KindausFavoriten Postinho Geschrieben 18. Februar https://www.bazonline.ch/rotblau-weltweit-aleksandar-dragovic-maurice-malone-473844542946 Die Basler Zeitung berichtet darüber, wie es Malone und Dragovic gerade so geht. 14 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
XSCHLAMEAL KRISCH RAUS! Geschrieben 19. Februar Bitte Keine ganze Zeitungsartikel Posten, das ist schon seit einiger Zeit so @HwG Links sind natürlich erlaubt, Danke. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
_Wurzelsepp_ V.I.P. Geschrieben 19. Februar XSCHLAMEAL schrieb vor 16 Minuten: Bitte Keine ganze Zeitungsartikel Posten, das ist schon seit einiger Zeit so @HwG Links sind natürlich erlaubt, Danke. Ganze Zeitungsartikel nur auf WhatsApp. ligrü btw Wien 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
HwG TFC Geschrieben 19. Februar XSCHLAMEAL schrieb vor 52 Minuten: Bitte Keine ganze Zeitungsartikel Posten, das ist schon seit einiger Zeit so @HwG Links sind natürlich erlaubt, Danke. k.. falter hat das halt nicht öffentlich online 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
brillantinbrutal Held von heute Geschrieben 19. Februar HwG schrieb vor 1 Minute: k.. falter hat das halt nicht öffentlich online Dann bitte nochmals posten, denn ich hab es nicht gelesen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schlauer Poet tafka BusZero Geschrieben 19. Februar HwG schrieb vor 2 Minuten: k.. falter hat das halt nicht öffentlich online Foto machen, OCR drüber laufen lassen,Text von ChatGPT zusammenfassen lassen, Zusammenfassung hier posten 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fis ASB-Legende Geschrieben 19. Februar brillantinbrutal schrieb vor 6 Minuten: Dann bitte nochmals posten, denn ich hab es nicht gelesen. Miete soll „mind 1,5 Mio“ ausmachen, ansonsten steht nix relevantes drin. War im Falter Newsletter heute, der ist glaub ich nicht online verfügbar. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
J.E V.I.P. Geschrieben 19. Februar fis schrieb vor 19 Minuten: Miete soll „mind 1,5 Mio“ ausmachen, ansonsten steht nix relevantes drin. fakenews, wenn wir doch geschenke von der stadt bekommen 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torberg*1911 Postinho Geschrieben 19. Februar J.E schrieb vor 8 Minuten: fakenews, wenn wir doch geschenke von der stadt bekommen Es handelt sich nur um symbolische 1,5 Mio. Martin Pucher ist mit den jährlichen Überweisungen dafür beauftragt. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
HwG TFC Geschrieben 19. Februar (bearbeitet) Schlauer Poet schrieb vor 2 Stunden: Foto machen, OCR drüber laufen lassen,Text von ChatGPT zusammenfassen lassen, Zusammenfassung hier posten Ein Stadion für alle Die Stadt Wien will die Generali Arena kaufen. Was bedeutet das für die Fußballszene? Am Sonntag, den 16. Februar, wimmelt es am Verteilerkreis in Wien-Favoriten vor Veilchen. Über 15.000 Austria-Fans pilgern zur Gene- rali-Arena und damit zum 344. Wie- ner Derby, dem Aufeinandertreffen der beiden Fußballvereine SK Rapid Wien und FK Austria Wien. Rapidler laufen diesmal nur auf dem Rasen auf. Grund dafür war das Derby im September im Allianz-Sta- dion von Rapid, bei dem es nach dem Spiel zu he�igen Ausschreitungen unter den Fans gekommen war: 17 Stadionbesucher und zehn Polizisten wurden verletzt. Die vier darauffolgenden Spiele der beiden Wiener Traditionsklubs sollen ohne Auswärtsfans stattfinden, dar- auf hatten sich die Vereine geeinigt. „Unser Heim-Derby. Unser Stadion. Unsere Austria”, heißt es auf der Aust- ria-Website. Eines davon soll sich bald ändern. Dass es um die