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Schefoasch
tomstig schrieb am 2.8.2025 um 11:38 :

abseits.at-Büdln spotted mitten im 20., grats@Dannyo   

Die Frage ist, warum man beide Logos nebeneinander aufhängt. Und fragt nicht, warum ich hier bin

IMG_20250802_104751.jpg

Und außerdem noch wieso sie es ohne Erlaubnis "an uns vorbei" produzieren.

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Lieg krank daheim und guck ma gerade den WSG an. Meine nicht gerade fussballintressierte Freundin guckt mit und haut dann so eine Meldung raus: Is scho wieder a Virus ausgebrochen? Musste leicht schmunzeln

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WienerGsindl schrieb vor 13 Minuten:

Lieg krank daheim und guck ma gerade den WSG an. Meine nicht gerade fussballintressierte Freundin guckt mit und haut dann so eine Meldung raus: Is scho wieder a Virus ausgebrochen? Musste leicht schmunzeln

Und wieso "guckt" ihr? 

Ich meine das wirklich wertfrei, als sprachinteressierter Mensch. "Gucken" war in meiner Jugend DAS Unwort schlechthin. Eigentlich war das noch so vor 10 Jahren. Wie kann man sowas sagen? Ist das nun normal?

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bianco verde schrieb vor 27 Minuten:

Und wieso "guckt" ihr? 

Ich meine das wirklich wertfrei, als sprachinteressierter Mensch. "Gucken" war in meiner Jugend DAS Unwort schlechthin. Eigentlich war das noch so vor 10 Jahren. Wie kann man sowas sagen? Ist das nun normal?

Wahrscheinlich weil meine gefühlt 100 deutsche Kollegen auf mich abfärben. Hoff die Erklärung reicht da.

Bin 45 Jahre und schreib/red wie es mir gerade einfällt. Ob es normal is, is ma eigentlich wurscht.

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ASB-Legende
WienerGsindl schrieb vor 12 Stunden:

Wahrscheinlich weil meine gefühlt 100 deutsche Kollegen auf mich abfärben. Hoff die Erklärung reicht da.

Bin 45 Jahre und schreib/red wie es mir gerade einfällt. Ob es normal is, is ma eigentlich wurscht.

Interessant. Ich bin ein sehr weltoffener Mensch, hatte nie Aversionen gegen irgendwas, das deutsch ist, habe selbst viele Verwandte in Deutschland, aber bin durch meine Kindheit so geprägt, dass "gucken" wirklich das Unwort schlechthin ist. Bin 52 btw, Es war also wirklich nur sprachwissenschaftliches Interesse.

bearbeitet von bianco verde

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bianco verde schrieb vor 35 Minuten:

Interessant. Ich bin ein sehr weltoffener Mensch, hatte nie Aversionen gegen irgendwas, das deutsch ist, habe selbst viele Verwandte in Deutschland, aber bin durch meine Kindheit so geprägt, das "gucken" wirklich das Unwort schlechthin ist. Bin 52 btw, Es war also wirklich nur sprachwissenschaftliches Interesse.

Alles gut. Ich schreib/red wirklich wie es mir gerade passt. Bei mir kannst schon mal auch ein chillig hören. Mei Bua errötet dann immer aus unerklärlichen Gründen. Aber is ma halt a wurscht 

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Knows how to post...
bianco verde schrieb vor 2 Stunden:

Interessant. Ich bin ein sehr weltoffener Mensch, hatte nie Aversionen gegen irgendwas, das deutsch ist, habe selbst viele Verwandte in Deutschland, aber bin durch meine Kindheit so geprägt, das "gucken" wirklich das Unwort schlechthin ist. Bin 52 btw, Es war also wirklich nur sprachwissenschaftliches Interesse.

+1

und lecker 🤮

e: also 52 bin i no ned, da fehlen mir noch knapp 20 drauf, sonst, ja, genau das!

bearbeitet von havara

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V.I.P.

