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556 Stimmen

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DIE Firma für Ihr Posting!

Wieder mal ein Update von mir: Da ich in meiner aktuellen Position ein "Ablaufdatum" in einem Jahr habe und woanders eine für mich sehr interessante Position mit langfristiger Perspektive (im Hochschulbereich leider selten) ausgeschrieben war, hab ich mich mal beworben und das Bewerbungsverfahren positiv durchlaufen.

Start an der neuen Hochschule ist schon ab September, bin gespannt :yes:

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Im ASB-Olymp

Wie tut sich das ASB eigentlich generell so vom sozialen Aspekt in den Firmen im Jahr 2025?

Ich bin aktuell in einem größeren IT-Unternehmen angestellt und der Job selbst, gefällt mir bis auf paar Kleinigkeiten eigentlich auch ganz gut, die Bezahlung und die Arbeitszeiten passen für diesen Job auch, aber das soziale Umfeld in der Firma ist ziemlich mühsam. 

Unsere Firma bzw. am Wiener Standort ist der Altersdurchschnitt sehr jung und ich habe das Gefühl mit fast 40 Jahren irgendwie überhaupt nicht mehr hinein zu passen. 

Nicht falsch verstehen gewisse Entwicklungen waren sicher notwendig oder sind als sinnvoll zu erachten, aber ich habe doch das Gefühl, dass krampfhaft versucht wird, ja nichts falsch zu machen und zu sagen. 

Das soziale Umfeld wirkt sehr "steril", keiner lacht mal, macht einen Schmäh. 
Die meisten sitzen eigentlich mit ihre Kopfhörer da und schauen 8 Std. in den Bildschirm rein. 

Dazu kommt noch, dass einige Teams über die Standorte in Österreich verteilt sind. 
Das betrifft auch mein Team, was es noch mühsamer macht, wenn man in einem Team dann der einzige ist, der im Standort Wien arbeitet. 

Jetzt bin ich am überlegen, ob mir das langfristig so taugt, weil man wird ja doch älter :D und ja es wirkt alles ziemlich gekünstelt. 

Auch auf Firmenevents haben die Kollegen, mit denen man noch einen engeren Bezug am Standort hat, nicht wirklich Lust.
Weil man das Gefühl hat, man versucht etwas mit Gewalt zu erzwingen, dass sich die Leute nähe kennenlernen, zusammenkommen etc., aber klopft ihnen dann doch wieder ständig auf die Finger -> seid nicht zu laut, trinkt nicht zu viel Alkohol etc. 

Ich habe zuvor 4,5 Jahre in einem Telekom-Unternehmen gearbeitet und dort war das Umfeld ganz anders.
Zur damaligen Zeit habe ich da deutlich weniger verdient, bin aber viel lieber regelmäßig ins Büro gekommen und der Anfahrtsweg war sogar deutlich höher. 

Jetzt reize ich, die erlaubten Home-Office Tage, jedes Monat aus. 

Ich bin jetzt am Überlegen, ob das generell eine Entwicklung ist, die überall so statt gefunden hat und man sich auch in anderen Firmen nicht viel anders fühlen wird oder ob das hier ein spezielles Thema ist.

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Ich fordere drakonische Strafen.
PostingGmbH schrieb am 12.8.2025 um 13:26 :

Wieder mal ein Update von mir: Da ich in meiner aktuellen Position ein "Ablaufdatum" in einem Jahr habe und woanders eine für mich sehr interessante Position mit langfristiger Perspektive (im Hochschulbereich leider selten) ausgeschrieben war, hab ich mich mal beworben und das Bewerbungsverfahren positiv durchlaufen.

Start an der neuen Hochschule ist schon ab September, bin gespannt :yes:

Oje was wird nur aus der BLP LV werden :( 

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Tommyboy schrieb am 12.8.2025 um 14:06 :

Wie tut sich das ASB eigentlich generell so vom sozialen Aspekt in den Firmen im Jahr 2025?

Ich bin aktuell in einem größeren IT-Unternehmen angestellt und der Job selbst, gefällt mir bis auf paar Kleinigkeiten eigentlich auch ganz gut, die Bezahlung und die Arbeitszeiten passen für diesen Job auch, aber das soziale Umfeld in der Firma ist ziemlich mühsam. 

Unsere Firma bzw. am Wiener Standort ist der Altersdurchschnitt sehr jung und ich habe das Gefühl mit fast 40 Jahren irgendwie überhaupt nicht mehr hinein zu passen. 