Veilchen, wie man die violette Austria und ihre Fans auch nennt, finanziell nicht rosig steht, hat eine lange Tradition. Der 42-Millio- nen-Euro teure Ausbau des Stadions von 2016 bis 2018 verschlimmerte die Situation. Man hatte sich verkalku- liert: Lukrative Transfers von Aust- ria-Spielern und ein Aufstieg in die Europa League und damit Zugang zum UEFA-Geldtopf blieben aus, so- gar die Bundesliga-Lizenz wackelte immer wieder. Für diese Saison hat sie der Verein unter Auflagen bekommen: Er muss der Bundesliga regelmäßig über seine finanzielle Lage berichten. Ein „Sell-and-lease-back“-Verfah- ren soll maßgeblich zur Konsolidie- rung des Vereinsbudgets beitragen. Das heißt: Die Austria verkau� ihr Stadion und mietet sich darin ein. Lange hatte man nach Käufern ge- sucht, das Interesse hielt sich in Gren- zen. Als ein Orbán-Freund als mög- licher Investor au�auchte, schritt die Stadt Wien ein. Im April soll der Kauf im Gemeinderat beschlossen werden. Zurzeit ermittelt ein Gutachter den Preis – man geht von 40 Millionen Euro aus. Ein Fußballstadion im Besitz der öffent- lichen Hand ist an sich nichts Un- gewöhnliches. Sogar die Arena des finanziell abgesicherteren Serien- meisters Red Bull Salzburg gehört dem Land. Im Fall der Austria geht es aber wohl auch um eine Finanz- spritze für einen wirtscha�lich schon lange strauchelnden Klub. Ist die In- vestition gerechtfertigt? Die Stadt begründet sie damit, dass man nicht dem Gutdünken eines pri- vaten Investors ausgeliefert sein woll- te – besonders mit politisch fragwürdi- gen Verbindungslinien. Zudem suche man schon länger nach einem Sta- dion dieser Größe für andere sportli- che Großveranstaltungen. Doch auch das gehört zur Wahr- heit: In Wien ist Fußball Religion, und die hat bekanntlich gute Kontakte nach oben. Kurt Gollowitzer ist etwa Präsident der Austria sowie der Wien- Holding, Sportstadtrat Peter Hacker (SPÖ) bezeichnet sich offen als Ra- pid-Fan. Dennoch sagt er: „Die Riva- lität zwischen Rapid und der Austria ist ein Naturgesetz im Wiener Fußball und für alle vor allem dann spannend, wenn sie auf Augenhöhe stattfindet.“ Am vergangenen Sonntag ist die Stimmung vor dem Stadion aufge- kratzt, aber friedlich. Im Vorfeld wa- ren beide Vereine bei einer gemein- samen Pressekonferenz im Rathaus vor die Kameras getreten. Ein selte- nes Bild. Bürgermeister Michael Lud- wig (SPÖ) bezeichnete das Derby als „zentrales Wiener Ereignis“. Auch wenn die Hütteldorfer den Kauf des Austria-Stadions und damit die Ret- tung des Vereins durch die Stadt na- turgegeben kritisch sehen (das Al- lianz-Stadion in Hütteldorf gehört ihnen selbst), braucht es zu einem Derby immer zwei: Wenn der Gegner kein Leiberl hat, dann doch lieber aus sportlichen Gründen, und nicht, weil er es sich nicht leisten kann. Das sehen die Austria-Fans offen- bar ähnlich, wie ein Transparent am Sonntag zeigte: „Heut’ ist kein echtes Derby“ – die Veilchen vermissen die gegnerischen Fans. Was den Stadionverkauf angeht, hält sich die Austria allerdings bedeckt. Und auch die Fans äußern sich un- gern, die finanzielle Misere des Ver- eins ist schon zu lange chronischer Schmerzpunkt. Bei jenen, die sich äußern, überwiegt aber die Erleichte- rung. Ein Fan vergleicht das Stadion mit einem Mühlstein um den Hals der Austria, der dadurch endlich wegfalle, ein anderer spricht von einem geringe- ren Übel, wenn die Stadt übernimmt. Der Verkauf scheint alternativlos. Al- lerdings ist man auch skeptisch, was das für den Verein und seine Heimat- stätte bedeuten könnte. Ihr Herzstück ist die Osttribüne. Hier gibt es keine Sitzplätze – ech- te