken immer gerne zitiert haben, als diese negativ für Rapid zu lesen waren, hier plötzlich das komplett ignorieren und rein die Ergebnisse interpretieren.

Das gesagt: Die Ergebnisse sind am Ende sicher auch kein Zufall und zeigen wohl auf, dass die Mannschaft keine Stabilität hat. Drei Tore innerhalb von 20 Minuten gegen Klagenfurt, kein Nachdruck gegen 9 Austrianer oder eine Niederlage in der letzten Sekunde gegen Wolfsberg zeigen dieses Problem offensichtlich.
 

Jetzt nimmst du uns gleich noch einen Punkt. Man kanns auch übertreiben. Es reicht wenn wir am Sonntag im UPO ankommen :D

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Schwemmlandla3 schrieb vor 1 Minute:

Jetzt nimmst du uns gleich noch einen Punkt. Man kanns auch übertreiben. Es reicht wenn wir am Sonntag im UPO ankommen :D

Der Kopf versteht zwar, dass es nur der Ausgleich war, aber selbst mit so viel Abstand  fühlt es sich noch immer wie eine Niederlage an. :lol:

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Im ASB-Olymp
Silva schrieb vor 9 Minuten:

Wie ich schon vorher geschrieben habe: Es ist sicher kein Zufall, dass wir die Mannschaft mit der höchsten Diskrepanz bei "erwarteten Ergebnissen" und Realität sind. Das spricht nicht für eine Mannschaft, die kein Konzept hat und einem Verein, der keine Ahnung von guter Arbeit hat. Finde ich dann schon überraschend, dass die Medien, die diese Statistiken immer gerne zitiert haben, als diese negativ für Rapid zu lesen waren, hier plötzlich das komplett ignorieren und rein die Ergebnisse interpretieren.

Die Frage ist, warum das noch bei so vielen der Fall ist, daß es so auseinander liegt? Die Austria, vor 10 Jahren in der CL gelandet hat vor ein paar Jahren auch gesagt, daß man kleinere Kuchen backen muss und es die kommenden Jahre sehr schwer wird vorne mitzuspielen. Hier haben es die Verantwortlichen nach Kraetschmer eben deutlich kommuniziert und man wurde auch nicht müde es zu wiederholen. Dementsprechend ist es früher oder später auch von den Fans aufgenommen worden. Natürlich will das niemand hören, das ist mir klar.

Seit dieser Saison wird nur noch über den xG Wert geredet, wohl weil man keine Spieler findet, auf den man wirklich draufhauen kann.

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derfalke35 schrieb vor 19 Stunden:

Generell etwas, ich würde Stunden brauchen um all die Fragen hier beantworten zu können, leider hab ich die Zeit momentan einfach nicht, ich werde versuchen so wie es die Zeit erlaubt, zu antworten.

So zu deiner Frage, wir brauchen Zeit um die Art und Weise wie wir Fussballspielen wollen zu perfektionieren, das geht einfach nicht von heute auf morgen, also einfach gesagt, bis das Werkerl richtig läuft, dann wird auch die Selbstverständlichkeit da sein und wir werden die Punkte und Siege einfahren. Der zweite Punkte, nein wir wollen unser Spiel dem Gegner aufzwingen, das meinte ich damit, es wird natürlich kleine Adaptierungen geben, aber grundsätzlich soll es so sein, dass wir unser Spiel gegen jeden Gegner durchziehen wollen.

