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Im ASB-Olymp
blackthunder schrieb vor 1 Minute:

Gleisdorf will und Lafnitz will aus RLM-soviel habe ich an Infos. 

RLW-Grödig will fix, Seekirchen angeblich auch, Eugendorf hat auch genug Finanzmittel, müsste aber am Stadion noch was tun

RLO-Ritzing sowieso, Parndorf ?, FAK Amas? Karabakh will sicher-wird noch nicht reichen, da sie noch den Stadiondeal mit dem Sportklub fixieren müssten; Horn nicht zu vergessen; Ebreichsdorf?

 

Steyr, Klagenfurt, Amstetten und der Sportklub wären auch nicht abgeneigt.

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Gepflegt & Arrogant
blackthunder schrieb vor 27 Minuten:

Gleisdorf will und Lafnitz will aus RLM-soviel habe ich an Infos. 

RLW-Grödig will fix, Seekirchen angeblich auch, Eugendorf hat auch genug Finanzmittel, müsste aber am Stadion noch was tun

RLO-Ritzing sowieso, Parndorf ?, FAK ? Karabakh will sicher-wird noch nicht reichen, da sie noch den Stadiondeal mit dem Sportklub fixieren müssten; Horn nicht zu vergessen; Ebreichsdorf?

 

Bezweifel stark, dass man so leicht von der 2. Klasse in die 2. Liga aufsteigen kann. :davinci:

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Postinho
Lobboo schrieb vor 15 Stunden:

fehlen ja nur 6 vereine und die werden sich schon auftreiben lassen. und für die regionalligen sollte der spielbetrieb dann auch billiger sein so halt der plan/fromme wunsch

"Auftreiben" ist gut gesagt. ist ja nicht so als stünden die "Bewerber" Schlange. Allein was im Osten des Landes abgeht ist schon sagenhaft.

Und in wie fern der "Spielbetrieb" für die Regionalligen "billiger" werden wird kann ich aktuell halt nicht nachvollziehen.

blackthunder schrieb vor 9 Stunden:

Gleisdorf will und Lafnitz will aus RLM-soviel habe ich an Infos. 

RLW-Grödig will fix, Seekirchen angeblich auch, Eugendorf hat auch genug Finanzmittel, müsste aber am Stadion noch was tun

RLO-Ritzing sowieso, Parndorf ?, FAK Amas? Karabakh will sicher-wird noch nicht reichen, da sie noch den Stadiondeal mit dem Sportklub fixieren müssten; Horn nicht zu vergessen; Ebreichsdorf?

 

Genau, Grödig und Ritzing.... Und Karabakh ist dasselbe. Das sind auf Dauer keine "Stammgäste".

Ich wage mich weit aus dem Fenster und sage voraus, dass die erste Saison mit 16 Teams (sofern man 16 zusammenbringt) startet, jedoch nicht mit 16 endet.

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Im ASB-Olymp
Jaisinho schrieb vor 50 Minuten:

"Auftreiben" ist gut gesagt. ist ja nicht so als stünden die "Bewerber" Schlange. Allein was im Osten des Landes abgeht ist schon sagenhaft.

Und in wie fern der "Spielbetrieb" für die Regionalligen "billiger" werden wird kann ich aktuell halt nicht nachvollziehen.

Genau, Grödig und Ritzing.... Und Karabakh ist dasselbe. Das sind auf Dauer keine "Stammgäste".

Ich wage mich weit aus dem Fenster und sage voraus, dass die erste Saison mit 16 Teams (sofern man 16 zusammenbringt) startet, jedoch nicht mit 16 endet.

Ich halte dagegen und sogar, wenn man es in der Regionalliga geschafft hat, dann schafft man es auch in dieser neuen Liga.

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Postinho
herr_bert schrieb vor 1 Minute:

Ich halte dagegen und sogar, wenn man es in der Regionalliga geschafft hat, dann schafft man es auch in dieser neuen Liga.

Problem hierbei halt, dass es einige Genannte auch in der RL nicht gebacken bekommen.

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ASB-Messias
Jaisinho schrieb vor 42 Minuten:

Problem hierbei halt, dass es einige Genannte auch in der RL nicht gebacken bekommen.

Wieweit beziehst Du das etwa auf Grödig - die waren letzte Saison souverän in der RLW...

Ritzing war mein Fehler...

 

Die neue Erste Liga hat ja den Sinn, dass man mit den vorhandenen Mitteln eines Regionalliga-Vereins überleben kann. D.h. jetzt nicht, dass ich die Reform in dieser Weise für sinnvoll halte. Ich hätte unter der BL 2 Gruppen gemacht mit Ost und West um die Distanzen etwas zu reduzieren...

Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder finanzstarke Vereine in den Regional- und Landesligen, wenn auch oft nur mittelfristig, bis der Geldgeber halt aussteigt.

Zu Karabakh - bitte unterschätzt nicht das Konzept von Karabakh. Hier ist nicht etwa ein Geldgeber drinnen, so wie etwa bei Lankowitz früher oder auch Horn, sondern hier sind viele finanzstarke Unternehmer beteiligt. Wenn hier mal 1, 2 aussteigen ist noch immer nichts passiert. Scheint jedenfalls besser durchdacht, als viele wahrhaben wollen...

 

 

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Postinho
blackthunder schrieb vor 1 Stunde:

Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder finanzstarke Vereine in den Regional- und Landesligen, wenn auch oft nur mittelfristig, bis der Geldgeber halt aussteigt.