Fans stehen. Die riesige Rückwand haben sie selbst mit Graffiti gestaltet, darunter ein überlebensgroßes Por- trät vom „Jahrhundert-Austrianer“ Herbert Prohaska. Manch einer sorgt sich darum, dass die Götzenbilder des Stadions entweiht werden, wenn hier auch andere Sportveranstaltun- gen stattfinden, wie es die Stadt plant. Theoretisch würden so auch die un- liebsamen Erzrivalen aus Hütteldorf, die sonst abgekoppelt vom restlichen Stadion im Gästesektor sitzen, Zugang zum Allerheiligsten bekommen. Ob sich der Kauf aber auch für die Stadt rentiert, „hängt von den Miet- einnahmen ab“, sagt Oliver Fritz vom Wirtscha�sforschungsinstitut (Wifo). „Prinzipiell investiert die Stadt hier in eine Infrastruktur.“ Mindestens 1,5 Millionen Euro pro Jahr sollen es wer- den. Die Austria bekomme einige Vor- rechte bei der Nutzung, heißt es aus dem Hacker-Büro. Kann sie ihre Miete an die Stadt nicht zahlen, wären diese Vorrechte weg. Darüber mache man sich aber keine Sorgen: „Die Austria steht fi- nanziell deutlich besser da als in den vergangenen Jahren.“ Tatsächlich konnte sie im vergan- genen Geschä�sjahr ein Plus von rund elf Millionen Euro verzeichnen, aller- dings durch einen Einmaleffekt, weil ihr die Bank Austria die Häl�e des Stadion-Kredits erlassen hat. Dem ste- hen immer noch rund 60 Millionen Euro an Verbindlichkeiten gegenüber. Sportlich scheint es jedenfalls bergauf zu gehen: Die Austria kickt sich beim Derby mit einem 2:1 an die Spitze der Bundesliga-Tabelle. chatgpt: Zitat MA 01 GPT-4 Turbo (128k) 19.02.2025, 13:03:26 Am 16. Februar fand das 344. Wiener Derby zwischen SK Rapid Wien und FK Austria Wien statt, zu dem über 15.000 Austria-Fans zur Generali-Arena kamen. Aufgrund von Ausschreitungen bei einem früheren Derby wurden keine Rapid-Fans zugelassen. Austria Wien steht finanziell nicht gut da, was durch den teuren Stadionausbau verschärft wurde. Ein "Sell-and-lease-back"-Verfahren soll zur finanziellen Konsolidierung beitragen, wobei die Stadt Wien plant, das Stadion zu kaufen, um es für weitere Veranstaltungen zu nutzen und den Verein zu unterstützen. Die Stimmung beim Derby war friedlich, obwohl die Rapid-Fans fehlten. Die Austria-Fans sind über die finanzielle Situation besorgt, aber erleichtert über den möglichen Stadionverkauf. Die Stadt sieht in der Investition eine Infrastrukturmaßnahme, die sich durch Mieteinnahmen rentieren soll. Austria Wien hat finanziell aufgeholt, bleibt aber mit hohen Verbindlichkeiten belastet. Sportlich lief es gut für die Austria, die das Derby gewann und an die Spitze der Tabelle kletterte. warum das besser als ein bild ist, entzieht sich meiner kenntnis aber bearbeitet 19. Februar von HwG 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemoverload Postet viiiel zu viel Geschrieben 19. Februar (bearbeitet) HwG schrieb vor 7 Minuten: Ein Stadion für alle Die Stadt Wien will die Generali Arena kaufen. Was bedeutet das für die Fußballszene? Am Sonntag, den 16. Februar, wimmelt es am Verteilerkreis in Wien-Favoriten vor Veilchen. Über 15.000 Austria-Fans pilgern zur Gene- rali-Arena und damit zum 344. Wie- ner Derby, dem Aufeinandertreffen der beiden Fußballvereine SK Rapid Wien und FK Austria Wien. Rapidler laufen diesmal nur auf dem Rasen auf. Grund dafür war das Derby im September im Allianz-Sta- dion von Rapid, bei dem es nach dem Spiel zu he�igen Ausschreitungen unter den Fans gekommen war: 17 Stadionbesucher und zehn Polizisten wurden verletzt. Die vier darauffolgenden Spiele der beiden Wiener Traditionsklubs sollen ohne Auswärtsfans stattfinden, dar- auf hatten sich die Vereine geeinigt. „Unser