Sry, dass ich mich da kurz einmische. Klingt ja alles schön und gut. Aber man darf halt auch die Gegner nicht vergessen. Wenn sich Rapid auf ein System festlegt und man es immer und immer wieder spielt um es den Gegner aufzudrücken, werden sich auch die Gegner darauf einstellen. Der Fußball ist mittlerweile schnelllebig geworden (taugt mir auch ned, ist aber so, Spieler gehen und kommen und bleiben nicht ewig wie früher). Es gab eine Zeit da war das Tiki-Taka von Spanien das um und auf. RB mit ihrem Pressingstil. Aber auf all diese Stile gab es dann Reaktionen und die Systeme mussten adaptiert werden. Ich denke eine Mannschaft sollte da doch flexibler sein. Mit nur einem System kommt man auf Dauer nicht weit. Selbst bei uns wurde das "heilige" Playbook, welches von Werner vorgegeben hat und Schmid es nicht für durchführbar gehalten hat und darum Wimmer kam, bereits aufgeweicht und Wimmer adaptiert bzw. darf adaptieren (aber eine andere Geschichte). Basics müssen natürlich da sein. Aber da reden wir, wie z.Bsp. bei uns von unfassbaren individuellen Fehlern von Spielern. Keinen 5m Pass anbringen etc. als Profi ist verheerend. Und solche Fehler vor allem Defensiv haben uns oft das Genick gebrochen. Wir machen sie immer noch, nicht mehr so extrem in der Häufigkeit. Aber 1-2 im Spiel passieren echt kapitale Böcke, die kein Trainer verhindern kann wenn die Qualität der Spieler halt so ist wie sie ist. Da kann man taktische Vorgaben machen was man will. Genauso wenn die Spieler 100%ige Torchancen verhauen. Wir haben uns jetzt endlich mal wieder gepunktet und uns belohnt. Aber die nächsten Spiele stelle ich mich schon drauf ein, dass es wieder hart werden wird. Aber sein System jeden Gegner aufdrücken klingt zwar schön, wollen wir auch. Aber da muss der Gegner auch mitspielen. Und da gehören halt auch dazu sein System ingame zu ändern, wenn Plan A nicht klappt oder nicht mehr klappt wenn der Gegner umstellt.

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ASB-Legende
AngeldiMaria schrieb vor 22 Minuten:

Sry, dass ich mich da kurz einmische. Klingt ja alles schön und gut. Aber man darf halt auch die Gegner nicht vergessen. Wenn sich Rapid auf ein System festlegt und man es immer und immer wieder spielt um es den Gegner aufzudrücken, werden sich auch die Gegner darauf einstellen. Der Fußball ist mittlerweile schnelllebig geworden (taugt mir auch ned, ist aber so, Spieler gehen und kommen und bleiben nicht ewig wie früher). Es gab eine Zeit da war das Tiki-Taka von Spanien das um und auf. RB mit ihrem Pressingstil. Aber auf all diese Stile gab es dann Reaktionen und die Systeme mussten adaptiert werden. Ich denke eine Mannschaft sollte da doch flexibler sein. Mit nur einem System kommt man auf Dauer nicht weit. Selbst bei uns wurde das "heilige" Playbook, welches von Werner vorgegeben hat und Schmid es nicht für durchführbar gehalten hat und darum Wimmer kam, bereits aufgeweicht und Wimmer adaptiert bzw. darf adaptieren (aber eine andere Geschichte). Basics müssen natürlich da sein. Aber da reden wir, wie z.Bsp. bei uns von unfassbaren individuellen Fehlern von Spielern. Keinen 5m Pass anbringen etc. als Profi ist verheerend. Und solche Fehler vor allem Defensiv haben uns oft das Genick gebrochen. Wir machen sie immer noch, nicht mehr so extrem in der Häufigkeit. Aber 1-2 im Spiel passieren echt kapitale Böcke, die kein Trainer verhindern kann wenn die Qualität der Spieler halt so ist wie sie ist. Da kann man taktische Vorgaben machen was man will. Genauso wenn die Spieler 100%ige Torchancen verhauen. Wir haben uns jetzt endlich mal wieder gepunktet und uns belohnt. Aber die nächsten Spiele stelle ich mich schon drauf ein, dass es wieder hart werden wird. Aber sein System jeden Gegner aufdrücken klingt zwar schön, wollen wir auch. Aber da muss der Gegner auch mitspielen. Und da gehören halt auch dazu sein System ingame zu ändern, wenn Plan A nicht klappt oder nicht mehr klappt wenn der Gegner umstellt.

Bravo !!
Und genau das ist es, was Rapid/ZB das Genick bricht.

ZB war nie jemand, der In-Game Coaching konnte, auch in Ära I nicht. Da hatten wir halt einen extrem starken Kader und haben unser Spiel durchziehen können
Wir beginnen auch jetzt jedes Spiel eigentlich ziemlich dominant und gut, aber die Gegner haben mittlerweile TR auf der Bänken sitzen, die deren Mannschaft nach kurzer Zeit darauf einstellen können, die auf den Gegner reagieren können, die hin und wieder auch was umstellen, in der Hoffnung das man den Gegner damit überrascht.

