Franco Foda


OoK_PS

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Ergänzungsspieler

was mich bei den ganzen diskussionen um foda immer wieder stört, ist wie oft unser meistertitel 2011 schlecht geredet wird 

meistens wird der titel auf zwei dinge reduziert: schwache konkurrenz und das salkic-hands

unser fußball war damals zwar nicht mehr so attraktiv, diese wahrnehmung kommt aber auch aus den jahren davor, foda hat aus dem konkurs heraus gleich erfolg gehabt und schönen fußball spielen lassen der die erwartungshaltung der sturmfans gleich wieder in lichte höhen trieb obwohl die strukturen und finanziellen möglichkeiten nicht einem spitzenklub glichen, innerhalb von vier jahren vom konkursverein zum meister! nicht die kühnsten träumer unter den sturmfans hätten dies 2007 für möglich erachtet, ein paar jahre später war es realität und trotzdem war es einigen nicht genug

vielleicht wäre sturm nach dem konkurs nur ein x-beliebiger verein geworden, der regelmäßig sein personal tauscht und auf der suche nach sich selbst ist, foda stand jedoch für stabilität und führte & hielt sturm oben, mit all seinen stärken und schwächen

der titel 2011 ist ihm nicht hoch genug anzurechnen: wenn man die kader damals von rbs, fak und rapid mit unserem vergleicht, war es eine sensation vor ihnen zu landen. irgendetwas muss foda also richtig gemacht haben, die anderen trainer hingegen wahnsinnig falsch. für mich hat foda damals das optimum heraus geholt

zum salkic-hands: wie kann man eine ganze saison auf eine szene reduzieren? wir wären auch ohne handspiel als tabellenführer in die letzte runde gegangen. ich kann mich an zig dubiose schiedsrichterentscheidungen gegen uns erinnern, die uns mindestens 5-8 punkte kosteten. nicht wir waren mit 66 punkten gut bedient, die konkurrenz durfte unverdient lange hoffen

wir haben auch mit abstand die meisten tore geschossen, der titel des sk sturm war hochverdient und wir brauchen uns bestimmt nicht dafür schämen!

man kann von foda halten was man will, er war hauptverantworlich dass sich sturm nach dem crash unter hannes kartnig so gut entwickelt hat und wieder zu einem großen klub wurde. der meistertitel war die krönung!

von der vergangenheit kann man nicht leben und ich wünsche ihn mir keinesfalls zurück, aber er ist teil der geschichte, einer erfolgreichen geschichte, das sollten wir alle respektieren! 

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ASB-Legende
bornstorm_1909 schrieb vor 2 Stunden:

unser fußball war damals zwar nicht mehr so attraktiv, diese wahrnehmung kommt aber auch aus den jahren davor, foda hat aus dem konkurs heraus gleich erfolg gehabt und schönen fußball spielen lassen der die erwartungshaltung der sturmfans gleich wieder in lichte höhen trieb obwohl die strukturen und finanziellen möglichkeiten nicht einem spitzenklub glichen, innerhalb von vier jahren vom konkursverein zum meister! nicht die kühnsten träumer unter den sturmfans hätten dies 2007 für möglich erachtet, ein paar jahre später war es realität und trotzdem war es einigen nicht genug

vielleicht wäre sturm nach dem konkurs nur ein x-beliebiger verein geworden, der regelmäßig sein personal tauscht und auf der suche nach sich selbst ist, foda stand jedoch für stabilität und führte & hielt sturm oben, mit all seinen stärken und schwächen

der titel 2011 ist ihm nicht hoch genug anzurechnen: wenn man die kader damals von rbs, fak und rapid mit unserem vergleicht, war es eine sensation vor ihnen zu landen. irgendetwas muss foda also richtig gemacht haben, die anderen trainer hingegen wahnsinnig falsch. für mich hat foda damals das optimum heraus geholt

...

man kann von foda halten was man will, er war hauptverantworlich dass sich sturm nach dem crash unter hannes kartnig so gut entwickelt hat und wieder zu einem großen klub wurde. der meistertitel war die krönung!

Stimmt alles, Foda wird irgendwann auch seine verdiente Rolle als Sturm-Legende einnehmen. Was jedoch nicht heißt, dass er das auch als aktiver Trainer/Sportdirektor machen sollte.