Vielleicht erinnern sich einige von Euch daran, dass sie vergangenen April an einer Umfrage zu meiner Masterarbeit teilgenommen haben. Damals ging es um negative Rivalitätseffekte im Sportsponsoring. Nachdem man im ASB leider selten über die Ergebnisse der durchaus interessanten Forschungsprojekte erfährt, möchte ich die zentralen Erkenntnissen der mittlerweile fertigen Arbeit kurz vorstellen:

·         Fußballfans zeigen negative Markeneinstellungen gegenüber Sponsoren von Lokalrivalen, sofern die Unternehmen nicht gleichzeitig auch den persönlichen Lieblingsverein der Befragten sponsern. Sponsoren eines anderen österreichischen Fußballklubs könnten also durch ein gleichzeitiges Sponsoring des SK Rapid eine Imagesteigerung unter Rapid-Fans erfahren.

·         In Bezug auf den Zusammenhang zwischen Vereinsidentifikation und Markeneinstellungen gegenüber Sponsoren lokal rivalisierender Teams zeigt sich folgende Erkenntnis: Je höher die Identifikation mit dem persönlichen Lieblingsverein, desto negativer die Markeneinstellungen gegenüber Hauptsponsoren und Stadionnamenspartnern eines Lokalrivalen. Darüber hinaus trifft diese Beobachtung ebenso zu, wenn ein Unternehmen sowohl den Lieblingsverein der Befragten als auch Lokalrivalen dieses Klubs sponsert.

·         Allerdings fallen die Markeneinstellungen unter rivalisierenden Fans nicht nochmals negativer aus, sofern deren favorisierter Klub ebenfalls von Unternehmen aus derselben Branche unterstützt wird. Unternehmen sollten also nicht vor einem Sponsoring des SK Rapid zurückschrecken, wenn ein Unternehmen aus derselben Branche beispielsweise bereits Austria Wien sponsert.

·         Des Weiteren zeigt sich: Je weniger intensiv die Rivalität zwischen dem persönlichen Lieblingsteam und einem lokalen Rivalen ausfällt, desto positivere Markeneinstellungen empfinden Fußballfans gegenüber Sponsoren dieses rivalisierenden Klubs.

 

Details teile ich gerne per PN. 

 

Danke nochmals für Eure Mithilfe! :v:

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ASB-Legende
sulza schrieb vor 24 Minuten:

Vielleicht erinnern sich einige von Euch daran, dass sie vergangenen April an einer Umfrage zu meiner Masterarbeit teilgenommen haben. Damals ging es um negative Rivalitätseffekte im Sportsponsoring. Nachdem man im ASB leider selten über die Ergebnisse der durchaus interessanten Forschungsprojekte erfährt, möchte ich die zentralen Erkenntnissen der mittlerweile fertigen Arbeit kurz vorstellen:

·         Fußballfans zeigen negative Markeneinstellungen gegenüber Sponsoren von Lokalrivalen, sofern die Unternehmen nicht gleichzeitig auch den persönlichen Lieblingsverein der Befragten sponsern. Sponsoren eines anderen österreichischen Fußballklubs könnten also durch ein gleichzeitiges Sponsoring des SK Rapid eine Imagesteigerung unter Rapid-Fans erfahren.

·         In Bezug auf den Zusammenhang zwischen Vereinsidentifikation und Markeneinstellungen gegenüber Sponsoren lokal rivalisierender Teams zeigt sich folgende Erkenntnis: Je höher die Identifikation mit dem persönlichen Lieblingsverein, desto negativer die Markeneinstellungen gegenüber Hauptsponsoren und Stadionnamenspartnern eines Lokalrivalen. Darüber hinaus trifft diese Beobachtung ebenso zu, wenn ein Unternehmen sowohl den Lieblingsverein der Befragten als auch Lokalrivalen dieses Klubs sponsert.

·         Allerdings fallen die Markeneinstellungen unter rivalisierenden Fans nicht nochmals negativer aus, sofern deren favorisierter Klub ebenfalls von Unternehmen aus derselben Branche unterstützt wird. Unternehmen sollten also nicht vor einem Sponsoring des SK Rapid zurückschrecken, wenn ein Unternehmen aus derselben Branche beispielsweise bereits Austria Wien sponsert.

·         Des Weiteren zeigt sich: Je weniger intensiv die Rivalität zwischen dem persönlichen Lieblingsteam und einem lokalen Rivalen ausfällt, desto positivere Markeneinstellungen empfinden Fußballfans gegenüber Sponsoren dieses rivalisierenden Klubs.

 

Details teile ich gerne per PN. 