Rapid zieht sein Ding von Min 1 - Min 90 durch, eiskalt, komme was wolle, wenn Wechsel dann zu 95% Positionsgetreue, kaum Risiko nehmend, und wundert sich dann, warum im Laufe des Spieles die Gegner oft besser werden, man das Heft aus der Hand gibt oder Überraschungen wie gegen Klafu passieren.

Und diesen Punkt muss man einfach ganz klar ZB ankreiden
Das ist, war und wir wohl immer sein Schwachpunkt bleiben und allem Anschein nach hat er gar keinen Bock daran was zu ändern (sofern er das überhaupt sieht).

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gw1100 schrieb vor 2 Stunden:

Bravo !!
Und genau das ist es, was Rapid/ZB das Genick bricht.

ZB war nie jemand, der In-Game Coaching konnte, auch in Ära I nicht. Da hatten wir halt einen extrem starken Kader und haben unser Spiel durchziehen können
Wir beginnen auch jetzt jedes Spiel eigentlich ziemlich dominant und gut, aber die Gegner haben mittlerweile TR auf der Bänken sitzen, die deren Mannschaft nach kurzer Zeit darauf einstellen können, die auf den Gegner reagieren können, die hin und wieder auch was umstellen, in der Hoffnung das man den Gegner damit überrascht.

Rapid zieht sein Ding von Min 1 - Min 90 durch, eiskalt, komme was wolle, wenn Wechsel dann zu 95% Positionsgetreue, kaum Risiko nehmend, und wundert sich dann, warum im Laufe des Spieles die Gegner oft besser werden, man das Heft aus der Hand gibt oder Überraschungen wie gegen Klafu passieren.

Und diesen Punkt muss man einfach ganz klar ZB ankreiden
Das ist, war und wir wohl immer sein Schwachpunkt bleiben und allem Anschein nach hat er gar keinen Bock daran was zu ändern (sofern er das überhaupt sieht).

Es wird ja auch seinen Grund haben warum er sich nie länger, außer bei Rapid, wo halten konnte. Noch dazu war da mein Verein dabei der jene Kategorie hatte. Egal bei welcher Trainerneubestellung ob öfb oder Verein, den Namen Barisic vernehme ich nie als Kandidaten. 

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Fussballliebhaber
AngeldiMaria schrieb vor 2 Stunden:

Sry, dass ich mich da kurz einmische. Klingt ja alles schön und gut. Aber man darf halt auch die Gegner nicht vergessen. Wenn sich Rapid auf ein System festlegt und man es immer und immer wieder spielt um es den Gegner aufzudrücken, werden sich auch die Gegner darauf einstellen. Der Fußball ist mittlerweile schnelllebig geworden (taugt mir auch ned, ist aber so, Spieler gehen und kommen und bleiben nicht ewig wie früher). Es gab eine Zeit da war das Tiki-Taka von Spanien das um und auf. RB mit ihrem Pressingstil. Aber auf all diese Stile gab es dann Reaktionen und die Systeme mussten adaptiert werden. Ich denke eine Mannschaft sollte da doch flexibler sein. Mit nur einem System kommt man auf Dauer nicht weit. Selbst bei uns wurde das "heilige" Playbook, welches von Werner vorgegeben hat und Schmid es nicht für durchführbar gehalten hat und darum Wimmer kam, bereits aufgeweicht und Wimmer adaptiert bzw. darf adaptieren (aber eine andere Geschichte). Basics müssen natürlich da sein. Aber da reden wir, wie z.Bsp. bei uns von unfassbaren individuellen Fehlern von Spielern. Keinen 5m Pass anbringen etc. als Profi ist verheerend. Und solche Fehler vor allem Defensiv haben uns oft das Genick gebrochen. Wir machen sie immer noch, nicht mehr so extrem in der Häufigkeit. Aber 1-2 im Spiel passieren echt kapitale Böcke, die kein Trainer verhindern kann wenn die Qualität der Spieler halt so ist wie sie ist. Da kann man taktische Vorgaben machen was man will. Genauso wenn die Spieler 100%ige Torchancen verhauen. Wir haben uns jetzt endlich mal wieder gepunktet und uns belohnt. Aber die nächsten Spiele stelle ich mich schon drauf ein, dass es wieder hart werden wird. Aber sein System jeden Gegner aufdrücken klingt zwar schön, wollen wir auch. Aber da muss der Gegner auch mitspielen. Und da gehören halt auch dazu sein System ingame zu ändern, wenn Plan A nicht klappt oder nicht mehr klappt wenn der Gegner umstellt.