Denn, so sehr er für den Höhenflug nach dem Konkurs verantwortlich war, so sehr zählt er u.a. auch zu den Ursachen dass Sturm zu einem "x-beliebigen Verein, der regelmäßig sein personal tauscht und auf der Suche nach sich selbst ist" wurde.

bornstorm_1909 schrieb vor 2 Stunden:

zum salkic-hands: wie kann man eine ganze saison auf eine szene reduzieren? wir wären auch ohne handspiel als tabellenführer in die letzte runde gegangen. ich kann mich an zig dubiose schiedsrichterentscheidungen gegen uns erinnern, die uns mindestens 5-8 punkte kosteten. nicht wir waren mit 66 punkten gut bedient, die konkurrenz durfte unverdient lange hoffen

Ehrlicherweise hört man dies ohnehin hauptsächlich aus Wien. Die brauchen halt einen Sündenbock und "Grund" warum man selbst nicht Meister wurde. Und dass man dort nicht gerade gern vor der eigenen Tür kehrt bzw den Dreck davor mal ordentlich zam räumt, ist auch kein großes Geheimnis. (wie aktuelle Geschehnisse zeigen)

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Prickelnd
Pepi_Gonzales schrieb vor 3 Stunden:

Das Salkic Hands ist insofern ja eine Lustige Ausrede, weil es ja eh genau während dieses Eckballs zusätzlich noch ein Foul an einem Sturmspieler gab. Im Livekommentar des ORF wurde ja auch fälschlicherweise dieses Foul als Grund für den Elfer gesehen.

In dieser Situation hätte es also so oder so Elfer geben müssen. Daher verstehe ich die Aufregung eher nicht.

Sei ma ned böse, aber Elfer war das natürlich keiner. Nicht einmal zu aktuellen VAR-Zeiten und schon gar ned damals. 

Ich versteh da den Ärger der Austrianer, zumal die Stellungnahmen aller Beteiligten aus dem Wiener Neustädter Umfeld (Jahre danach...) schon etwas kontrovers waren was die Motive von Salkic betreffen. Verständnis sollten wir also haben.

Wie auch immer, wo das jetzt gesagt wurde: Scheissegal ists mir trotzdem und zur damaligen Zeit hat es das Ganze sogar noch schöner gemacht, denn Glücksritter von Schiedsrichterentscheidungen waren wir damals auch selten. :feier:

 

bornstorm_1909 schrieb vor 8 Stunden:

der titel 2011 ist ihm nicht hoch genug anzurechnen: wenn man die kader damals von rbs, fak und rapid mit unserem vergleicht, war es eine sensation vor ihnen zu landen.

Super Beitrag, auch wenn ich dir nicht in allen Punkten 100% zustimme, ist der Großteil vernünftig und nachvollziehbar dargelegt. :super:

Ich finde aber nicht, und das habe ich auch im Foda/Nationalteam-Fredl heute schon geschrieben, dass der Kader massiv schlechter war als der, der Konkurrenz. 

Kienast war in einer Topform, Imre, Mura und Haas Spieler am Zenit ihres Schaffens und mit viel internationaler Reife gesegnet. Einer Reife, die man selbst Leuten wie Standfest damals nicht absprechen konnte. Und über Schildenfeld, damaliger Nationalspieler Kroatiens (und bester IV der Liga) brauchen wir uns auch nicht unterhalten. 

Austria und Salzburg waren sicher auch auf dem Level, bei Rapid werfe ich aber entgegen, dass man mit Kickern wie Sonnleitner, Patocka, Kulovits, Prokopic, Kayhan, Katzer, Hinum und Co. auch damals niemanden das Fürchten lehren konnte. Hat man dann glaube ich auch international und in der Bundesliga-Endabrechnung deutlich sehen können. 

Gegen Salzburg waren wir, wie immer unter Foda, aber selbst in dieser Saison chancenlos:

0:0 / 0:2 / 0:2 / 0:3 sind Resultate welche eigentlich nicht erahnen lassen würden, dass hier tatsächlich der Vizemeister den späteren Meister deklassiert hat. 

UND TROTZDEM entkräftet das so gut wie nix was du geschrieben hast. Wir sind ned im Schlaraffenland, dass wir unsere eigenen Titel schlechtreden dürfen oder sollten. Vollkommen d'accord. 

Es hätte uns allen aber auch umgekehrt gut getan (nicht zuletzt auch Foda selbst), wenn dieser Titel nicht als Legitimierung absolut jeder Untat und vereinsschädigendem Verhalten danach, hergehalten hätte. Das hat er nämlich. Wird sicher auch (fast) jeder hier zugeben. 

bearbeitet von Vöslauer

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Konteradmiral a.D.
Vöslauer schrieb vor 12 Minuten:

Es hätte uns allen aber auch umgekehrt gut getan (nicht zuletzt auch Foda selbst), wenn dieser Titel nicht als Legitimierung absolut jeder Untat und vereinsschädigendem Verhalten danach, hergehalten hätte. Das hat er nämlich. Wird sicher auch (fast) jeder hier zugeben. 

