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Jahrhunderttalent
4 minutes ago, oestl said:

Wollte mir am Sonntag die Frauen anschauen, bin aber grad draufgekommen das die Erste schon um 1500 Uhr spielt..wtf..!!

Wer spielt um 15:00?

Die Frauen spielen um 14:00, die Männer um 17:00

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Alpenbummerl
parmenides schrieb vor 54 Minuten:

ich hab mir eh gedacht, daß Du das siehst wie Du es siehst, basierend auf Haltungen zu diversen Umständen.

Es ist nur eines meiner Steckenpferde (Hobby kann man die Ö Zeitungslandschaft beobachten nicht nennen) und deshalb hab ich mich ein bißl wichtig gemacht um meine Sicht auf den Blattwald abzugeben, und warum keiner diese 40 Mios skandalisiert, während sonst oft gerne das Feindbild Wien und Mißwirtschaft dort benutzt wird, um bei konkreten Wähler- und Konsumentengruppen Punkte zu sammeln. Und weil mich die 20+40 sind noch immer viel zu wenig Austria dermaßen angeht.

 

Alles gut. Mich regt das auch auf. Generell unsere Medien. Auch ein Grund, warum ich kaum welche davon konsumiere. In 7 von 10 Fällen hat der Inhalt nicht mal mehr was mit der Überschrift zu tun. Nur noch reines Klicks generieren ohne Mehrwert. Kritik nur an dem, der am wenigsten zahlt oder wer gerade der Bösewicht ist. 

Bezeichnend, dass den größten Skandal der letzten Jahre ein deutsches Medium in Schwung gebracht hat. Danach hatten unsere Heislblätter ja gar keine andere Wahl mehr, als auch zu berichten. Und alleine das spricht ja gegen Sie, dass Sie nur mitziehen und so gut wie nie wirklich etwas regergieren. Bin im Nachgang froh, dass ich kein Journalist wurde. Die Grundidee des Jobs würde mir gefallen, aber so wie dieser in Österreich läuft, säufst dir als ernsthaft interessierter Mensch maximal die Birne weg und endest wie der Peter L.

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chris843 schrieb vor 4 Minuten:

Alles gut. Mich regt das auch auf. Generell unsere Medien. Auch ein Grund, warum ich kaum welche davon konsumiere. In 7 von 10 Fällen hat der Inhalt nicht mal mehr was mit der Überschrift zu tun. Nur noch reines Klicks generieren ohne Mehrwert. Kritik nur an dem, der am wenigsten zahlt oder wer gerade der Bösewicht ist. 

Bezeichnend, dass den größten Skandal der letzten Jahre ein deutsches Medium in Schwung gebracht hat. Danach hatten unsere Heislblätter ja gar keine andere Wahl mehr, als auch zu berichten. Und alleine das spricht ja gegen Sie, dass Sie nur mitziehen und so gut wie nie wirklich etwas regergieren. Bin im Nachgang froh, dass ich kein Journalist wurde. Die Grundidee des Jobs würde mir gefallen, aber so wie dieser in Österreich läuft, säufst dir als ernsthaft interessierter Mensch maximal die Birne weg und endest wie der Peter L.

ja, es ist wirklich zach und kann einen schon schwermütig machen, wenn man sieht, 
- wie uns die Medien dumm halten
- daß wir uns das gefallen lassen, weil wir wirklich ein bißl dumm und/oder faul sind
- uns die Regierenden, v.a. die aus Tradition gerne nicht mit allen mühsamen Details irritieren wollen:
    letztens hat einer gesagt, bzgl. Aufklärung des Einsatzes am Persmanhof, der Verantwortliche sollte nicht genannt werden, 
    das Volk wär nämlich noch nicht bereit für diese Transparenz. Unbegreiflich obrigkeitshörig.
- wie wir die Medien wie fördern, ohne sie tun zu lassen, bzw. um zu verhindern, daß sie tun, was sie der Idee nach tun sollten

 

Wir sperren dann den Ibiza Detektiv ein, wegen einer Drogensache. Kann eh ok sein, aber das goldene Eherenzeichen für hervorragende Dienste um die Republik gehört ihm trotzdem verliehen, 20:15 im Fernsehen, live vom Heldenplatz mit anschließender Feier open end mit Freibier für alle. Jeden Journalisten, der einen echten substanziellen großen Schaden aufdeckt, sollten wir fördern, daß er ein Jahr allein davon leben könnte.