Heim-Derby. Unser Stadion. Unsere Austria”, heißt es auf der Aust- ria-Website. Eines davon soll sich bald ändern. Dass es um die Veilchen, wie man die violette Austria und ihre Fans auch nennt, finanziell nicht rosig steht, hat eine lange Tradition. Der 42-Millio- nen-Euro teure Ausbau des Stadions von 2016 bis 2018 verschlimmerte die Situation. Man hatte sich verkalku- liert: Lukrative Transfers von Aust- ria-Spielern und ein Aufstieg in die Europa League und damit Zugang zum UEFA-Geldtopf blieben aus, so- gar die Bundesliga-Lizenz wackelte immer wieder. Für diese Saison hat sie der Verein unter Auflagen bekommen: Er muss der Bundesliga regelmäßig über seine finanzielle Lage berichten. Ein „Sell-and-lease-back“-Verfah- ren soll maßgeblich zur Konsolidie- rung des Vereinsbudgets beitragen. Das heißt: Die Austria verkau� ihr Stadion und mietet sich darin ein. Lange hatte man nach Käufern ge- sucht, das Interesse hielt sich in Gren- zen. Als ein Orbán-Freund als mög- licher Investor au�auchte, schritt die Stadt Wien ein. Im April soll der Kauf im Gemeinderat beschlossen werden. Zurzeit ermittelt ein Gutachter den Preis – man geht von 40 Millionen Euro aus. Ein Fußballstadion im Besitz der öffent- lichen Hand ist an sich nichts Un- gewöhnliches. Sogar die Arena des finanziell abgesicherteren Serien- meisters Red Bull Salzburg gehört dem Land. Im Fall der Austria geht es aber wohl auch um eine Finanz- spritze für einen wirtscha�lich schon lange strauchelnden Klub. Ist die In- vestition gerechtfertigt? Die Stadt begründet sie damit, dass man nicht dem Gutdünken eines pri- vaten Investors ausgeliefert sein woll- te – besonders mit politisch fragwürdi- gen Verbindungslinien. Zudem suche man schon länger nach einem Sta- dion dieser Größe für andere sportli- che Großveranstaltungen. Doch auch das gehört zur Wahr- heit: In Wien ist Fußball Religion, und die hat bekanntlich gute Kontakte nach oben. Kurt Gollowitzer ist etwa Präsident der Austria sowie der Wien- Holding, Sportstadtrat Peter Hacker (SPÖ) bezeichnet sich offen als Ra- pid-Fan. Dennoch sagt er: „Die Riva- lität zwischen Rapid und der Austria ist ein Naturgesetz im Wiener Fußball und für alle vor allem dann spannend, wenn sie auf Augenhöhe stattfindet.“ Am vergangenen Sonntag ist die Stimmung vor dem Stadion aufge- kratzt, aber friedlich. Im Vorfeld wa- ren beide Vereine bei einer gemein- samen Pressekonferenz im Rathaus vor die Kameras getreten. Ein selte- nes Bild. Bürgermeister Michael Lud- wig (SPÖ) bezeichnete das Derby als „zentrales Wiener Ereignis“. Auch wenn die Hütteldorfer den Kauf des Austria-Stadions und damit die Ret- tung des Vereins durch die Stadt na- turgegeben kritisch sehen (das Al- lianz-Stadion in Hütteldorf gehört ihnen selbst), braucht es zu einem Derby immer zwei: Wenn der Gegner kein Leiberl hat, dann doch lieber aus sportlichen Gründen, und nicht, weil er es sich nicht leisten kann. Das sehen die Austria-Fans offen- bar ähnlich, wie ein Transparent am Sonntag zeigte: „Heut’ ist kein echtes Derby“ – die Veilchen vermissen die gegnerischen Fans. Was den Stadionverkauf angeht, hält sich die Austria allerdings bedeckt. Und auch die Fans äußern sich un- gern, die finanzielle Misere des Ver- eins ist schon zu lange chronischer Schmerzpunkt. Bei jenen, die sich äußern, überwiegt aber die Erleichte- rung. Ein Fan vergleicht das Stadion mit einem Mühlstein um den Hals der Austria, der dadurch endlich wegfalle, ein anderer spricht von einem geringe- ren Übel, wenn die Stadt übernimmt. Der Verkauf scheint alternativlos. Al- lerdings ist man auch skeptisch, was