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TFC
XSCHLAMEAL schrieb vor 52 Minuten:

Bitte Keine ganze Zeitungsartikel Posten, das ist schon seit einiger Zeit so @HwG

Links sind natürlich erlaubt, Danke.

k.. falter hat das halt nicht öffentlich online :) 

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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb vor 6 Minuten:

Dann bitte nochmals posten, denn ich hab es nicht gelesen. :feiervinci:

Miete soll „mind 1,5 Mio“ ausmachen, ansonsten steht nix relevantes drin.

War im Falter Newsletter heute, der ist glaub ich nicht online verfügbar.

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V.I.P.
fis schrieb vor 19 Minuten:

Miete soll „mind 1,5 Mio“ ausmachen, ansonsten steht nix relevantes drin.

 

fakenews, wenn wir doch geschenke von der stadt bekommen

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TFC
Schlauer Poet schrieb vor 2 Stunden:

Foto machen, OCR drüber laufen lassen,Text von ChatGPT zusammenfassen lassen, Zusammenfassung hier posten:RiedWachler:

Ein Stadion für alle
Die Stadt Wien will die Generali Arena kaufen. Was bedeutet das für die Fußballszene?

Am Sonntag, den 16. Februar, 
wimmelt es am Verteilerkreis in 
Wien-Favoriten vor Veilchen. Über 
15.000 Austria-Fans pilgern zur Gene-
rali-Arena und damit zum 344. Wie-
ner Derby, dem Aufeinandertreffen der 
beiden Fußballvereine SK Rapid Wien 
und FK Austria Wien. 
Rapidler laufen diesmal nur auf 
dem Rasen auf. Grund dafür war das 
Derby im September im Allianz-Sta-
dion von Rapid, bei dem es nach dem 
Spiel zu he�igen Ausschreitungen 
unter den Fans gekommen war: 17 
Stadionbesucher und zehn Polizisten 
wurden verletzt. 
Die vier darauffolgenden Spiele der 
beiden Wiener Traditionsklubs sollen 
ohne Auswärtsfans stattfinden, dar-
auf hatten sich die Vereine geeinigt. 
„Unser Heim-Derby. Unser Stadion. 
Unsere Austria”, heißt es auf der Aust-
ria-Website. Eines davon soll sich bald 
ändern.
Dass es um die Veilchen, wie man die 
violette Austria und ihre Fans auch 
nennt, finanziell nicht rosig steht, hat 
eine lange Tradition. Der 42-Millio-
nen-Euro teure Ausbau des Stadions 
von 2016 bis 2018 verschlimmerte die 
Situation. Man hatte sich verkalku-
liert: Lukrative Transfers von Aust-
ria-Spielern und ein Aufstieg in die 
Europa League und damit Zugang 
zum UEFA-Geldtopf blieben aus, so-
gar die Bundesliga-Lizenz wackelte 
immer wieder. 
Für diese Saison hat sie der Verein 
unter Auflagen bekommen: Er muss 
der Bundesliga regelmäßig über seine 
finanzielle Lage berichten.
Ein „Sell-and-lease-back“-Verfah-
ren soll maßgeblich zur Konsolidie-
rung des Vereinsbudgets beitragen. 
Das heißt: Die Austria verkau� ihr 

