Mitgliedertreffen Juni 2018


BuchiRapid

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sulza schrieb vor 8 Minuten:

Stehst du nicht in einem engeren Austausch mit einer sehr aktiven Mitgliedergruppe, die immer wieder Anträge einbringt? Wie sieht's dort tendenziell aus?

eher am rande, falls du "rapid bin ich" meinst. ich kann also nicht in deren namen sprechen, weil ich nicht weiß ob es dort eine einheitliche meinung dazu gibt. schätze es wird aber auch von ihnen spätestens vor der HV aussagen zur AG/GmbH geben.  

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V.I.P.

Das Bickel und sein Team solche Spieler (Pavlovic,Ivan) überhaupt am Radar hat,zeigt das er wohl ein Klassemann ist.

Auch rund herum Nachwuchs, Trainer,Analysten etc wurden neue Mitarbeiter installiert.

Diese Dinge bekommt ja die Öffentlichkeit nicht mit was da im Hintergrund alles Passiert,das ist zu Großteil alles Bickel mit seinen Mitarbeitern zu verdanken,der Typ hat echt einen Plan.

Und wenn es möglich wäre hätte er und Peschek schon Gestern mit der AKA begonnen zu Bauen,leider gibt es derzeit zu viele wiederstände.

Für Bickel ist die AKA das wichtigste was Rapid machen muss um die Jungen Spieler zu bekommen die Talent haben,die aber derzeit nicht kommen weil es zuwenig ist wenn der Spieler Rapid Fan ist.

Laut Bickel stehen wir mit den Umfeld was Trainigsplätze - Schule-etc- an 5-6 Stelle der BL Mannschaften.

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sdfsdf schrieb vor 12 Minuten:

es geht um den Wechsel innerhalb der Stadtpolitik. Der Sportstadtrat wurde ja u.a. ausgetauscht.

und genau deswegen ist es besser wenn alle Entscheidungsträger im Verein und und Rapid GmbH weisungsgebunden an die Entscheidungen der HV sind.

Da brauch ich nicht noch einen quasi unabhängiges Aufsichtsrat.

die sind auch jetzt nur an die weisungen des präsidiums gebunden und nur im weiteren sinne an die HV.

die mitglieder bestimmen auch schon jetzt nicht was die GF macht. das hat niki rosenauer bereits einige male durch abschmetterung von, seiner meinung nach unzulässigen, anträgen bewiesen. oft ist das auch gut so.

auch bei der AG ist es nicht so, dass der vorstand machen kann was er will, aber er wird aus gutem grund bestellt, kann in ruhe arbeiten und wird im ernstfall entmachtet. ein traumszenario, wenn ich z.b. an den einreiter als präsident denke. oder an andere mögliche kandidaten die rapid vllt. mal als spekulationsobjekt sehen.

bearbeitet von maindrop

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ergänzend, ich hab's in der vergangenheit eh schon mehrfach geschrieben:

für mich hat das konzept starker ehrenamtlicher präsident mit operativ abarbeitendem GF bei rapid ausgedient.

der GF soll die visionen haben, gepaart mit herausragender fachkompetenz und handlungsspielraum zur umsetzung. inkl. umfangreichem hearing vor der bestellung und dann bitte rein nach qualifikation und nicht nach parteibuch auswählen. eben wie bei bickel. das soll jetzt nicht automatisch gegen peschek sprechen. wenn er sich in einem fairen hearing durchsetzt, dann festigt das seine position und dann wäre auch sichergestellt, dass obige punkte erfüllt sind.

der präsident soll eine starke persönlichkeit mit starkem rapid bezug haben, der aber nur als kontrollorgan wirkt und den gesamten verein entsprechend der rapid werte begleitet und auch darauf aufpasst (ich erinnere an benya).

bearbeitet von maindrop

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so is des
maindrop schrieb vor 19 Minuten:

auch bei der AG ist es nicht so, dass der vorstand machen kann was er will, aber er wird aus gutem grund bestellt, kann in ruhe arbeiten und wird im ernstfall entmachtet. ein traumszenario, wenn ich z.b. an den einreiter als präsident denke. oder an andere mögliche kandidaten die rapid vllt. mal als spekulationsobjekt sehen.