Das ist das eigentliche Problem mit Foda. Über seine reine Tätigkeit als Trainer mit all seinen Mängeln kann man noch hinweg sehen. Aber er hat dem Verein abseits des Rasens wirklich über viele Jahre geschadet (die unzähligen Geschichten sind eh bekannt), sodass es für mich einfach undenkbar ist, ihn zukünftig auch nur in irgendeiner offiziellen Funktion zu sehen. Der Rückfall in alte Muster wäre programmiert, und darf einfach nicht passieren. 

bearbeitet von OoK_PS

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ASB-Gott

Foda hin oder, die Saison damals war ein absolutes Highlight für mich persönlich in meiner Stadionzeit. Das Salkic Auswärtsspiel ein Genuss.

Wahnsinn dass das schon wieder 11 Jahre her ist.

 

bearbeitet von killver

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ASB-Legende
sanktpetri schrieb vor 37 Minuten:

Ein schweres Los ist anders: Wenn Fodas FCZ Qarabaq ausschaltet, geht es gegen den Sieger aus Ferencvaros gegen Slovan Bratislava und den Einzug ins CL-Playoff. 

Des kannst fast net verhauen. Franco: "Hold my beer"!

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Ergänzungsspieler
Vöslauer schrieb vor 13 Stunden:

Sei ma ned böse, aber Elfer war das natürlich keiner. Nicht einmal zu aktuellen VAR-Zeiten und schon gar ned damals. 

Ich versteh da den Ärger der Austrianer, zumal die Stellungnahmen aller Beteiligten aus dem Wiener Neustädter Umfeld (Jahre danach...) schon etwas kontrovers waren was die Motive von Salkic betreffen. Verständnis sollten wir also haben.

Wie auch immer, wo das jetzt gesagt wurde: Scheissegal ists mir trotzdem und zur damaligen Zeit hat es das Ganze sogar noch schöner gemacht, denn Glücksritter von Schiedsrichterentscheidungen waren wir damals auch selten. :feier:

es gab und gibt kein motiv. es war einfach eine dumme aktion wie sie im fußball immer wieder vorkommt, wir hatten in der selben saison ein unmotiviertes handspiel von feldhofer nach corner in innsbruck der uns drei punkte kostete. es wäre für einen wettbetrüger auch ungewönlich sich ein spiel auszusuchen dass so im fokus steht, und sonst hatte er ja nie auffälligkeiten

ich will nicht ausschließen dass wir in dieser meistersaison auch nutznießer von wettmanipulation waren. der 5:0-sieg im herbst 2010 beim ksv gilt im zuge der kuljic/taboga-causa ohnehin offiziell als manipuliertes spiel, in verdacht geriet auch milan fukal der uns in diesem spiel per eigentor die führung besorgte

Vöslauer schrieb vor 13 Stunden:

Super Beitrag, auch wenn ich dir nicht in allen Punkten 100% zustimme, ist der Großteil vernünftig und nachvollziehbar dargelegt. :super:

Ich finde aber nicht, und das habe ich auch im Foda/Nationalteam-Fredl heute schon geschrieben, dass der Kader massiv schlechter war als der, der Konkurrenz. 

Kienast war in einer Topform, Imre, Mura und Haas Spieler am Zenit ihres Schaffens und mit viel internationaler Reife gesegnet. Einer Reife, die man selbst Leuten wie Standfest damals nicht absprechen konnte. Und über Schildenfeld, damaliger Nationalspieler Kroatiens (und bester IV der Liga) brauchen wir uns auch nicht unterhalten. 

Austria und Salzburg waren sicher auch auf dem Level, bei Rapid werfe ich aber entgegen, dass man mit Kickern wie Sonnleitner, Patocka, Kulovits, Prokopic, Kayhan, Katzer, Hinum und Co. auch damals niemanden das Fürchten lehren konnte. Hat man dann glaube ich auch international und in der Bundesliga-Endabrechnung deutlich sehen können. 

im nachhinein ist man immer schlauer und auch ein vermeintlich limitierter kader wird doch noch "meisterlich". die frage ist vielmehr ob du den sk sturm vor der saison auch auf deiner meister-rechnung hattest? die experten soweit ich mich erinnere hatten das nicht, wir waren auch kein top-3-kandidat

aber interessant dass du das ansprichst: foda wurde ja nachgesagt so viel wie kein anderer trainer bei der kaderplanung mitzugestalten, offensichtlich hat er das ganz gut hinbekommen. kienast ist ja das beste beispiel: kaum jemand traute ihm etwas zu, foda tat dies!

