Nachbesprechung: Transferthread Sommer 2017

[wurb]

database schrieb vor 11 Minuten:

blabla

Junger Mann du möchtest es einfach nicht verstehen , oder? Den aufgeblasenen Kader soll Bickel nur erfunden haben ? Jeder hat gesehen wie es mit unseren Kader aussieht,selbst Speedy Conzales in Mexiko wußte das dies nichts werden kann!Es war immer die Rede vom Bickel das wir 23 nicht verletzte Spieler im Kader haben wollen.

[AC58]

schleicha schrieb vor 4 Stunden:

 

2. Abgänge Kampfmannschaft

Am Ende der Transferzeit hat man - aus meiner Sicht - einen guten IV aus Österreich verscherbelt, Jelic & Traustason belasten weiterhin das Budget und Prosenik schnürt die Schuhe noch immer in Wien. Man schränkt sich somit für zukünftige Transferzeiten ein und hatte auch für langfristigere Kaderplanungen keinen Spielraum (Stichwort: Mensah oder ähnliche Transfers). 

3. Amateure

Hier fehlte mir allen voran die klare Kommunikation was man vorhatte. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass es sich eher um ein "notwendiges Übel" bei den Amateuren handelt als um unser größtes Asset. Am Ende standen zahlreiche Abgänge und nur wenig Verstärkungen bzw. neue Talente z.B. von unteren Ligen / Ligakonkurrenten.

ad 2.
Wir hatten zu der Zeit 5 IVs und Schößwendter hat hat als erster "hier" geschrieen weil er ein interessantes Angebot hatte. Es ist nicht so, dass man speziell IHN weg haben wollte. € 250.000,- sind für sein Können und sein Alter angemessen, dafür dass er häufig auf der Tribüne gesessen wäre (übrigens auch jetzt noch). Ich habe ihn bei den Eisernen in der Vorbereitung gesehen. Er wird nicht oft spielen heuer, so "gut" ist er.
Die Spielerabgänge belasten derzeit überhaupt nicht unser Budget und werden auch den Zugang von Perspektivspielern nicht verhindern (Original Bickel).

ad 3.
Bei den Amas stimme ich dir zu. Aber für die Behauptung, dass wir das nur als "notwendiges Übel" betrachten, fehlt uns der Einblick. Glauben kann ich es jedenfalls nicht. Auch war im Sommer kaum Zeit über unsere Amas zu philosophieren. Vll findet sich ja jemand der den SD in einer ruhigen Minute dazu befragt.

[AC58]

hags schrieb vor 3 Stunden:

... muss ich leider ein letztes mal anmerken, dass ich das Ausüben von öffentlichen Druck auf einen unserer Spieler nie wieder sehen mag ...

Wenn du "öffentlichen Druck" auf unsere Spieler verhindern möchtest, musst du sie in eine Geschützte Werkstätte stecken.
Mit Prosenik wurde bereits im Sommer 2016 nicht mehr geplant, sonst hätte man ihn ja nicht zum WAC verliehen. Beim WAC wurde er nicht verlängert weil sein Preis/Leistungsverhältnis nicht passte. Als er zurück kam wurde ihm so schonend wie möglich erklärt, dass er bei Rapid keine Chance mehr bekommen würde. Dann hat man ihm bei STP, wo man ihn wirklich wollte, einen Job verschafft und hätte auf sein Gehalt aufbezahlt.
Sein Entschluss, sich hier "durchsetzen" zu wollen, basiert realistischer Weise lediglich auf der Hoffnung, dass sich jemand verletzt.

Logischer Weise stellt ja hier niemand die vertragliche Rechtfertigung für seine Entscheidungen in Frage sondern man (ich - aber nicht nur ich) kritisiert die Sinnhaftigkeit und Klugheit seiner Entscheidung. Sein Freundeskreis bei Rapid wird sich nicht mehr dramatisch erweitern (was ihm vermutlich am A vorbei geht) aber ein Katalysator für seine weitere Karriere scheint mir das nicht zu sein. Aber vll bekommen wir ja im Winter 3mio von Brentford für ihn - falls er sich nicht im Frühjahr bei Rapid "durchsetzen" möchte.