Stadion und mietet sich darin ein. 
Lange hatte man nach Käufern ge-
sucht, das Interesse hielt sich in Gren-
zen. Als ein Orbán-Freund als mög-
licher Investor au�auchte, schritt die 
Stadt Wien ein. Im April soll der Kauf 
im Gemeinderat beschlossen werden. 
Zurzeit ermittelt ein Gutachter den 
Preis – man geht von 40 Millionen 
Euro aus.
Ein Fußballstadion im Besitz der öffent-
lichen Hand ist an sich nichts Un-
gewöhnliches. Sogar die Arena des 
finanziell abgesicherteren Serien-
meisters Red Bull Salzburg gehört 
dem Land. Im Fall der Austria geht 
es aber wohl auch um eine Finanz-
spritze für einen wirtscha�lich schon 
lange strauchelnden Klub. Ist die In-
vestition gerechtfertigt? 
Die Stadt begründet sie damit, dass 
man nicht dem Gutdünken eines pri-
vaten Investors ausgeliefert sein woll-
te – besonders mit politisch fragwürdi-
gen Verbindungslinien. Zudem suche 
man schon länger nach einem Sta-
dion dieser Größe für andere sportli-
che Großveranstaltungen.
Doch auch das gehört zur Wahr-
heit: In Wien ist Fußball Religion, 
und die hat bekanntlich gute Kontakte 
nach oben. Kurt Gollowitzer ist etwa 
Präsident der Austria sowie der Wien-
Holding, Sportstadtrat Peter Hacker 
(SPÖ) bezeichnet sich offen als Ra-
pid-Fan. Dennoch sagt er: „Die Riva-
lität zwischen Rapid und der Austria 
ist ein Naturgesetz im Wiener Fußball 
und für alle vor allem dann spannend, 
wenn sie auf Augenhöhe stattfindet.“
Am vergangenen Sonntag ist die 
Stimmung vor dem Stadion aufge-
kratzt, aber friedlich. Im Vorfeld wa-
ren beide Vereine bei einer gemein-
samen Pressekonferenz im Rathaus 
vor die Kameras getreten. Ein selte-
nes Bild. Bürgermeister Michael Lud-
wig (SPÖ) bezeichnete das Derby als

„zentrales Wiener Ereignis“. Auch 
wenn die Hütteldorfer den Kauf des 
Austria-Stadions und damit die Ret-
tung des Vereins durch die Stadt na-
turgegeben kritisch sehen (das Al-
lianz-Stadion in Hütteldorf gehört 
ihnen selbst), braucht es zu einem 
Derby immer zwei: Wenn der Gegner 
kein Leiberl hat, dann doch lieber aus 
sportlichen Gründen, und nicht, weil 
er es sich nicht leisten kann.
Das sehen die Austria-Fans offen-
bar ähnlich, wie ein Transparent am 
Sonntag zeigte: „Heut’ ist kein echtes 
Derby“ – die Veilchen vermissen die 
gegnerischen Fans. 
Was den Stadionverkauf angeht, hält 
sich die Austria allerdings bedeckt. 
Und auch die Fans äußern sich un-
gern, die finanzielle Misere des Ver-
eins ist schon zu lange chronischer 
Schmerzpunkt. Bei jenen, die sich 
äußern, überwiegt aber die Erleichte-
rung. Ein Fan vergleicht das Stadion 
mit einem Mühlstein um den Hals der 
Austria, der dadurch endlich wegfalle, 
ein anderer spricht von einem geringe-
ren Übel, wenn die Stadt übernimmt. 
Der Verkauf scheint alternativlos. Al-
lerdings ist man auch skeptisch, was 
das für den Verein und seine Heimat-
stätte bedeuten könnte.
Ihr Herzstück ist die Osttribüne. 
Hier gibt es keine Sitzplätze – ech-
te Fans stehen. Die riesige Rückwand 
haben sie selbst mit Graffiti gestaltet, 
darunter ein überlebensgroßes Por-
trät vom „Jahrhundert-Austrianer“ 
Herbert Prohaska. Manch einer sorgt 
sich darum, dass die Götzenbilder 
des Stadions entweiht werden, wenn 
hier auch andere Sportveranstaltun-
gen stattfinden, wie es die Stadt plant. 
Theoretisch würden so auch die un-
liebsamen Erzrivalen aus Hütteldorf, 
die sonst abgekoppelt vom restlichen 
Stadion im Gästesektor sitzen, Zugang 
zum Allerheiligsten bekommen.
Ob sich der Kauf aber auch für die 
Stadt rentiert, „hängt von den Miet-
einnahmen ab“, sagt Oliver Fritz vom 
Wirtscha�sforschungsinstitut (Wifo). 
„Prinzipiell investiert die Stadt hier in 
eine Infrastruktur.“ Mindestens 1,5 
Millionen Euro pro Jahr sollen es wer-
den. Die Austria bekomme einige Vor-
rechte bei der Nutzung, heißt es aus 
dem Hacker-Büro. 
Kann sie ihre Miete an die Stadt 
nicht zahlen, wären diese Vorrechte 
weg. Darüber mache man sich aber 
keine Sorgen: „Die Austria steht fi-
nanziell deutlich besser da als in den 
vergangenen Jahren.“
Tatsächlich konnte sie im vergan-
genen Geschä�sjahr ein Plus von rund 
elf Millionen Euro verzeichnen, aller-
dings durch einen Einmaleffekt, weil 
ihr die Bank Austria die Häl�e des 
Stadion-Kredits erlassen hat. Dem ste-
hen immer noch rund 60 Millionen 
Euro an Verbindlichkeiten gegenüber. 
Sportlich scheint es jedenfalls bergauf 
zu gehen: Die Austria kickt sich beim 
Derby mit einem 2:1 an die Spitze der 
Bundesliga-Tabelle. 