Großer Unterschied zur AG kann ich keinen Erkennen. 

Sollte es einen Einreiter geben, wird er eben von MG gewünscht. Das muss man zur Kenntnis nehmen. Außerdem ist Krammer das Paradebeispiel eines Einreiters.

Gerade das Argument "Spekulationsobjekt" spricht für mich ganz klar für die GmbH.

maindrop schrieb vor 12 Minuten:

ergänzend, ich hab's in der vergangenheit eh schon mehrfach geschrieben:

für mich hat das konzept starker ehrenamtlicher präsident mit operativ abarbeitendem GF bei rapid ausgedient.

der GF soll die visionen haben, gepaart mit herausragender fachkompetenz und handlungsspielraum zur umsetzung. inkl. umfangreichem hearing vor der bestellung und dann bitte rein nach qualifikation und nicht nach parteibuch auswählen. eben wie bei bickel. das soll jetzt nicht automatisch gegen peschek sprechen. wenn er sich in einem fairen hearing durchsetzt, dann festigt das seine position und dann wäre auch sichergestellt, dass obige punkte erfüllt sind.

der präsident soll eine starke persönlichkeit mit starkem rapid bezug haben, der aber nur als kontrollorgan wirkt und den gesamten verein entsprechend der rapid werte begleitet und auch darauf aufpasst (ich erinnere an benya).

Ist mit einer GmbH genauso möglich. Der Gesellschaftsrat führt auch bei der GmbH nicht das Tagesgeschäft.

Die Visionen soll übrigens bitte das Präsidium haben, die den langfristigen strategischen Plan vorgeben. Das wurde dadurch umgesetzt, dass man einen Fähigen wie Bickel geholt hat.

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Knows how to post...
sulza schrieb vor einer Stunde:

Anhand der ersten Reaktionen im Forum dürfte die Tendenz anscheinend in Richtung GmbH gehen.

Unser Presi hat die Frage gerne aufgenommen und so seine Preferenz für eine GmbH ausgedrückt. Mit seiner Empfehlung und der Historie Rapid und AG wird es ein Eindeutiges Votum geben. (Ich selbst sehe auch keinen Grund die bestehende GmbH zu ersetzen!)

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sdfsdf schrieb vor 14 Minuten:

Großer Unterschied zur AG kann ich keinen Erkennen. 

Sollte es einen Einreiter geben, wird er eben von MG gewünscht. Das muss man zur Kenntnis nehmen. Außerdem ist Krammer das Paradebeispiel eines Einreiters.

Gerade das Argument "Spekulationsobjekt" spricht für mich ganz klar für die GmbH.

die weisungsfreiheit macht für mich den wesentlichen unterschied aus.

ich nehme an dir ist klar wen ich konkret mit einreiter meine. den will ich nie mehr bei rapid in einer führungsrolle sehen. und nein, für mich wäre es auch nicht OK, wenn ihn die mehrheit der mitglieder zum präsident wählt. könnte ich das verhindern? vmtl nicht.

für mich spricht das klar gegen die GmbH. wie es scheint werden wir da wohl keinen gemeinsamen nenner finden.

sdfsdf schrieb vor 19 Minuten:

Ist mit einer GmbH genauso möglich. Der Gesellschaftsrat führt auch bei der GmbH nicht das Tagesgeschäft.

ja, seh ich auch so. das war ergänzend zur gesellschaftsdiskussion gemeint.

sdfsdf schrieb vor 21 Minuten:

Die Visionen soll übrigens bitte das Präsidium haben, die den langfristigen strategischen Plan vorgeben. Das wurde dadurch umgesetzt, dass man einen Fähigen wie Bickel geholt hat.

sehr grob ja, zum rest - für mich - nein.

bickel verantwortet den sport, nicht die wirtschaftlichen agenden. das gleiche sehe ich für den GF wirtschaft.