[Ernesto]

AC58 schrieb vor 51 Minuten:

Beim WAC wurde er nicht verlängert weil sein Preis/Leistungsverhältnis nicht passte

dazu muss ehrlicherweise angemerkt werden, dass die ausgemachte ablöse mit rapid einfach zu hoch war und der WAC bereits im winter entschieden hat prosenik nicht zu kaufen, obwohl er zum damaligen zeitpunkt der absolut wichtigste mann der offensive war. im winter war die situation so, dass der WAC im gesicherten mittelfeld lag und daher das frühjahr genutzt hat um einen umbruch vorzubereiten. man hat die winterpause genutzt um ablösefreie stürmer zu holen, die klarerweise dann auch forciert wurden. nachdem man wusste dass prosenik nicht über den sommer hinaus beim WAC bleiben wird, hat man ihn auch nicht mehr weiter das vertrauen geschenkt. rapid hätte im winter dem WAC entgegenkommen müssen, dann wäre ein verbleib beim WAC wahrscheinlicher gewesen. man kann rapid natürlich kaum einen vorwurf machen, denn vermutlich war diese entwicklung nicht richtig absehbar. ich wehre mich aber dagegen prosenik den schwarzen peter umzuhängen und vorallem seine sportliche leistungen schlecht zu reden. ich glaube sogar dass er bei regelmäßigen einsätzen auch bei rapid reüssieren könnte. aber ddieser zug scheint abgefahren zu sein.

[Burschi]

Ernesto schrieb vor 6 Stunden:

dazu muss ehrlicherweise angemerkt werden, dass die ausgemachte ablöse mit rapid einfach zu hoch war und der WAC bereits im winter entschieden hat prosenik nicht zu kaufen, obwohl er zum damaligen zeitpunkt der absolut wichtigste mann der offensive war. im winter war die situation so, dass der WAC im gesicherten mittelfeld lag und daher das frühjahr genutzt hat um einen umbruch vorzubereiten. man hat die winterpause genutzt um ablösefreie stürmer zu holen, die klarerweise dann auch forciert wurden. nachdem man wusste dass prosenik nicht über den sommer hinaus beim WAC bleiben wird, hat man ihn auch nicht mehr weiter das vertrauen geschenkt. rapid hätte im winter dem WAC entgegenkommen müssen, dann wäre ein verbleib beim WAC wahrscheinlicher gewesen. man kann rapid natürlich kaum einen vorwurf machen, denn vermutlich war diese entwicklung nicht richtig absehbar. ich wehre mich aber dagegen prosenik den schwarzen peter umzuhängen und vorallem seine sportliche leistungen schlecht zu reden. ich glaube sogar dass er bei regelmäßigen einsätzen auch bei rapid reüssieren könnte. aber ddieser zug scheint abgefahren zu sein.

weißt do noch wie hoch die ablöse war?

ich bleib dabei, ich verstehe den jungen nicht.

er hätte durch den wechsel null Nachteil gehabt, im Gegenteil.

So ist er halt Tribünengast bis nächsten Sommer.

Gilt bei anderen Vereinen als charakterschwach und hat keine spielpraxis ( vielleicht doch durch Rapid II)

[flo_gw]

Unterm Strich muss man mit der Transferperiode zufrieden sein, immerhin war es auch alles andere als einfach für unseren Sportdirektor. Zum einen musste er einen wild zusammengewürfelten, aufgeblähten Kader von seinem Vorgänger übernehmen, zum anderen auch noch während der Übertrittszeit auf einige unvorhersehbare Geschehnisse reagieren; so zB die Dibon-Verletzung und das beständige Interesse von Ajax an Wöber...