chatgpt: 

Zitat
MA 01 GPT-4 Turbo (128k)
19.02.2025, 13:03:26

Am 16. Februar fand das 344. Wiener Derby zwischen SK Rapid Wien und FK Austria Wien statt, zu dem über 15.000 Austria-Fans zur Generali-Arena kamen. Aufgrund von Ausschreitungen bei einem früheren Derby wurden keine Rapid-Fans zugelassen. Austria Wien steht finanziell nicht gut da, was durch den teuren Stadionausbau verschärft wurde. Ein "Sell-and-lease-back"-Verfahren soll zur finanziellen Konsolidierung beitragen, wobei die Stadt Wien plant, das Stadion zu kaufen, um es für weitere Veranstaltungen zu nutzen und den Verein zu unterstützen. Die Stimmung beim Derby war friedlich, obwohl die Rapid-Fans fehlten. Die Austria-Fans sind über die finanzielle Situation besorgt, aber erleichtert über den möglichen Stadionverkauf. Die Stadt sieht in der Investition eine Infrastrukturmaßnahme, die sich durch Mieteinnahmen rentieren soll. Austria Wien hat finanziell aufgeholt, bleibt aber mit hohen Verbindlichkeiten belastet. Sportlich lief es gut für die Austria, die das Derby gewann und an die Spitze der Tabelle kletterte.

 



warum das besser als ein bild ist, entzieht sich meiner kenntnis aber :feier:

bearbeitet von HwG

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Postet viiiel zu viel
HwG schrieb vor 7 Minuten:

Ein Stadion für alle
Die Stadt Wien will die Generali Arena kaufen. Was bedeutet das für die Fußballszene?

Am Sonntag, den 16. Februar, 
wimmelt es am Verteilerkreis in 
Wien-Favoriten vor Veilchen. Über 
15.000 Austria-Fans pilgern zur Gene-
rali-Arena und damit zum 344. Wie-
ner Derby, dem Aufeinandertreffen der 
beiden Fußballvereine SK Rapid Wien 
und FK Austria Wien. 
Rapidler laufen diesmal nur auf 
dem Rasen auf. Grund dafür war das 
Derby im September im Allianz-Sta-
dion von Rapid, bei dem es nach dem 
Spiel zu he�igen Ausschreitungen 
unter den Fans gekommen war: 17 
Stadionbesucher und zehn Polizisten 
wurden verletzt. 
Die vier darauffolgenden Spiele der 
beiden Wiener Traditionsklubs sollen 
ohne Auswärtsfans stattfinden, dar-
auf hatten sich die Vereine geeinigt. 
„Unser Heim-Derby. Unser Stadion. 
Unsere Austria”, heißt es auf der Aust-
ria-Website. Eines davon soll sich bald 
ändern.
Dass es um die Veilchen, wie man die 
violette Austria und ihre Fans auch 
nennt, finanziell nicht rosig steht, hat 
eine lange Tradition. Der 42-Millio-
nen-Euro teure Ausbau des Stadions 
von 2016 bis 2018 verschlimmerte die 
Situation. Man hatte sich verkalku-
liert: Lukrative Transfers von Aust-
ria-Spielern und ein Aufstieg in die 
Europa League und damit Zugang 
zum UEFA-Geldtopf blieben aus, so-
gar die Bundesliga-Lizenz wackelte 
immer wieder. 
Für diese Saison hat sie der Verein 
unter Auflagen bekommen: Er muss 
der Bundesliga regelmäßig über seine 
finanzielle Lage berichten.
Ein „Sell-and-lease-back“-Verfah-
ren soll maßgeblich zur Konsolidie-
rung des Vereinsbudgets beitragen. 
Das heißt: Die Austria verkau� ihr 