 

Danke nochmals für Eure Mithilfe! :v:

Na super das wars mit Wien :baseballschlaeger:

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Alpenbummerl
bianco verde schrieb am 3.8.2025 um 16:23 :

Und wieso "guckt" ihr? 

Ich meine das wirklich wertfrei, als sprachinteressierter Mensch. "Gucken" war in meiner Jugend DAS Unwort schlechthin. Eigentlich war das noch so vor 10 Jahren. Wie kann man sowas sagen? Ist das nun normal?

Sprache ist etwas interessantes. Ich kann @WienerGsindl gut verstehen, weil es mir genau so auch ab und an passiert. Ich bin gebürtiger Kärntner (Gailtal), habe 6 Jahre in Tirol verbracht, 8 Monate beim Heer unter Kärntnern, Tirolern und ein paar Steirern, 3 Jahre in Wien gearbeitet mit einer Hand voll Wiener, viel Steirer und ein paar Oberösterreicher dann 6 Monate in OÖ und seitdem (16 Jahre) in Salzburg. Man passt sich an. Aber selbst meine Freundin und auch meine Arbeitskollegen lachen immer, sobald ich mir einen Kärntner spreche. Ich hab mich zwar angepasst (trotzdem hört man es raus, natürlich), aber sobald genau das passiert, kommt der Kärntner durch. Beim zocken mit deutschen, spreche ich Hochdeutsch und auch das wirkt nach.... So ist das mit Sprache. Sie hat ihre Besonderheiten 

sulza schrieb vor 3 Stunden:

Vielleicht erinnern sich einige von Euch daran, dass sie vergangenen April an einer Umfrage zu meiner Masterarbeit teilgenommen haben. Damals ging es um negative Rivalitätseffekte im Sportsponsoring. Nachdem man im ASB leider selten über die Ergebnisse der durchaus interessanten Forschungsprojekte erfährt, möchte ich die zentralen Erkenntnissen der mittlerweile fertigen Arbeit kurz vorstellen:

·         Fußballfans zeigen negative Markeneinstellungen gegenüber Sponsoren von Lokalrivalen, sofern die Unternehmen nicht gleichzeitig auch den persönlichen Lieblingsverein der Befragten sponsern. Sponsoren eines anderen österreichischen Fußballklubs könnten also durch ein gleichzeitiges Sponsoring des SK Rapid eine Imagesteigerung unter Rapid-Fans erfahren.

·         In Bezug auf den Zusammenhang zwischen Vereinsidentifikation und Markeneinstellungen gegenüber Sponsoren lokal rivalisierender Teams zeigt sich folgende Erkenntnis: Je höher die Identifikation mit dem persönlichen Lieblingsverein, desto negativer die Markeneinstellungen gegenüber Hauptsponsoren und Stadionnamenspartnern eines Lokalrivalen. Darüber hinaus trifft diese Beobachtung ebenso zu, wenn ein Unternehmen sowohl den Lieblingsverein der Befragten als auch Lokalrivalen dieses Klubs sponsert.

·         Allerdings fallen die Markeneinstellungen unter rivalisierenden Fans nicht nochmals negativer aus, sofern deren favorisierter Klub ebenfalls von Unternehmen aus derselben Branche unterstützt wird. Unternehmen sollten also nicht vor einem Sponsoring des SK Rapid zurückschrecken, wenn ein Unternehmen aus derselben Branche beispielsweise bereits Austria Wien sponsert.

·         Des Weiteren zeigt sich: Je weniger intensiv die Rivalität zwischen dem persönlichen Lieblingsteam und einem lokalen Rivalen ausfällt, desto positivere Markeneinstellungen empfinden Fußballfans gegenüber Sponsoren dieses rivalisierenden Klubs.

 

Details teile ich gerne per PN. 

 

Danke nochmals für Eure Mithilfe! :v:

Danke für die Rückmeldung. Da ich dich als sehr angenehmen User empfinde, habe ich mir damals bewusst Zeit genommen dafür, weil es mir ein persönliches Anliegen war, wie auch den Buch. 

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SandkastenRambo schrieb vor 4 Stunden:

Na super das wars mit Wien :baseballschlaeger:

Puntigamer is das größte Spülwasser überhaupt 🤷‍♂️🤮 Und wer Red Bull sauft, frisst a‘ klane Kinder 🙈

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