Aber die 40 Mios gehen halt auch unter, wenn Du jede zweite Woche einen Fall hast, der gleich haarsträubend ist. Ö-Intransparenz macht es möglich.

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Alpenbummerl
parmenides schrieb vor 4 Minuten:

ja, es ist wirklich zach und kann einen schon schwermütig machen, wenn man sieht, 
- wie uns die Medien dumm halten
- daß wir uns das gefallen lassen, weil wir wirklich ein bißl dumm und/oder faul sind
- uns die Regierenden, v.a. die aus Tradition gerne nicht mit allen mühsamen Details irritieren wollen:
    letztens hat einer gesagt, bzgl. Aufklärung des Einsatzes am Persmanhof, der Verantwortliche sollte nicht genannt werden, 
    das Volk wär nämlich noch nicht bereit für diese Transparenz. Unbegreiflich obrigkeitshörig.
- wie wir die Medien wie fördern, ohne sie tun zu lassen, bzw. um zu verhindern, daß sie tun, was sie der Idee nach tun sollten

 

Wir sperren dann den Ibiza Detektiv ein, wegen einer Drogensache. Kann eh ok sein, aber das goldene Eherenzeichen für hervorragende Dienste um die Republik gehört ihm trotzdem verliehen, 20:15 im Fernsehen, live vom Heldenplatz mit anschließender Feier open end mit Freibier für alle. Jeden Journalisten, der einen echten substanziellen großen Schaden aufdeckt, sollten wir fördern, daß er ein Jahr allein davon leben könnte.

Aber die 40 Mios gehen halt auch unter, wenn Du jede zweite Woche einen Fall hast, der gleich haarsträubend ist. Ö-Intransparenz macht es möglich.

Ich sehe, wir verstehen uns dahingehend. Ich kenne ja einen Redakteur bei der SN. Hab mit Ihm mal, in einer recht feucht fröhlichen Nacht, über das Thema diskutiert. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie frustriert der Typ ist. Häusl gebaut, 2 Kinder, verheiratet und ein gerader Michl. Der meinte "Wenn ich dürfte wie ich wollte, wären morgen 15 Politiker im Häfn. Nur dann hätte ich kein Haus mehr, meine Frau wäre entweder alleinerziehend und mittellos oder im schlimmsten Fall Witwe. An den Reportern und Redakteuren scheitert das e selten. Es sind die, denen die Dinger gehören, welche am Rockzipfel der Mächtigen hängen. Aber das sind die Geister die wir riefen. Ich weiß zwar nicht wie alt du bist, denke aber wir sind keine 20 Jahre auseinander. Wir hatten das Glück, in einer aufgeklärten Welt aufzuwachsen, wo Bildung und Information noch ein recht wichtiges Gut waren und der Informationsfluss auch schon entsprechend schnell ging. Das muss nicht bedeuten, dass man das auch genutzt hat, aber die Chancen waren höher. Politiker waren schon immer Gauner, nur waren es großteils noch Gauner mit Anstand. Und zumindest die Lokalpolitik war noch halbwegs ehrenwert. Heute kannst jeden mit einer Parteifarbe davon jagen. Ich bin generell jemand, der jedem seine Meinung lässt, solange er meine ebenso akzeptiert. Es muss sie keiner gut heißen, nicht verstehen aber zumindest akzeptieren. Heute sitzt man mit Menschen im Familienumfeld am Tisch, muss sich irgendwelche Fantasien anhören, man wird mit 40 und nicht bekennender Wähler irgendeiner Partei als linke Bazille bezeichnet und wennst mit Fakten kommst (nicht mal mit Gesinnung, ich spreche von belegbaren, geschichtlichen Fakten der letzten 25-30 Jahre), dann wird man als Geschichtsverdreher bezeichnet. Und das von jemanden, der 20 Jahre älter ist und es miterlebt hat.