Hier meine persönlichen positiven und negativen Eindrücke der Transferphase:

Positiv: 

• Kader-Reduktion erfolgreich vorangetrieben und einige Sorgenkinder an den Mann gebracht 

• Petsos-Verpflichtung und die damit einhergehende Einsicht, dass wir im defensiven Mittelfeld unterbesetzt waren 

•.generell bin ich sehr zufrieden mit den Neuzugängen; die Verpflichtung eines jeden Einzelnen macht durchaus Sinn

Negativ:

• die Vernachlässigung der Amateure in einem Jahr, in dem man als SK Rapid eigentlich ganz klar den Anspruch stellen MUSS aufzusteigen (wobei ich nach den letzten Auftritten der zweiten Mannschaft trotzdem optimistisch in dieser Hinsicht bin) 

• der Wöber-Abgang; so blöd es auch klingen mag, aber ich hätte ihn nicht unter zehn Mio. ziehen lassen: zu einem derart fortgeschrittenen Zeitpunkt im Transferfenster ist es ein gewaltiges Risiko und eine sportliche Schwächung. Und wäre Ajax nicht bereit gewesen noch etwas draufzulegen, dann hätte Wöber eben die Saison bei uns durchgespielt und in der Zukunft ein noch höher dotiertes Abgebot erhalten. Bei den derzeitigen Marktpreisen kann der SK Rapid Wien mMn auch zehn Millionen für einen Spieler wie Wöber fordern. Schon klar: es war eine Menge Geld, die der Transfer in unsere Kassen gespült hat; aber ich meine doch, dass in diesem Fall der sportliche Verlust im Vergleich zu dem finanziellen Gewinn überwiegt...

Außerdem kann und will ich nicht glauben, dass wir ohne diesen Transfer finanziell keinerlei Spielraum gehabt hätten was Neuzugänge betrifft. Es wurde stets betont, dass wir in dieser Transferphase nicht auf Spielerverkäufe angewisesen sind; man hätte beispielsweise die eigenen Mitglieder mehrmals belogen...

• das "Verscherbeln" von Schösswendter und die unglückliche Optik nach der Dibon-Verletzung; einen Spieler mit laufendem Vertrag wie Schössi quasi zum Nulltarif zu verschenken, war einer der größten Fehler der zurückliegenden Wechseloeriode. Schon klar: er hätte bei uns wohl nicht allzu viele Spiele gemacht und wir mussten einen Innenverteidiger loswerden, aber nichtsdestotrotz hat er seine Qualitäten und wenn Union Berlin diese wünscht, hat es auch einen gewissen Preis an uns zu zahlen. Darüberhinaus wirkte dieser Transfer rückblickend durch die Verletzung von Dibon und dem Wöber-Verkauf sehr unglücklich und wir mussten mit Galvao erst recht wieder einen IV kaufen. Wie aber eingangs erwähnt, mache ich Bickel hier keinen Vorwurf...

bearbeitet 2. September 2017 von flo_gw

[Gast]

Burschi schrieb vor 45 Minuten:

weißt do noch wie hoch die ablöse war?

ich bleib dabei, ich verstehe den jungen nicht.

er hätte durch den wechsel null Nachteil gehabt, im Gegenteil.

So ist er halt Tribünengast bis nächsten Sommer.

Gilt bei anderen Vereinen als charakterschwach und hat keine spielpraxis ( vielleicht doch durch Rapid II)

Er wollte halt nicht zu St. Pölten, dem Abstiegskandidaten Nummer 1. Das sollte eigentlich verständlich sein. So wie St. pölten spielt stehen die Chancen gut, dass er sich mit einem Wechsel dorthin endgültig die Karriere zusammenhaut. Ein schlechtes Jahr mit St. Pölten als Stammspieler ist nicht automatisch besser als ein Jahr bei Rapid auf der Bank oder Tribüne 

bearbeitet 2. September 2017 von #17

[RenZ]

Wöber schmerzt aufgrund der eingenommenen Kohle nicht so sehr. Schösswendter hingegen sehr. Kein IV geholt, zwei abgegeben und einen davon für 0 Kohle. 