Stadion und mietet sich darin ein. 
Lange hatte man nach Käufern ge-
sucht, das Interesse hielt sich in Gren-
zen. Als ein Orbán-Freund als mög-
licher Investor au�auchte, schritt die 
Stadt Wien ein. Im April soll der Kauf 
im Gemeinderat beschlossen werden. 
Zurzeit ermittelt ein Gutachter den 
Preis – man geht von 40 Millionen 
Euro aus.
Ein Fußballstadion im Besitz der öffent-
lichen Hand ist an sich nichts Un-
gewöhnliches. Sogar die Arena des 
finanziell abgesicherteren Serien-
meisters Red Bull Salzburg gehört 
dem Land. Im Fall der Austria geht 
es aber wohl auch um eine Finanz-
spritze für einen wirtscha�lich schon 
lange strauchelnden Klub. Ist die In-
vestition gerechtfertigt? 
Die Stadt begründet sie damit, dass 
man nicht dem Gutdünken eines pri-
vaten Investors ausgeliefert sein woll-
te – besonders mit politisch fragwürdi-
gen Verbindungslinien. Zudem suche 
man schon länger nach einem Sta-
dion dieser Größe für andere sportli-
che Großveranstaltungen.
Doch auch das gehört zur Wahr-
heit: In Wien ist Fußball Religion, 
und die hat bekanntlich gute Kontakte 
nach oben. Kurt Gollowitzer ist etwa 
Präsident der Austria sowie der Wien-
Holding, Sportstadtrat Peter Hacker 
(SPÖ) bezeichnet sich offen als Ra-
pid-Fan. Dennoch sagt er: „Die Riva-
lität zwischen Rapid und der Austria 
ist ein Naturgesetz im Wiener Fußball 
und für alle vor allem dann spannend, 
wenn sie auf Augenhöhe stattfindet.“
Am vergangenen Sonntag ist die 
Stimmung vor dem Stadion aufge-
kratzt, aber friedlich. Im Vorfeld wa-
ren beide Vereine bei einer gemein-
samen Pressekonferenz im Rathaus 
vor die Kameras getreten. Ein selte-
nes Bild. Bürgermeister Michael Lud-
wig (SPÖ) bezeichnete das Derby als