Nicht falsch verstehen gewisse Entwicklungen waren sicher notwendig oder sind als sinnvoll zu erachten, aber ich habe doch das Gefühl, dass krampfhaft versucht wird, ja nichts falsch zu machen und zu sagen. 

Das soziale Umfeld wirkt sehr "steril", keiner lacht mal, macht einen Schmäh. 
Die meisten sitzen eigentlich mit ihre Kopfhörer da und schauen 8 Std. in den Bildschirm rein. 

Dazu kommt noch, dass einige Teams über die Standorte in Österreich verteilt sind. 
Das betrifft auch mein Team, was es noch mühsamer macht, wenn man in einem Team dann der einzige ist, der im Standort Wien arbeitet. 

Jetzt bin ich am überlegen, ob mir das langfristig so taugt, weil man wird ja doch älter :D und ja es wirkt alles ziemlich gekünstelt. 

Auch auf Firmenevents haben die Kollegen, mit denen man noch einen engeren Bezug am Standort hat, nicht wirklich Lust.
Weil man das Gefühl hat, man versucht etwas mit Gewalt zu erzwingen, dass sich die Leute nähe kennenlernen, zusammenkommen etc., aber klopft ihnen dann doch wieder ständig auf die Finger -> seid nicht zu laut, trinkt nicht zu viel Alkohol etc. 

Ich habe zuvor 4,5 Jahre in einem Telekom-Unternehmen gearbeitet und dort war das Umfeld ganz anders.
Zur damaligen Zeit habe ich da deutlich weniger verdient, bin aber viel lieber regelmäßig ins Büro gekommen und der Anfahrtsweg war sogar deutlich höher. 

Jetzt reize ich, die erlaubten Home-Office Tage, jedes Monat aus. 

Ich bin jetzt am Überlegen, ob das generell eine Entwicklung ist, die überall so statt gefunden hat und man sich auch in anderen Firmen nicht viel anders fühlen wird oder ob das hier ein spezielles Thema ist.

also das mit Spass und Co kann ich so nicht bestätigen - bei uns hat sich die fünfzigköpfige mannschaft stark verjüngt die letzten Jahre - jetzt zähle ich mit bald 43 schon zu den alten Hasen ;) das hat aber der Stimmung gar nicht geschadet - weil unsere Entscheidungsträger aber auch sehr aufs zwischenmenschliche achten bei Einstellungen!!

Was aber sehr wohl ist, ist die „Bindung“ zum Unternehmen - viele meiner Kollegen die die letzten Jahre in Pension gegangen sind, haben die Firma betrachtet wie wenn es ihr eigene wäre - und haben halt auch dementsprechend gehandelt - die jungen sehne das mittlerweile ganz anders - wir sind deren arbeitgeber, das wars dann aber auch schon!

Aber von der Stimmung etc her, kann ich da wegen dem Alter keine Probleme feststellen!! Wobei wir ein kleiner Teil eines großen Konzerns ist, und wir haben diesbezüglich bestimmt, mit Abstand, das beste Gruppengefüge

Aber ich bin bei dir - wenns vom Feeling her net passt, bringt dir die gute Kohle auch net wirklich was :ratlos:

bearbeitet von Admira Fan

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legende
Tommyboy schrieb am 12.8.2025 um 14:06 :

Das soziale Umfeld wirkt sehr "steril", keiner lacht mal, macht einen Schmäh. 
Die meisten sitzen eigentlich mit ihre Kopfhörer da und schauen 8 Std. in den Bildschirm rein. 

haha, ich glaub ich bin dein anti-kollege. :D das wär für mich eigentlich eine halbwegs akeptable büro-situation. ich sitz in einem großraumbüro mit ca. 50 plätzen, ich schätze knapp die hälfte ist immer besetzt (aufgrund home office) und ich hasse nichts mehr, wenn ich mir die gschichten von irgendwelchen leute mitanhören muss. kopfhörer rein geht bei mir leider schlecht da wir am floor grundsätzlich mittels hin- und herschreiene kommunizieren, aber das macht mich grundsätzlich fertig, dass die leut immer irgendwelche scheiße labern, übertrieben laut lachen, etc.

 

ist auch der grund weshalb ich auf kene firmen- und betriebsratsfeiern geh. die ewig gleichen gesichter, die ewig gleichen geschichten, die privaten dinge meiner kollegen interessieren micht nicht und über die firma mag ich in meiner freizeit eigentlich auch nicht reden.