Bickel... schwer zu beurteilen weil man nicht weiss, ab wann er Geld für Transfers hatte. Da wäre dann eher die Arbeit von Krammer zu hinterfragen. Neues Jahr, neues Glück. Machts es diesmal besser.

[Gast]

RenZ schrieb vor 4 Minuten:

Wöber schmerzt aufgrund der eingenommenen Kohle nicht so sehr. Schösswendter hingegen sehr. Kein IV geholt, zwei abgegeben und einen davon für 0 Kohle. 

Bickel... schwer zu beurteilen weil man nicht weiss, ab wann er Geld für Transfers hatte. Da wäre dann eher die Arbeit von Krammer zu hinterfragen. Neues Jahr, neues Glück. Machts es diesmal besser.

250k ist für einen wie Schösswendter völlig in Ordnung 

[RenZ]

flo_gw schrieb vor 44 Minuten:

• der Wöber-Abgang; so blöd es auch klingen mag, aber ich hätte ihn nicht unter zehn Mio. ziehen lassen: zu einem derart fortgeschrittenen Zeitpunkt im Transferfenster ist es ein gewaltiges Risiko und eine sportliche Schwächung. Und wäre Ajax nicht bereit gewesen noch etwas draufzulegen, dann hätte Wöber eben die Saison bei uns durchgespielt und in der Zukunft ein noch höher dotiertes Abgebot erhalten. Bei den derzeitigen Marktpreisen kann der SK Rapid Wien mMn auch zehn Millionen für einen Spieler wie Wöber fordern. Schon klar: es war eine Menge Geld, die der Transfer in unsere Kassen gespült hat; aber ich meine doch, dass in diesem Fall der sportliche Verlust im Vergleich zu dem finanziellen Gewinn überwiegt...

 

Oder er hätte sich verletzt. Ein lukratives Angebot gibt es nur, wenn wirklich alles passt. Wöber ist Rapids Rekordtransfer und das als Verteidiger! Die Summe ist mMn zu hoch und daher musste man den Deal eingehen.

Ich meine gelesen zu haben wir sind an einer Weiterverkaufsklausel beteiligt. Je nachdem wie hoch die ist könnte noch 1 Mio oder mehr zusätzlich reinkommen. Der Transfer ermöglichte uns erst Berisha, einen Spieltyp den wir dringend brauchen. 

WENN wir wirklich keine Kohle für Transfers hatten war der Wöber Abgang wichtig und richtig. 

Und ein Wöber wird nicht der Grund dafür sein, ob wir heuer einen Tabellenplatz erreichen, der uns für die EC Quali berechtigt.

[andyy]

#17 schrieb Gerade eben:

250k ist für einen wie Schösswendter völlig in Ordnung 

ich hoffe das ist sarkasmus.

[RenZ]

#17 schrieb vor 1 Minute:

250k ist für einen wie Schösswendter völlig in Ordnung 

Nur haben wir um dieses Geld keinen IV geholt. Schössi wurde geholt weil er die Abwehr organisieren kann und Kopfballstark ist. Geholt wurde ein Linksverteidiger. Was hat Galvao gekostet? Etwas mehr nehme ich an.

War also rein am Papier ein dickes Minusgeschäft.

[Gast]

RenZ schrieb vor 1 Minute:

Nur haben wir um dieses Geld keinen IV geholt. Schössi wurde geholt weil er die Abwehr organisieren kann und Kopfballstark ist. Geholt wurde ein Linksverteidiger. Was hat Galvao gekostet? Etwas mehr nehme ich an.

War also rein am Papier ein dickes Minusgeschäft.

Schösswendter hat man ablösefrei geholt und als fünften IV verkauft, also kein Minusgeschäft. Galvao war der Ersatz für Wöber, also kein Minusgeschäft. Was man kritisieren kann ist der fehlenden vierte IV. Aber das ist in einer Saison ohne EC und mit Petsos und Ljubicic in der Hinterhand verschmerzbar.