Unsere Medien machen die Menschen nicht nur zu Idioten, sie verdrehen und negieren sogar geschichtliche Ereignisse, die die Menschen sogar Live erlebt haben. Die sind auf einmal so nicht passiert. Und das erlebe ich mehrmals die Woche. Eine verrückte Welt ist das. Damals, Mitte/Ende der 90er als Jugendlicher, dachte ich mir, dass das Internet so vieles erleichtern und ermöglichen wird. Hat es auch. Es hat aber auch einen Dämon geschaffen, welchen wir vermutlich nicht mehr los werden. Desinformation in Dauerschleife.

Jedes mal, wenn mir jemand so einen Artikel mit Halbwahrheiten und verdrehten Fakten vor die Nase hält, zitiere ich Bruno Kreisky (und ich habe ihn selbst nicht mehr als Kanzler erlebt)! "Lernens Geschichte Herr Reporter". Diesen Satz müsste man an jeden Eingang eines Zeitungsverlages hängen, damit Sie alle mit schlechtem Gewissen aus und ein gehen. 

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chris843 schrieb vor 21 Minuten:

Ich sehe, wir verstehen uns dahingehend. Ich kenne ja einen Redakteur bei der SN. Hab mit Ihm mal, in einer recht feucht fröhlichen Nacht, über das Thema diskutiert. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie frustriert der Typ ist. Häusl gebaut, 2 Kinder, verheiratet und ein gerader Michl. Der meinte "Wenn ich dürfte wie ich wollte, wären morgen 15 Politiker im Häfn. Nur dann hätte ich kein Haus mehr, meine Frau wäre entweder alleinerziehend und mittellos oder im schlimmsten Fall Witwe. An den Reportern und Redakteuren scheitert das e selten. Es sind die, denen die Dinger gehören, welche am Rockzipfel der Mächtigen hängen. Aber das sind die Geister die wir riefen. Ich weiß zwar nicht wie alt du bist, denke aber wir sind keine 20 Jahre auseinander. Wir hatten das Glück, in einer aufgeklärten Welt aufzuwachsen, wo Bildung und Information noch ein recht wichtiges Gut waren und der Informationsfluss auch schon entsprechend schnell ging. Das muss nicht bedeuten, dass man das auch genutzt hat, aber die Chancen waren höher. Politiker waren schon immer Gauner, nur waren es großteils noch Gauner mit Anstand. Und zumindest die Lokalpolitik war noch halbwegs ehrenwert. Heute kannst jeden mit einer Parteifarbe davon jagen. Ich bin generell jemand, der jedem seine Meinung lässt, solange er meine ebenso akzeptiert. Es muss sie keiner gut heißen, nicht verstehen aber zumindest akzeptieren. Heute sitzt man mit Menschen im Familienumfeld am Tisch, muss sich irgendwelche Fantasien anhören, man wird mit 40 und nicht bekennender Wähler irgendeiner Partei als linke Bazille bezeichnet und wennst mit Fakten kommst (nicht mal mit Gesinnung, ich spreche von belegbaren, geschichtlichen Fakten der letzten 25-30 Jahre), dann wird man als Geschichtsverdreher bezeichnet. Und das von jemanden, der 20 Jahre älter ist und es miterlebt hat.

Unsere Medien machen die Menschen nicht nur zu Idioten, sie verdrehen und negieren sogar geschichtliche Ereignisse, die die Menschen sogar Live erlebt haben. Die sind auf einmal so nicht passiert. Und das erlebe ich mehrmals die Woche. Eine verrückte Welt ist das. Damals, Mitte/Ende der 90er als Jugendlicher, dachte ich mir, dass das Internet so vieles erleichtern und ermöglichen wird. Hat es auch. Es hat aber auch einen Dämon geschaffen, welchen wir vermutlich nicht mehr los werden. Desinformation in Dauerschleife.