Vöslauer schrieb vor 13 Stunden:

Gegen Salzburg waren wir, wie immer unter Foda, aber selbst in dieser Saison chancenlos:

0:0 / 0:2 / 0:2 / 0:3 sind Resultate welche eigentlich nicht erahnen lassen würden, dass hier tatsächlich der Vizemeister den späteren Meister deklassiert hat. 

wichtig waren die pflichtsiege, die kür ist ausgeblieben. so eindeutig wie die resultate waren die spielverläufe aber nicht

dafür kassierte man in der folgenden saison keine niederlage gegen den späteren meister red bull: 1:1/2:1/0:0/2:2

Vöslauer schrieb vor 13 Stunden:

UND TROTZDEM entkräftet das so gut wie nix was du geschrieben hast. Wir sind ned im Schlaraffenland, dass wir unsere eigenen Titel schlechtreden dürfen oder sollten. Vollkommen d'accord. 

Es hätte uns allen aber auch umgekehrt gut getan (nicht zuletzt auch Foda selbst), wenn dieser Titel nicht als Legitimierung absolut jeder Untat und vereinsschädigendem Verhalten danach, hergehalten hätte. Das hat er nämlich. Wird sicher auch (fast) jeder hier zugeben. 

foda wurde viel vorgeworfen, von der bevorzugung des eigenen sohnes angefangen bis zu vertreibung der jugend, nähe zu journalisten und vieles mehr

nur frage ich mich ob man das wirklich foda ankreiden kann oder nicht viel mehr die klubführung in die pflicht nehmen musste? diese hat doch für strukturen zu sorgen, hätte ihm einen starken manager zur seite stellen können und andere sachen. inwiefern ist es fodas schuld dass die medienleute keinen professionellen journalismus betreiben können? foda wird für dinge zur verantwortung gezogen die gar nicht in seinem befugnisbereich liegen

für mich wird ein trainer am sportlichen ouput gemessen und der hat bei foda meistens gepasst. nach seiner rückkehr als nachfolger von milanic hat er sturm gleich wieder in den europacup geführt und die zuschauer sind zurückgekommen, das zweite jahr blieb zugegeben hinter den erwartungen, dafür wurde im folgenden jahr der herbstmeistertitel und platz 3 geholt, seine letzte halbsaison war sowieso überragend und er hat sturm als winterkönig und tabellenführer übergeben, erstmals wurde ein sturm-trainer direkt zum teamchef bestellt und wir bekamen sogar ablöse

seine letzten erfolge werden oft mit günter kreissl in zusammenhang gebracht, das mag auch durchaus so sein. man sollte aber nicht übersehen, dass mit dem abgang von foda irgendwie auch der anfang vom ende von gk eingeleitet wurde. zumindest war die zusammenarbeit mit den folgenden trainern nicht so lang und erfolgreich, vielleicht brauchte gk einen starken widerpart wie foda um seine stärken am besten zur geltung zu bringen. ich wage zu behaupten dass mit foda eine desaströse transferperiode wie im sommer 2018 nicht passiert wäre

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Engine Junkie

Man sollte aber auch nicht vergessen das Foda vom Verein alles umgehängt bekommen hat. Trainer, Sportdirektor, Mächen für alles, und noch so einige andere Aufgaben. Das dann natürlich eine gewisse Macht entsteht war/ist auch klar.  Aber ich kann mich erinnern das er zeitweise schon in Messendorf geschlafen hat. Der hat schon einiges gegeben für den Club.

Ich hätte aber NIEMALS das Gefühl gehabt das er gegen den Verein gearbeitet hätte, oder das er uns jemals gewollt geschadet hätte. Nicht mal im Ansatz.

Ich denke das er ein echter Schwoaza ist. Wird er auch immer bleiben. Zurückkommen bitte nicht, in keiner Funktion, da er einfach zu viel Emotionen auslöst. 

bearbeitet von SteirAIR

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Wahnsinniger Poster
lovehateheRo schrieb vor 2 Stunden:

Willst du damit sagen, Sandro hätte sich seinen Kaderplatz und Einsätze nicht verdient gehabt?

Also das ist schon sehr auf der Luft gegriffen.

Du bist ein richtiger Schnösel. 

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ASB-Süchtige(r)
SteirAIR schrieb vor 1 Stunde:

Aber ich kann mich erinnern das er zeitweise schon in Messendorf geschlafen hat. Der hat schon einiges gegeben für den Club.

 

Das hatte damals andere, sehr menschlich symphatische Gründe.

Fedlhans light quasi😅😉

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Engine Junkie
Hank Schrader schrieb vor 46 Minuten:

Das hatte damals andere, sehr menschlich symphatische Gründe.

Fedlhans light quasi😅😉

Nicht nur, der hat zwischendurch schon auch richtig geackert. Das er vielleicht die eine oder andere Sekräterin übern Tisch gehoben hat, bitte, ein Trainer ist auch nur ein Mensch.

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