Nachwuchs- und Trainingszentrum des SK Rapid


schleicha

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Dauer-ASB-Surfer
Dannyo schrieb vor 4 Minuten:

Die kleine Version wird modulweise auf die größere ausgebaut werden können. Ist somit zwar Patchwork, aber zumindest nicht in Stein gemeißelt, dass es auf immer und ewig "klein" bleibt.

"ich kann mir zu meinen standard stoffbezug irgendwann mal schweinsledersitze dazubestellen. halt nur vielleicht"

"wir können es ja dann bei der n. grosse Krise und mitgliedsversammlung rauskotzen, dass es so kommt, die Leute sind eh deppert genug, dass sie sogar das schlucken"



sowas ist einfach nicht tragbar .. die Leute für so dumm zu verkaufen

bearbeitet von Horstl Steiger

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Lemmy K schrieb vor 7 Minuten:

Das ist sehr enttäuschend. In Tullnerfeld hätten wir alles so machen können wie wir wollen,plus Ausbaumöglichkeit in der Zukunft.

Außerdem hätte wir nicht mit ÖFB und 2 weiteren Vereinen teilen müssen.

Wollte man ja nicht. Die Gründe will ich hier nicht aufzählen, wird eh nur editiert.

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what's the chapel of mine
Horstl Steiger schrieb Gerade eben:

mich würden sie aber schon sehr interessieren

mutmaßung: die stadt wien wird wenig freude haben, wenn das trainingszentrum von rapid im schwarzen nö steht. alles mögliche weitere kann man sich selber ausmalen.

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auf allen Positionen einsetzbar
Dannyo schrieb vor 14 Minuten:

Die kleine Version wird modulweise auf die größere ausgebaut werden können. Ist somit zwar Patchwork, aber zumindest nicht in Stein gemeißelt, dass es auf immer und ewig "klein" bleibt.

Mit diesem Projekt ist/wurde nicht nur ein ambitioniertes Jugendprojekt verbunden sondern praktisch die gesamte Zukunft des Vereins. In den letzten Jahren wurde unsere gesamte Entwicklung davon abhängig gemacht:
- Attraktivität für alle fußballinteressierten Jugendlichen zumindest Ostösterreichs in direkter Konkurrenz zum FAK und RBS
- Kaderplanung und Struktur wesentlich stärker auf eigenen Nachwuchs auszurichten
- Jugendarbeit international zu präsentieren und den frühzeitigen Abzug von Talenten zu reduzieren
- etc., etc.
Mit dem vorgestellten Projekt überholen wir nicht einmal Sturm oder den FAK. Selbst die Admira hat dann auch nicht viel schlechtere Bedingungen.
Das kann man nicht so einfach kürzen, schon gar nicht ohne klaren Ausbau-Zeithorizont.
Wäre es das erste Mal in Wien, dass ein Projekt einfach in seinem halbfertigen Status einfriert?
Ist "besser als gar nichts" wieder zu einem Lebensprinzip in Hütteldorf geworden?

bearbeitet von AC58

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what's the chapel of mine

das ist keine lösung. die bedingungen in salzburg, bei der admira und bei der austria sind ungleich besser; in einem vergleichsweise kleinen teich ist eine veraltete, viel zu kurze angel ein entscheidender wettbewerbsnachteil. und selbst bis diese minimallösung steht dauert es noch jahre.

sehr schade. und ein eklatantes versäumnis des managements.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Elwood schrieb vor 25 Minuten:

für die aka bekommst du keinen kredit, dafür brauchst du einen bauträger oder ähnliches, der dir das vorfinanziert ... oder einen gönner.

Ist doch quasi das selbe wie ein Kredit, wenn ein Bautraeger uns es finanziert und wir ihm dann zurueckzahlen. Als Laie sehe ich da nur Verpackungsunterschiede. Und abseits von Goenner, wird es wohl fuer jeden, der uns das Geld "borgt", nicht ganz egal sein, ob der Verein Jahr fuer Jahr brav international Millionen sammelt oder eben wegen dem verpassten EC wieder mal einsparen muss.

Aber: 

AC58 schrieb vor 21 Minuten:

Es darf lediglich nicht zur Umsetzung dieser Krüppellösung kommen.

Dem kann ich zustimmen. Wenn sich die Rahmenbedingungen so massiv veraendert haben, dass man statt 25M nur 8M investieren will, dann muss man das alles komplett neubewerten und nicht einfach halbe Loesung umsetzen, die dann vielleicht fuer Jahre eine halbe Loesung bleibt. 

Edit: Es waere fuer mich nur akzeptabel, wenn fuer den Vollausbau ein zugesicherter Zeithorizont ausgegeben wird, der sehr knapp bemessen ist. Also quasi: Wir machen kurzfristig den Umbau, weil das mit den Auflagen und Bescheiden der Behoerden sofort gehen wuerde und man so schon naechstes Jahr alle Mannschaften im Prater hat, der Rest kommt dann wegen etwas komplizierteren Verfahrenslauefen im Anschluss. Aber da das nicht der Fall ist, ist es so nicht sinnvoll.