Jedes mal, wenn mir jemand so einen Artikel mit Halbwahrheiten und verdrehten Fakten vor die Nase hält, zitiere ich Bruno Kreisky (und ich habe ihn selbst nicht mehr als Kanzler erlebt)! "Lernens Geschichte Herr Reporter". Diesen Satz müsste man an jeden Eingang eines Zeitungsverlages hängen, damit Sie alle mit schlechtem Gewissen aus und ein gehen. 

stimme allem zu, leider mit Ausnahme der Altersschätzung. Hab die ersten Falter Ausgaben schon im Café gelesen, bin später Boomer, also schon ein Stückerl betagter, aber nicht wie @valderama, der im Jahre des Herrn 1703 bei der Gründung der Wiener Zeitung (beim Abdrehen vor einigen Jahren die älteste noch existierende Tageszeitung der Welt) noch Korrektur gelesen hat.

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Alpenbummerl
parmenides schrieb vor 5 Minuten:

stimme allem zu, leider mit Ausnahme der Altersschätzung. Hab die ersten Falter Ausgaben schon im Café gelesen, bin später Boomer, also schon ein Stückerl betagter, aber nicht wie @valderama, der im Jahre des Herrn 1703 bei der Gründung der Wiener Zeitung (beim Abdrehen vor einigen Jahren die älteste noch existierende Tageszeitung der Welt) noch Korrektur gelesen hat.

Naja. So hätte ich das schon eingeschätzt vom Alter ;) Hätte jetzt gesagt, zwischen 50-60 Dann lägen wir in der 20 Jahre Range.... 

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chris843 schrieb vor 1 Minute:

Naja. So hätte ich das schon eingeschätzt vom Alter ;) Hätte jetzt gesagt, zwischen 50-60 Dann lägen wir in der 20 Jahre Range.... 

aha, dann hab ich dich um 5 bis eher 10a zu jung taxiert. Peace!

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chris843 schrieb vor 36 Minuten:

Ich sehe, wir verstehen uns dahingehend. Ich kenne ja einen Redakteur bei der SN. Hab mit Ihm mal, in einer recht feucht fröhlichen Nacht, über das Thema diskutiert. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie frustriert der Typ ist. Häusl gebaut, 2 Kinder, verheiratet und ein gerader Michl. Der meinte "Wenn ich dürfte wie ich wollte, wären morgen 15 Politiker im Häfn. Nur dann hätte ich kein Haus mehr, meine Frau wäre entweder alleinerziehend und mittellos oder im schlimmsten Fall Witwe. An den Reportern und Redakteuren scheitert das e selten. Es sind die, denen die Dinger gehören, welche am Rockzipfel der Mächtigen hängen. Aber das sind die Geister die wir riefen. Ich weiß zwar nicht wie alt du bist, denke aber wir sind keine 20 Jahre auseinander. Wir hatten das Glück, in einer aufgeklärten Welt aufzuwachsen, wo Bildung und Information noch ein recht wichtiges Gut waren und der Informationsfluss auch schon entsprechend schnell ging. Das muss nicht bedeuten, dass man das auch genutzt hat, aber die Chancen waren höher. Politiker waren schon immer Gauner, nur waren es großteils noch Gauner mit Anstand. Und zumindest die Lokalpolitik war noch halbwegs ehrenwert. Heute kannst jeden mit einer Parteifarbe davon jagen. Ich bin generell jemand, der jedem seine Meinung lässt, solange er meine ebenso akzeptiert. Es muss sie keiner gut heißen, nicht verstehen aber zumindest akzeptieren. Heute sitzt man mit Menschen im Familienumfeld am Tisch, muss sich irgendwelche Fantasien anhören, man wird mit 40 und nicht bekennender Wähler irgendeiner Partei als linke Bazille bezeichnet und wennst mit Fakten kommst (nicht mal mit Gesinnung, ich spreche von belegbaren, geschichtlichen Fakten der letzten 25-30 Jahre), dann wird man als Geschichtsverdreher bezeichnet. Und das von jemanden, der 20 Jahre älter ist und es miterlebt hat.