das für den Verein und seine Heimat- stätte bedeuten könnte. Ihr Herzstück ist die Osttribüne. Hier gibt es keine Sitzplätze – ech- te Fans stehen. Die riesige Rückwand haben sie selbst mit Graffiti gestaltet, darunter ein überlebensgroßes Por- trät vom „Jahrhundert-Austrianer“ Herbert Prohaska. Manch einer sorgt sich darum, dass die Götzenbilder des Stadions entweiht werden, wenn hier auch andere Sportveranstaltun- gen stattfinden, wie es die Stadt plant. Theoretisch würden so auch die un- liebsamen Erzrivalen aus Hütteldorf, die sonst abgekoppelt vom restlichen Stadion im Gästesektor sitzen, Zugang zum Allerheiligsten bekommen. Ob sich der Kauf aber auch für die Stadt rentiert, „hängt von den Miet- einnahmen ab“, sagt Oliver Fritz vom Wirtscha�sforschungsinstitut (Wifo). „Prinzipiell investiert die Stadt hier in eine Infrastruktur.“ Mindestens 1,5 Millionen Euro pro Jahr sollen es wer- den. Die Austria bekomme einige Vor- rechte bei der Nutzung, heißt es aus dem Hacker-Büro. Kann sie ihre Miete an die Stadt nicht zahlen, wären diese Vorrechte weg. Darüber mache man sich aber keine Sorgen: „Die Austria steht fi- nanziell deutlich besser da als in den vergangenen Jahren.“ Tatsächlich konnte sie im vergan- genen Geschä�sjahr ein Plus von rund elf Millionen Euro verzeichnen, aller- dings durch einen Einmaleffekt, weil ihr die Bank Austria die Häl�e des Stadion-Kredits erlassen hat. Dem ste- hen immer noch rund 60 Millionen Euro an Verbindlichkeiten gegenüber. Sportlich scheint es jedenfalls bergauf zu gehen: Die Austria kickt sich beim Derby mit einem 2:1 an die Spitze der Bundesliga-Tabelle. chatgpt: warum das besser als ein bild ist, entzieht sich meiner kenntnis aber Gut wenn nicht mal der Falter da großartig was herumkritisiert, wird der Gegenwind nicht groß sein gegen den Stadionkauf. bearbeitet 19. Februar von systemoverload 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
johnfive Postinho Geschrieben 19. Februar systemoverload schrieb vor 4 Minuten: Gut wenn nicht mal der Falter da großartig was herumkritisiert, wird der Gegenwind nicht groß sein gegen den Stadionkauf. falter wurde erfolgreich unterwandert durch uns natürlich 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jimmyhogan Wahnsinniger Poster Geschrieben 19. Februar (bearbeitet) systemoverload schrieb vor 22 Minuten: Gut wenn nicht mal der Falter da großartig was herumkritisiert, wird der Gegenwind nicht groß sein gegen den Stadionkauf. Fairer Artikel im Gegensatz zum uninformiert-launischen Kommentar des Ballesterer-Chefredakteurs, samt Vorwurf eines "Geldgeschenks". Das hatte leider oe24-Niveau, reine Meinung, keine tiefergehende Recherche. bearbeitet 19. Februar von jimmyhogan 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torberg*1911 Postinho Geschrieben 19. Februar johnfive schrieb vor 22 Minuten: falter wurde erfolgreich unterwandert durch uns natürlich Florian Klenk schläft seit seiner Kindheit in violetter Bettwäsche. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vienna1990 Dauer-ASB-Surfer Geschrieben 19. Februar jimmyhogan schrieb vor 8 Minuten: Fairer Artikel im Gegensatz zum uninformiert-launischen Kommentar des Ballesterer-Chefredakteurs, samt Vorwurf eines "Geldgeschenks". Das hatte leider oe24-Niveau, reine Meinung, keine tiefergehende Recherche. Habe ich mir auch gedacht, da bin ich vom Ballesterer besseres gewohnt. Zumindest hätte ich mir hier bessere Begründungen erwartet als das übliche Bullshit Bingo aus dem grünen Channel. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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