Horstl Steiger schrieb vor 22 Minuten:

und Projektleiter Ebner.

vollmundig in einer Situation wo es heftig kriselte, grosse Versprechungen und Präsentationen machen und dann sowas schlussendlich Abzuliefern .. das geht wirklich 

Wer aller schuldig ist, will ich nicht beurteilen. Peschek ist es als GF Wirtschaft halt auf jeden Fall. Prinzipiell hat der Projektleiter wohl selten die Kontrolle ueber das Budget bzw. entscheidet sicher nicht von selbst, dass man nur eine abgespeckte Variante sich leisten kann oder will. Den sollte man dann eher daran bemessen, was er prinzipiell aus dem am Anfang vorgegebenen Budget gemacht haette.

bearbeitet von Silva

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AC58 schrieb vor 25 Minuten:

ad 1. Zunächst war man zuversichtlich, dass man für die Elektra rasch eine Ausweichmöglichkeit (O-Ton Krammer) findet, dann sprach man von einer Übergangsphase, jetzt ist es auf unbestimmte Zeit oder gar auf Dauer.

ad 2. Die Akademie hätte man nie und nimmer aus dem laufenden Budget finanzieren können/dürfen. Es ist Aufgabe der Geschäftsführung, außergewöhnliche Projekte mit außergewöhnlichen Finanzierungsmodellen zu bewerkstelligen. Lediglich der Betrieb der Anlage darf/muss über das laufende Budget gedeckt sein. Alles andere war immer völlig unrealistisch.

ad 3. Dazu müsste man den Zustand der "Normalisierung" definieren und in Zahlen ausdrücken.

ad 4. Darauf müssen wir jetzt dringend hoffen, bevor irgendwelche Verträge unterschrieben sind. Für diese Lösung kann es unter den Mitgliedern vernunftbegründet keine mehrheitliche Zustimmung geben. Da droht den Verantwortlichen auch eine versagte Entlastung.

ad 4.: es ist auch zu überlegen eben das in einem offenen brief seitens der mitglieder klar auszusprechen.

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auf allen Positionen einsetzbar

Noch ein wichtiger Punkt zu der Mehrfachnutzung:
Fußballplätze sind nicht 24/7 nutzbar. Ich glaube kaum, dass die Elektra-U12 die Plätze von 02:00-04:00 benützen wird können. Und auch nicht unsere. Ich frage mich ja ob überhaupt jemand die Auslastungslogistik ernsthaft durchkalkuliert hat - auch mit wetterbedingten Ausfällen, Spielplanänderungen, Unterrichtszeiten usw. Irgendwie muss man ja sogar das schon hinterfragen.

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Schefoasch
AC58 schrieb vor 9 Minuten:

Mit diesem Projekt ist/wurde nicht nur ein ambitioniertes Jugendprojekt verbunden sondern praktisch die gesamte Zukunft des Vereins. In den letzten Jahren wurde unsere gesamte Entwicklung davon abhängig gemacht:
- Attraktivität für alle fußballinteressierten Jugendlichen zumindest Ostösterreichs in direkter Konkurrenz zum FAK und RBS
- Kaderplanung und Struktur wesentlich stärker auf eigenen Nachwuchs auszurichten
- Jugendarbeit international zu präsentieren und den frühzeitigen Abzug von Talenten zu reduzieren
- etc., etc.
Mit dem vorgestellten Projekt überholen wir nicht einmal Sturm oder den FAK. Selbst die Admira hat dann auch nicht viel schlechtere Bedingungen.
Das kann man nicht so einfach kürzen, schon gar nicht ohne klaren Ausbau-Zeithorizont.
Wäre es das erste Mal in Wien, dass ein Projekt einfach in seinem halbfertigen Status einfriert?
Ist "besser als gar nichts" wieder zu einem Lebensprinzip in Hütteldorf geworden?

Silva hat's schon beschrieben. Wir waren in letzter Zeit sportlich zu mies. Andernfalls hätten wir die Sache jetzt vielleicht anders angehen können. Die sportlichen Katastrophe der letzten Jahre hat wirtschaftliche Auswirkungen und die müssen wir jetzt schlucken und können's im Grunde nicht ändern. Also was soll ma tun? Projekt aufschieben bis wir die Top-Lösung bauen können? Das wär wohl noch schlechter...

Ideal wäre jetzt: EL-Gruppenphase 2020 erreichen, doppelt planen und bei entsprechenden Einnahmen gleich "drüberbauen", solang die Baustelle noch aktiv ist.

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ASB-Legende

Also für mich hat da ganz klar unsere finanzielle Führung die Schuld und nicht der sportliche. Statt einem 25-Millionen Projekt eines für 8 Millionen. Sind also 17 Millionen die fehlen und die wir auch nicht mit 2 EC-Teilnehmen mehr rausgeholt hätten. Außer wir wären in die CL eingezogen, aber damit kann doch niemand ernsthaft rechnen.

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überinsider
Volbeat schrieb Gerade eben:

Das Projekt müsste in der Sekunde sofort gestoppt werden und vom neuen Präsidium beschlossen werden.

einreichen musst den vollausbau trotzdem auf der stelle. einfach um die baugenehmigung mal sicher in der tasche zu haben.
eigentumsverhältnissse rundum können sich ändern und dann hast erst recht ein riesen problem.

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