Es sagt ja keiner, dass wir nicht je nach Gegner Adaptierungen vornehmen, es geht darum, dass man grundsätzlich seine Art Fussball zu spielen umsetzen will und das ist eben ein dominantes Auftreten, Ballbesitz, etc eh das was wir jetzt schon kennen. Was hat den meine Art Fussballspielen damit zu tun, wenn ich einen Pressball verliere, daraus resultiert das 1:1 und dann haut ein Großteil der Mannschaft die Nerven weg, weil sie offensichtlich noch nicht genug gefestigt ist. Das was ich geschrieben habe, (vielleicht hab ich mich unverständlich ausgedrückt) da gings mir ums Einstudieren von gewisse Spielzüge, etc, immer wieder die gleichen Ablaufprozesse um Automatismen reinzubekommen. Wir sind jetzt in einer Situation wo wir einfach vorne die Großchancen nicht nutzen, dann das eine oder andere "Zaubertor" bekommen und fertig ist die Geschichte. Kein Mensch kann mir erzählen, dass das immer so sein wird, nein, du musst eben dieses Spielglück auch erzwingen und vorne deine Chancen verwerten.

Ich kann dir gerne schreiben warum ich so hartnäckig an dem was jetzt passiert glaube, weil ich einerseits davon überzeugt bin, dass wir damit langfristig Erfolg haben werden, das es der richtige Weg ist und es wiederholt sich die Geschichte gerne. Ich weiß ganz genau noch wie das 2016 war, als man einen gewissen Herrn Barisic jedigliche Meisterqualitäten abgesprochen hatte und dann kamen sagen uns schreibe 4 Scheissjahre und die Konkurrenz hat uns herzlichst zur damaligen Heldentat gratuliert. Wir spielen auch nicht mehr den Fussball wie damals unter Barisic, es werden kontinuierlich neue Elemente eingebaut, nur kannst halt nicht alles auf einmal umwerfen und das es funktieren kann, hat die Mannschaft am Anfang bewiesen. Aber und hauts halt überall das Hackerl rein wo es nur möglich ist, Cvetkovic verletzt sich schwer, der war ein wichtiger Faktor und hat der Mannschaft Stabilität gegeben, Grgic ist bisher sicherlich nicht der Spieler den wir im Mittelfeld erhofft haben, gsd ist jetzt wenigstens Burgstaller zurück. So schön der Fussball auch ist, es kann auch ein "Scheiss Spiel" sein, vor der Situation stehen wir jetzt, umso bemerkenswerter, dass sich unsere Verantwortlichen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Im übrigen hab ich das Plakat eurer Fans sehr bemerkenswert empfunden, sowas würde mir bei uns auch mal taugen.

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derfalke35 schrieb vor 9 Minuten:

Es sagt ja keiner, dass wir nicht je nach Gegner Adaptierungen vornehmen, es geht darum, dass man grundsätzlich seine Art Fussball zu spielen umsetzen will und das ist eben ein dominantes Auftreten, Ballbesitz, etc eh das was wir jetzt schon kennen. Was hat den meine Art Fussballspielen damit zu tun, wenn ich einen Pressball verliere, daraus resultiert das 1:1 und dann haut ein Großteil der Mannschaft die Nerven weg, weil sie offensichtlich noch nicht genug gefestigt ist. Das was ich geschrieben habe, (vielleicht hab ich mich unverständlich ausgedrückt) da gings mir ums Einstudieren von gewisse Spielzüge, etc, immer wieder die gleichen Ablaufprozesse um Automatismen reinzubekommen. Wir sind jetzt in einer Situation wo wir einfach vorne die Großchancen nicht nutzen, dann das eine oder andere "Zaubertor" bekommen und fertig ist die Geschichte. Kein Mensch kann mir erzählen, dass das immer so sein wird, nein, du musst eben dieses Spielglück auch erzwingen und vorne deine Chancen verwerten.