[vr271175]

Schösswendter sollte man eigentlich mit Galvao vergleichen bzw umgekehrt... wäre Schösswentder noch hier hätte man trotz Dibon & Wöber Ausfall keinen neuen geholt...

Ljubicic und Petsos können hier im Notfall auch einspringen und wenn sich Dibon erst heute verletzt hätte dann wären Galvao und vl sogar Petsos nicht gekommen

mir wäre auch leichter wenn ein zusätzlicher IV gekommen wäre, aber lassen wir Sonnleitner bzw den Maxl mal paar Spiele machen, ich traue beiden zu das sie sich "wieder fangen"... wenn man ehrlich ist, gegen zumindest 7 von 9 Gegnern muss unsere IV (egal wer spielt) reichen wenn die ganze Mannschaft richtig verteidigt... ich glaube entscheident wird das MF sein, die lassen die IV gut/schlecht aussehen...

[hags]

AC58 schrieb vor 9 Stunden:

Wenn du "öffentlichen Druck" auf unsere Spieler verhindern möchtest, musst du sie in eine Geschützte Werkstätte stecken.
Mit Prosenik wurde bereits im Sommer 2016 nicht mehr geplant, sonst hätte man ihn ja nicht zum WAC verliehen. Beim WAC wurde er nicht verlängert weil sein Preis/Leistungsverhältnis nicht passte. Als er zurück kam wurde ihm so schonend wie möglich erklärt, dass er bei Rapid keine Chance mehr bekommen würde. Dann hat man ihm bei STP, wo man ihn wirklich wollte, einen Job verschafft und hätte auf sein Gehalt aufbezahlt.
Sein Entschluss, sich hier "durchsetzen" zu wollen, basiert realistischer Weise lediglich auf der Hoffnung, dass sich jemand verletzt.

Logischer Weise stellt ja hier niemand die vertragliche Rechtfertigung für seine Entscheidungen in Frage sondern man (ich - aber nicht nur ich) kritisiert die Sinnhaftigkeit und Klugheit seiner Entscheidung. Sein Freundeskreis bei Rapid wird sich nicht mehr dramatisch erweitern (was ihm vermutlich am A vorbei geht) aber ein Katalysator für seine weitere Karriere scheint mir das nicht zu sein. Aber vll bekommen wir ja im Winter 3mio von Brentford für ihn - falls er sich nicht im Frühjahr bei Rapid "durchsetzen" möchte.

Öffentlichen Druck sind unsere Spieler natürlich immer ausgesetzt, jedoch soll der meiner Meinung nach keines Falls vom Verein, oder von Leuten die den Verein nahestehen und für diesen Politik betreiben, kommen. Das habe ich in der Form auch diese Transferperiode zum ersten mal so mitbekommen. Ich finde, so behandelt man keine eigenen Spieler und ich glaube nicht, dass diese Art nur bei mir Unverständnis auslöst.

Wie Ernesto schon ausgeführt hat, hätte man sich hier eventuell früher um eine Lösung bemühen können, die für beide Parteien eine Gute gewesen wäre. Die ist St. Pölten, wie der 17er schon gesagt hat, für Prosenik wohl nicht. Das ganze kann natürlich bei Fans auf Unverständnis stoßen, und auch hier im Forum soll und kann darüber diskutiert werden, aber trotzdem sollte man das respektieren. Schließlich würde auch niemand von uns seine Karriere in die Hand eines Unternehmens legen, dass einen schnellstmöglich abschießen möchte.

Sorry, dass ich das Thema jetzt nochmal aufgerollt habe. Von meiner Seite aus ist dazu jetzt auch schon alles gesagt und das ist eigentlich, bis auf die Ungewissheit ob Traustasson und Jelic nochmal gegen den Willen des Vereins zurückkommen, der einzige Kritikpunkt meinerseits an dieser Transferperiode. Der Rest lässt sich für mich erst später beurteilen. Ich denke aber, dass Bickel hier gute Arbeit geleistet hat.

bearbeitet 2. September 2017 von hags