„zentrales Wiener Ereignis“. Auch 
wenn die Hütteldorfer den Kauf des 
Austria-Stadions und damit die Ret-
tung des Vereins durch die Stadt na-
turgegeben kritisch sehen (das Al-
lianz-Stadion in Hütteldorf gehört 
ihnen selbst), braucht es zu einem 
Derby immer zwei: Wenn der Gegner 
kein Leiberl hat, dann doch lieber aus 
sportlichen Gründen, und nicht, weil 
er es sich nicht leisten kann.
Das sehen die Austria-Fans offen-
bar ähnlich, wie ein Transparent am 
Sonntag zeigte: „Heut’ ist kein echtes 
Derby“ – die Veilchen vermissen die 
gegnerischen Fans. 
Was den Stadionverkauf angeht, hält 
sich die Austria allerdings bedeckt. 
Und auch die Fans äußern sich un-
gern, die finanzielle Misere des Ver-
eins ist schon zu lange chronischer 
Schmerzpunkt. Bei jenen, die sich 
äußern, überwiegt aber die Erleichte-
rung. Ein Fan vergleicht das Stadion 
mit einem Mühlstein um den Hals der 
Austria, der dadurch endlich wegfalle, 
ein anderer spricht von einem geringe-
ren Übel, wenn die Stadt übernimmt. 
Der Verkauf scheint alternativlos. Al-
lerdings ist man auch skeptisch, was 
das für den Verein und seine Heimat-
stätte bedeuten könnte.
Ihr Herzstück ist die Osttribüne. 
Hier gibt es keine Sitzplätze – ech-
te Fans stehen. Die riesige Rückwand 
haben sie selbst mit Graffiti gestaltet, 
darunter ein überlebensgroßes Por-
trät vom „Jahrhundert-Austrianer“ 
Herbert Prohaska. Manch einer sorgt 
sich darum, dass die Götzenbilder 
des Stadions entweiht werden, wenn 
hier auch andere Sportveranstaltun-
gen stattfinden, wie es die Stadt plant. 
Theoretisch würden so auch die un-
liebsamen Erzrivalen aus Hütteldorf, 
die sonst abgekoppelt vom restlichen 
Stadion im Gästesektor sitzen, Zugang 
zum Allerheiligsten bekommen.
Ob sich der Kauf aber auch für die 
Stadt rentiert, „hängt von den Miet-
einnahmen ab“, sagt Oliver Fritz vom 
Wirtscha�sforschungsinstitut (Wifo). 
„Prinzipiell investiert die Stadt hier in 
eine Infrastruktur.“ Mindestens 1,5 
Millionen Euro pro Jahr sollen es wer-
den. Die Austria bekomme einige Vor-
rechte bei der Nutzung, heißt es aus 
dem Hacker-Büro. 
Kann sie ihre Miete an die Stadt 
nicht zahlen, wären diese Vorrechte 
weg. Darüber mache man sich aber 
keine Sorgen: „Die Austria steht fi-
nanziell deutlich besser da als in den 
vergangenen Jahren.“
Tatsächlich konnte sie im vergan-
genen Geschä�sjahr ein Plus von rund 
elf Millionen Euro verzeichnen, aller-
dings durch einen Einmaleffekt, weil 
ihr die Bank Austria die Häl�e des 
Stadion-Kredits erlassen hat. Dem ste-
hen immer noch rund 60 Millionen 
Euro an Verbindlichkeiten gegenüber. 
Sportlich scheint es jedenfalls bergauf 
zu gehen: Die Austria kickt sich beim 
Derby mit einem 2:1 an die Spitze der 
Bundesliga-Tabelle. 

chatgpt: 

 



warum das besser als ein bild ist, entzieht sich meiner kenntnis aber :feier:

Gut wenn nicht mal der Falter da großartig was herumkritisiert, wird der Gegenwind nicht groß sein gegen den Stadionkauf.

bearbeitet von systemoverload

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Postinho
systemoverload schrieb vor 4 Minuten:

Gut wenn nicht mal der Falter da großartig was herumkritisiert, wird der Gegenwind nicht groß sein gegen den Stadionkauf.

falter wurde erfolgreich unterwandert durch uns natürlich

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Wahnsinniger Poster
systemoverload schrieb vor 22 Minuten:

Gut wenn nicht mal der Falter da großartig was herumkritisiert, wird der Gegenwind nicht groß sein gegen den Stadionkauf.

Fairer Artikel im Gegensatz zum uninformiert-launischen Kommentar des Ballesterer-Chefredakteurs, samt Vorwurf eines "Geldgeschenks". Das hatte leider oe24-Niveau, reine Meinung, keine tiefergehende Recherche. 

bearbeitet von jimmyhogan

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Dauer-ASB-Surfer
jimmyhogan schrieb vor 8 Minuten:

Fairer Artikel im Gegensatz zum uninformiert-launischen Kommentar des Ballesterer-Chefredakteurs, samt Vorwurf eines "Geldgeschenks". Das hatte leider oe24-Niveau, reine Meinung, keine tiefergehende Recherche. 

Habe ich mir auch gedacht, da bin ich vom Ballesterer besseres gewohnt. Zumindest hätte ich mir hier bessere Begründungen erwartet als das übliche Bullshit Bingo aus dem grünen Channel.

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