2-3x im jahr bin ich mit der handvoll kollegen mit denen ich mich wirklich gut versteh mal auf ein "afterwork bier" oder wir gehen fußball schauen, etc. - aber das wars dann auch schon.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Ich schreib es mal hier rein: Ich bin im HR (Recruiting & Assessment) beim Österreichischen Bundesheer beschäftigt (wie manche wissen oder sich eh schon gedacht haben).

Wenn mal wer Fragen oder Anliegen dazu hat, bitte nur her damit. Entweder hier, wenn es allgemein und für alle interessant ist - wenn es persönlich ist, lieber per PN.

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I'll be back!
firewhoman schrieb am 16.8.2025 um 01:09 :

Ich schreib es mal hier rein: Ich bin im HR (Recruiting & Assessment) beim Österreichischen Bundesheer beschäftigt (wie manche wissen oder sich eh schon gedacht haben).

Wenn mal wer Fragen oder Anliegen dazu hat, bitte nur her damit. Entweder hier, wenn es allgemein und für alle interessant ist - wenn es persönlich ist, lieber per PN.

Austrias Next Top-Major ...

Wusste gar nicht dass wir sowas haben. Hast du da dann div. Quereinsteiger ODER diejenigen die 1 spezielle Berufsausbildung beim Heer machen wollen (v.a. die diversen Piloten, etc.) als Klientel?

bearbeitet von Iniesta

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Iniesta schrieb vor 2 Minuten:

Austrias Next Top-Major ...

Wusste gar nicht dass wir sowas haben. Hast du da dann div. Quereinsteiger ODER diejenigen die 1 spezielle Berufsausbildung beim Heer machen wollen (v.a. die diversen Piloten, etc.) als Klientel?

Quereinsteiger sind eher selten.

Wir haben mit Masse Offiziere und Unteroffiziere (Beruf und Miliz), aber auch die (zukünftigen) Piloten (inkl. Fluglotsen) und Ärzte gehören zu uns. Alles, was irgendwie auf eine Eignung getestet werden muss.

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Rapid. Immer. Überall.
firewhoman schrieb vor 10 Stunden:

Quereinsteiger sind eher selten.

Wir haben mit Masse Offiziere und Unteroffiziere (Beruf und Miliz), aber auch die (zukünftigen) Piloten (inkl. Fluglotsen) und Ärzte gehören zu uns. Alles, was irgendwie auf eine Eignung getestet werden muss.

Bist Du Soldat oder Vertragsbediensteter?

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Fröhliches Mäxchen
Relii schrieb am 14.8.2025 um 20:37 :

haha, ich glaub ich bin dein anti-kollege. :D das wär für mich eigentlich eine halbwegs akeptable büro-situation. ich sitz in einem großraumbüro mit ca. 50 plätzen, ich schätze knapp die hälfte ist immer besetzt (aufgrund home office) und ich hasse nichts mehr, wenn ich mir die gschichten von irgendwelchen leute mitanhören muss. kopfhörer rein geht bei mir leider schlecht da wir am floor grundsätzlich mittels hin- und herschreiene kommunizieren, aber das macht mich grundsätzlich fertig, dass die leut immer irgendwelche scheiße labern, übertrieben laut lachen, etc.

 

ist auch der grund weshalb ich auf kene firmen- und betriebsratsfeiern geh. die ewig gleichen gesichter, die ewig gleichen geschichten, die privaten dinge meiner kollegen interessieren micht nicht und über die firma mag ich in meiner freizeit eigentlich auch nicht reden.

2-3x im jahr bin ich mit der handvoll kollegen mit denen ich mich wirklich gut versteh mal auf ein "afterwork bier" oder wir gehen fußball schauen, etc. - aber das wars dann auch schon.

Bei uns im Amt würdest wohl noch in der ersten Woche kündigen und weglaufen :D :fuckthat:

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ASB-Legende

Hab gestern vom Chef das Angebot bekommen von der Produktion (Schichtleiterstellvertreter) ins Abteilungsteam zu wechsels als Assistent für den jenigen der aktuell und schon Jahrzehnte die ganze Technik über hat. Die Stelle gibt es aktuell noch nicht, sie arbeiten aber gerade daran das sie freigegeben wird und haben mir bis anfang/mitte September bedenkzeit gegeben.

Hintergrund ist, die Person die aktuell die Technik über hat wird in 4-5 Jahren in Pension gehen und man muss jetzt schon vorplanen weil sehr viel dranhängt. insgesamt ist der Arbeitsbereich sehr Umfangreich, neben der ganzen technik ist auch teilweise die Produktionsplanung, Materialplanung, Schichteinteilung etc. dabei.