Ich kann dir gerne schreiben warum ich so hartnäckig an dem was jetzt passiert glaube, weil ich einerseits davon überzeugt bin, dass wir damit langfristig Erfolg haben werden, das es der richtige Weg ist und es wiederholt sich die Geschichte gerne. Ich weiß ganz genau noch wie das 2016 war, als man einen gewissen Herrn Barisic jedigliche Meisterqualitäten abgesprochen hatte und dann kamen sagen uns schreibe 4 Scheissjahre und die Konkurrenz hat uns herzlichst zur damaligen Heldentat gratuliert. Wir spielen auch nicht mehr den Fussball wie damals unter Barisic, es werden kontinuierlich neue Elemente eingebaut, nur kannst halt nicht alles auf einmal umwerfen und das es funktieren kann, hat die Mannschaft am Anfang bewiesen. Aber und hauts halt überall das Hackerl rein wo es nur möglich ist, Cvetkovic verletzt sich schwer, der war ein wichtiger Faktor und hat der Mannschaft Stabilität gegeben, Grgic ist bisher sicherlich nicht der Spieler den wir im Mittelfeld erhofft haben, gsd ist jetzt wenigstens Burgstaller zurück. So schön der Fussball auch ist, es kann auch ein "Scheiss Spiel" sein, vor der Situation stehen wir jetzt, umso bemerkenswerter, dass sich unsere Verantwortlichen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Im übrigen hab ich das Plakat eurer Fans sehr bemerkenswert empfunden, sowas würde mir bei uns auch mal taugen.

 Ein System wo ein oder zwei Spieler ausfallen und das ganze Kartenhaus in sich zusammenbricht ist fürn Hugo. „Mannschaft nicht gefestigt“ wie viele Vorbereitungen und Spiele braucht man dafür? 1 Jahr, 2 Jahre oder 3 Jahre? Die Mannschaft wird in den seltensten Fällen 2 Jahre hintereinander dieselbe sein. Er hatte sogar das „Glück“ sie teilweise selbst zusammengestellt zu haben und dann noch in der neuen Saison mitentscheiden zu dürfen wer ergänzt wird. Bezeichnend, dass man einen Großteil seiner Verpflichtungen loswerden wollte. Die erste Hälfte gegen Klagenfurt war 1:1 der Fußball von damals und Chance hatte man eine einzige. Alles auf die Mannschaft schieben ist typisch, denn Zoki ist unfehlbar.  Charakterlich ist das halt auch mittlerweile schwach. 
Aber er darf eh weiterwerken, also musst du ja insgeheim in Jubelstürme verfallen. Meiner Ansicht nach (und die ist genauso wurscht) ist der der Sargnagel für Rapid und das nicht erst seit einem Jahr. 
 

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Fussballliebhaber
Zidane85 schrieb Gerade eben:

 Ein System wo ein oder zwei Spieler ausfallen und das ganze Kartenhaus in sich zusammenbricht ist fürn Hugo. „Mannschaft nicht gefestigt“ wie viele Vorbereitungen und Spiele braucht man dafür? 1 Jahr, 2 Jahre oder 3 Jahre? Die Mannschaft wird in den seltensten Fällen 2 Jahre hintereinander dieselbe sein. Er hatte sogar das „Glück“ sie teilweise selbst zusammengestellt zu haben und dann noch in der neuen Saison mitentscheiden zu dürfen wer ergänzt wird. Bezeichnend, dass man einen Großteil seiner Verpflichtungen loswerden wollte. Die erste Hälfte gegen Klagenfurt war 1:1 der Fußball von damals und Chance hatte man eine einzige. Alles auf die Mannschaft schieben ist typisch, denn Zoki ist unfehlbar.  Charakterlich ist das halt auch mittlerweile schwach. 
Aber er darf eh weiterwerken, also musst du ja insgeheim in Jubelstürme verfallen. Meiner Ansicht nach (und die ist genauso wurscht) ist der der Sargnagel für Rapid und das nicht erst seit einem Jahr. 
 