bmxjo schrieb vor 5 Minuten:

Unser Presi hat die Frage gerne aufgenommen und so seine Preferenz für eine GmbH ausgedrückt. Mit seiner Empfehlung und der Historie Rapid und AG wird es ein Eindeutiges Votum geben. (Ich selbst sehe auch keinen Grund die bestehende GmbH zu ersetzen!)

davon gehe ich auch aus. vor allem die vergangenheit wird ausschlaggebend sein. aufgrund von einer 2/3 mehrheit basierend auf unwissenheit & desinteresse. aber das ist halt leider so.

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i am the god of Hell fire

Ich kann nur jedem empfehlen Mitglied zu werden, die eigentliche Veranstaltung möge gesteuert sein, wo sonst noch gäbe es die Möglichkeiten mit besagten Herren (Präsidium, beide GF, Trainer, Pedro usw...) ernsthafte Gespräche zu führen. Das ist ein sehr angenehmer Nebeneffekt die ein "Mitgliederverein" mit sich bringt. 

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Top-Schriftsteller
moerli schrieb vor 8 Stunden:

Das Bickel und sein Team solche Spieler (Pavlovic,Ivan) überhaupt am Radar hat,zeigt das er wohl ein Klassemann ist.

Auch rund herum Nachwuchs, Trainer,Analysten etc wurden neue Mitarbeiter installiert.

Diese Dinge bekommt ja die Öffentlichkeit nicht mit was da im Hintergrund alles Passiert,das ist zu Großteil alles Bickel mit seinen Mitarbeitern zu verdanken,der Typ hat echt einen Plan.

Und wenn es möglich wäre hätte er und Peschek schon Gestern mit der AKA begonnen zu Bauen,leider gibt es derzeit zu viele wiederstände.

Für Bickel ist die AKA das wichtigste was Rapid machen muss um die Jungen Spieler zu bekommen die Talent haben,die aber derzeit nicht kommen weil es zuwenig ist wenn der Spieler Rapid Fan ist.

Laut Bickel stehen wir mit den Umfeld was Trainigsplätze - Schule-etc- an 5-6 Stelle der BL Mannschaften.

Wurden die Widerstände auch genauer erläutert? Das ist eigentlich ein Wahnsinn, der angeblich größte Klub im Lande, daheim in der Hauptstadt und dann sowas im Jahr 2018.

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Im ASB-Olymp
maindrop schrieb vor 8 Stunden:

bickel verantwortet den sport, nicht die wirtschaftlichen agenden. das gleiche sehe ich für den GF wirtschaft.

Aber auch nur zu einem gewissen Maß, denn ob er das Geld X zur Verfügung hat oder nicht oder was er ausgeben darf entscheidet nicht er?

archer schrieb vor 6 Minuten:

Wurden die Widerstände auch genauer erläutert? Das ist eigentlich ein Wahnsinn, der angeblich größte Klub im Lande, daheim in der Hauptstadt und dann sowas im Jahr 2018.

Kurz: Man scheißt kein Geld. Will man überall die Nummer 1 sein und überall das Größte haben muss man Geld scheißen.

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-grünweiß- schrieb vor 16 Minuten:

Aber auch nur zu einem gewissen Maß, denn ob er das Geld X zur Verfügung hat oder nicht oder was er ausgeben darf entscheidet nicht er?

Kurz: Man scheißt kein Geld. Will man überall die Nummer 1 sein und überall das Größte haben muss man Geld scheißen.

genau, das ist in der verantwortung der wirtschaftlichen führung. dennoch kann bickel natürlich auch aus seiner rolle heraus druck ausüben und aufzeigen, dass bzw. warum er mehr geld benötigt. die entscheidung zur freigabe finanzieller mittel liegt aber nicht bei ihm.

die fäkalfinanzierung wäre sicher ein interessanter weg, aber ist für uns derzeit nicht umsetzbar. daher haben wir den zweitbesten weg, das solide wirtschaften, gewählt.

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