Vorteil ist natürlich das ich dann keine Schicht mehr hätte, nachteil aber auch da unser Schichtsystem klasse ist mit sehr viel Freizeit. in der neuen position würde ich nur mehr Frühschicht arbeiten 6-14 wobei dabei verlangt wird öfter auch mal länger zu bleiben. (insgesamt deutlich mehr Stunden) Gehalt würde zu beginn wohl etwa gleich bleiben, hauptsächlich wohl weil ich für meine aktuelle Stelle schon höher als vorgesehen eingestuft bin und sie diese Position für mich schon länger geplant haben (bin einer der wenigen die den Werkmeister in den letzten Jahren gemacht haben)

muss mir das jetzt überlegen, einerseits ist es eine position wieso ich den Werkmeister damals gemacht habe, andereseits hab ich die letzten monate öfter schon daran gedacht die Abteilung zu wechseln und war mit diesem Wunsch auch schon bei BR und HR um mal zu schauen ob es etwas gibt was mich interessieren würde. wenn ich diese Stelle jetzt annehme ist der Zug für einen Abteilungswechsel eher abgefahren.

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  • 2 weeks later...
ASB-Halbgott

Ich glaub, dass mir hier keiner "helfen" kann, ich schreib mir einfach nur den Frust und die Last von der Seele:

Vor ein paar Jahren hab ich mein Hobby zum Beruf gemacht und hab mich auch innerhalb der Firma ein kleines Stück hochgearbeitet. Mittlerweile bekleide ich eine klassische (undankbare) Sandwich-Position --> ich krieg von der Obrigkeit den Druck und muss gleichzeitig die Kollegen bei Laune halten. Am Anfang war ich noch mit Begeisterung dabei, mittlerweile kotzt es mich schon leicht an. Als ich vor ein paar Jahren dort angefangen habe waren meine Kollegen auch kompetenter/verlässlicher/effektiver. Jetzt hab ichs zum Großteil echt mit schwierigen Leuten zu tun, die ihre Arbeit in den seltensten Fällen korrekt ausüben und die haben auch keinen Bock was dran zu ändern. Von der Firmenleitung kommt immer: "Wir müssen mit dem arbeiten was wir haben!" - und das stimmt, denn auf ausgeschriebene Stellen bewerben sich nicht viele Leute. Wo wir beim nächsten Punkt sind - wenn ich mich mit anderen Leuten vergleiche ist die Bezahlung für meine Position relativ schwach. Die Kollegen werdens wahrscheinlich genauso empfinden.

Ich möchte einfach nicht mehr dem permanenten Druck ausgesetzt sein, dass die Geschäftszahlen stimmen, ich meine Kollegen antreibe und gleichzeitig schauen muss, dass mir keiner davonläuft. Für jeden Dreck muss ich mich rechtfertigen, wir haben in der Regel relativ viel Konkurrenz und trotzdem ist alles immer viel zu wenig. (kleine Info am Rande: die Branche hat heuer ein Minus zu verzeichnen, aber mein Standort konnte die Zahlen steigern) Das ist in Summe einfach nur noch demotivierend. Ich reiss mir den Arsch auf, kümmer mich um alles und schau, dass der Laden läuft - ein paar Kollegen scheißen sich gar nix und gehen nur mit ein paar Hundertern weniger nach Hause und haben dabei ein entspanntes Leben. 

Ist jetzt auch so weit, dass ich besagtes Hobby gar nicht mehr so intensiv ausführen möchte, weils mittlerweile doch negativ behaftet ist. Wenn ich mir vorstelle, dass ich das noch 30 Jahre machen muss nehm ich mir wohl nen Strick.

Es gab in der Arbeit schon Tage wo mir plötzlich schwarz vor Augen wurde bzw. ich die Schrift am Bildschirm nicht mehr lesen konnte etc. - ich bin kein Arzt, aber gesund wird das wohl nicht sein. Ständig bin ich überall der Feuerwehrmann und trotzdem krieg ich immer wieder eine vor den Bug geschossen.

Leider ist mein Ausbildungsgrad (Handelsschule) jetzt nicht dafür geeignet wo anders großartig was zu reißen - zumindest glaub ich das.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Hey, Richie - merkst du, dass dein Job dich kaputt macht?

Schmeiß ihnen alles hin und such dir was anderes! Es gibt genug Branchen, die Leute suchen - musst halt eine Ausbildung machen! Na und? Dann mach sie!

Alles besser als das, was du da grad von dir erzählt hast!

Dann macht dir vielleicht auch dein Hobby wieder Spaß ... wenn es wieder nur mehr ein Hobby ist.

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