Der SARGNAGEL für Rapid sind Leute die nicht an einem Strang  ziehen wenns man nicht so läuft und glauben sie haben den Fussball erfunden, that´s it.

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derfalke35 schrieb vor 9 Minuten:

Der SARGNAGEL für Rapid sind Leute die nicht an einem Strang  ziehen wenns man nicht so läuft und glauben sie haben den Fussball erfunden, that´s it.

Mal ist gut! Es läuft seit gut zwei Jahren richtig beschissen und in beiden stand Herr Barisic in der sportlichen Verantwortung. Er darf aber Rapid eh weiter kaputt machen! Für dich ist halt jeder der nicht Pro Barisic ist ein Feind der Kontinuität sowie der Entwicklung und das ist halt nicht der Fall. Wenn ein Plan nicht funktioniert gehört er verworfen. 
Übrigens war er ja nicht ganz unschuldig an seinem ersten Rauswurf. Aber da waren vielleicht auch alle anderen böse. (Nicht falsch verstehen, damals war es für Außenstehende eigentlich nicht nachvollziehbar). 

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Postinho
derfalke35 schrieb vor 18 Minuten:

Das was ich geschrieben habe, (vielleicht hab ich mich unverständlich ausgedrückt) da gings mir ums Einstudieren von gewisse Spielzüge, etc, immer wieder die gleichen Ablaufprozesse um Automatismen reinzubekommen. Wir sind jetzt in einer Situation wo wir einfach vorne die Großchancen nicht nutzen, dann das eine oder andere "Zaubertor" bekommen und fertig ist die Geschichte. Kein Mensch kann mir erzählen, dass das immer so sein wird, nein, du musst eben dieses Spielglück auch erzwingen und vorne deine Chancen verwerten.

 

Das ist an sich schlüssig und nachvollziehbar, nur hat der Gedankengang aus meiner Sicht einen Fehler. Aus meiner Sicht sind da 2 Szenarien möglich:

1,) es kommt wie du schreibst, plötzlich geht alles auf, das Verhältnis vergebener Chancen zu verwerteten kippt von 7:3 auf 3:7 und wir sehen eine gut aufspielende erfolgreiche Rapid. 

2.) mit dem steigenden Druck und den fehlenden Punkten und dem in Gefahr geratenden OPO wird die Mannschaft verunsicherter, ungenauer, Automatismen gehen verloren, der Trainer hält noch sturer an seinen Erfindungen wie Strunz, Bajlic etc. fest, die Wunschspieler versauern weiter auf der Bank, ein Gale der als künftiger Grüll Ersatz kaum Zeit bekam bisher kann dann im Winter den flüchtenden Grüll auch nicht ersetzen, die Ergebnisse bleiben nicht zufriedenstellend, wir taumeln in eine Abwärtsspirale und für Nachjustierungen fehlen uns im Sommer wieder die Mittel, weil man es nicht in den Europacup schaffte, oder die Mannschaft ist Ende August wieder streichfähig weil wir durch einen Qualimarathon mussten um am Ende dann an einem Kaliber wie Florenz scheitern und die ECL Gruppenphase verpassen.

Und jetzt geht es nur darum, welches Szenario man für wahrscheinlicher hält. Du bist von #1 überzeugt, ich würde aufgrund der Performance von ZB im Kalenderjahr 2023 aber zu mindestens 65, eher 75% Version #2 befürchten.

Da spielt sich ja unendlich viel im Kopf ab, und wenn du während des Matches von draußen als Unterstützung oft nur ratlose Blicke erhältst wird das nicht die Wahrscheinlichkeit beflügeln, dass die Automatismen wie gewünscht zu laufen beginnen.  

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Wahnsinniger Poster
derfalke35 schrieb vor 14 Minuten:

Der SARGNAGEL für Rapid sind Leute die nicht an einem Strang  ziehen wenns man nicht so läuft und glauben sie haben den Fussball erfunden, that´s it.

Die Leute ziehen seit der neuen Führungsebene sehr wohl an einen Strang. 

Für die Ergebnisse die wir daheim abliefern  ist es noch absolut ruhig. 

Seitens Szene ist noch absolut nichts gegen ZB gekommen , obwohl wir einfach alle nur mehr frustriert sind.

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