Unsere Medien machen die Menschen nicht nur zu Idioten, sie verdrehen und negieren sogar geschichtliche Ereignisse, die die Menschen sogar Live erlebt haben. Die sind auf einmal so nicht passiert. Und das erlebe ich mehrmals die Woche. Eine verrückte Welt ist das. Damals, Mitte/Ende der 90er als Jugendlicher, dachte ich mir, dass das Internet so vieles erleichtern und ermöglichen wird. Hat es auch. Es hat aber auch einen Dämon geschaffen, welchen wir vermutlich nicht mehr los werden. Desinformation in Dauerschleife.

Jedes mal, wenn mir jemand so einen Artikel mit Halbwahrheiten und verdrehten Fakten vor die Nase hält, zitiere ich Bruno Kreisky (und ich habe ihn selbst nicht mehr als Kanzler erlebt)! "Lernens Geschichte Herr Reporter". Diesen Satz müsste man an jeden Eingang eines Zeitungsverlages hängen, damit Sie alle mit schlechtem Gewissen aus und ein gehen. 

Das schlimmst für mich ist, dass halt fast alle Leute alles was in den Medien steht für bare Münze nehmen anstatt mal das eigene Gehirn einzuschalten. Speziell sämtliche "morgen geht die Welt unter" Szenarien. Wir werden immer älter und ständig wird uns erklärt, dass es bald vorbei sein wird. Aber mit Angst arbeiten funktioniert halt am Besten.

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Alpenbummerl
Barnstormer schrieb vor 10 Minuten:

Das schlimmst für mich ist, dass halt fast alle Leute alles was in den Medien steht für bare Münze nehmen anstatt mal das eigene Gehirn einzuschalten. Speziell sämtliche "morgen geht die Welt unter" Szenarien. Wir werden immer älter und ständig wird uns erklärt, dass es bald vorbei sein wird. Aber mit Angst arbeiten funktioniert halt am Besten.

Wobei man sagen muss, dass da (zumindest in meiner Erinnerung) das Millenium und die Sonnenfinsternis 99 viel beigetragen haben. Und der Hype bzw. was die Leute daraus gemacht haben, war halt eine Chance. Wurde anfangs noch selten, dann immer mehr.

Aber du hast schon Recht. Hirn einschalten ist nicht verboten. Aber da ist bei manchen der Zug schon durch. Den siehst nicht mal mehr von hinten!

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chris843 schrieb vor 6 Minuten:

Wobei man sagen muss, dass da (zumindest in meiner Erinnerung) das Millenium und die Sonnenfinsternis 99 viel beigetragen haben. Und der Hype bzw. was die Leute daraus gemacht haben, war halt eine Chance. Wurde anfangs noch selten, dann immer mehr.

Im Mittelalter gabs die Typen die auf den Marktplätzen immer den kommenden Weltuntergang heraufbeschwörten, das zieht sich wahrscheinlich durch die ganze Geschichte der Menschhait und wird nie aufhören. Ich stelle mir das immer vor, wenn man so manchen Artikel liest oder die Aktionen der letzten Generation sieht. Was immer gerne vergessen wird, der Mensch ist sehr flexibel, anpassungsfähig und findet Lösungen.

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Barnstormer schrieb vor 1 Stunde:

Im Mittelalter gabs die Typen die auf den Marktplätzen immer den kommenden Weltuntergang heraufbeschwörten, das zieht sich wahrscheinlich durch die ganze Geschichte der Menschhait und wird nie aufhören. Ich stelle mir das immer vor, wenn man so manchen Artikel liest oder die Aktionen der letzten Generation sieht. Was immer gerne vergessen wird, der Mensch ist sehr flexibel, anpassungsfähig und findet Lösungen.

Das Volk ist halt viel leichter ruhig zu stellen mit viel Religion, Aberglaube, Angst.

Die Aufklärung war der EINE echte Versuch in der Geschichte der Menschheit, es mit gebildeten, mündigen freien Bürgern zu versuchen. Wir zehren von den Resten und wehren uns viel zu wenig, während das alles rückgängig gemacht wird.

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