Zu Karabakh - bitte unterschätzt nicht das Konzept von Karabakh. Hier ist nicht etwa ein Geldgeber drinnen, so wie etwa bei Lankowitz früher oder auch Horn, sondern hier sind viele finanzstarke Unternehmer beteiligt. Wenn hier mal 1, 2 aussteigen ist noch immer nichts passiert. Scheint jedenfalls besser durchdacht, als viele wahrhaben wollen...

 

 

Genau darum geht es. Siehe Ritzung, Vienna als Beispiele. In der RL Ost hast du dieser Tage ja zum Teil Chaos. Kann mir nicht vorstellen, dass sich das in der neuen Liga plötzlich geben wird.

Zu Karabakh: Also ich sehr diesem Projekt nach wie vor skeptisch entgegen. Horn ist ja ein Kapitel für sich (die wollen ja mal CL spielen, oder?)

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ASB Postingspreisgewinner 2021
Jaisinho schrieb vor 13 Stunden:

Genau darum geht es. Siehe Ritzung, Vienna als Beispiele. In der RL Ost hast du dieser Tage ja zum Teil Chaos. Kann mir nicht vorstellen, dass sich das in der neuen Liga plötzlich geben wird.

Zu Karabakh: Also ich sehr diesem Projekt nach wie vor skeptisch entgegen. Horn ist ja ein Kapitel für sich (die wollen ja mal CL spielen, oder?)

Karabakh brauch ich auch nicht egal in welcher Liga...

Wollten bei Horn jetzt wo Honda quasi raus ist wars das....

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Top-Schriftsteller
DaWüde schrieb am 21.12.2016 um 00:22 :

Möchte mich nochmal äußern dazu. Ich war sehr sehr positiv, als das grundsätzliche Ligaformat beschlossen wurde. Die 12er-Liga mit dem Grunddurchgang und den Play-Offs, halte ich für eine sehr gute Lösung, sowohl sportlich als auch von der Vermarktung her. Im Frühjahr hast in beiden PlayOffs einiges zu bieten. Im oberen Playoff spielen jede Runde nur die besseren Teams gegeneinander, im unteren heißt's dead or alive, knallharter Kampf ums Überleben. Das ist Fußball, Emotion, Spannung, einfach super. Wurde das Play-Off Prinzip generell schon sehr kritisiert, stand ich hier aber noch ganz klar auf der Seite jener die der Reform aufgeschlossen und zuversichtlich gegenüberstanden. 

Ich hab nur eines immer gefordert was das Play-Off betrifft: Eine Liga muss eine Liga bleiben, und das definitiv gänzlich ohne KO-Spiele. Schließlich soll, und das fand ich auch bei der Auf/Abstiegs-Relegation zwischen Erste Liga und den Regionalligen schon so fürchterlich, du sollst dort stehen, wo du es mit deinen Leistungen ÜBER DIE GESAMTE SAISON HINWEG verdienst. Für Knockout, fressen oder gefressen werden, hast eh immer noch den Cup. Sonst hast die Situation wie zB in Afghanistan, wo die Liga (!) aus Gruppenphase und KO-Runde besteht.... 2 Gruppen zu je 4 und danach Halbfinale und Finale. Abgesehen davon dass die Saison nur 2,3 Monate dauert und das restliche Jahr Spielpause ist kannst du dort eine super Gruppenphase spielen und jedes Spiel gewinnen, dann hast in einem oder zwei Spielen in der KO Runde einen schlechten Tag und bist weg vom Fenster.... und das ist für mich eben ein Pokal und keine Liga. Wie auch zB unsere Relegation in Ö. Spielst die ganze Saison oasch in der Erste Liga, wirst letzter und darfst Relegation spielen, ja, so war es vor ein paar Jahren noch. Und sonst braucht nur irgendwer die Lizenz nicht bekommen. Der andere spielt eine Wahnsinns Regionalliga-Saison, ist erster... und dann habe ich eigentlich meine eindeutige Entscheidung wer in der kommenden Saison wo spielen soll. Aber nein, das wird dann alles durch 2 sinnlose Relegationsspiele über den Haufen geworfen.

Gut, dieses erste Kriterium hat super funktioniert und die Liga bleibt eben eine Liga, so wie es sich gehört. Daran hatte ich sowieso wenig Zweifel.

Das zweite... was ist das allerwichtigste Kriterium in einer Liga? Was muss ohne Diskussion und Einschränkung gewährleistet sein für einen sportlich fairen Bewerb? Richtig. Der, der am meisten Punkte hat, ist Erster, bzw Meister. Der, der am wenigsten Punkte hat, ist Letzter und steigt ab. Eine Liga, in der das nicht gewährleistet ist hat mit Fußball, hat mit Sport, überhaupt nichts mehr zu tun. Und genau diese Situation hat man herbeigeführt. Nach dem Grunddurchgang werden alle Punkte halbiert, somit auch diverse Vorsprünge oder Rückstände auf jeweilige Kontrahenten. Und warum? Natürlich damit keiner davonzieht, damit es schön spannend bleibt. Damit ich das Produkt besser vermarkten kann, denn wenn einer vorne 20 Punkte Vorsprung hat, hab ich keinen Titelkampf und weniger Leute interessieren sich tendenziell dafür.

Was ist aber wenn ein Team einfach so gut spielt, dass es sich diesen Vorsprung verdient hat? Wenn es SPORTLICH soviel besser ist als die Konkurrenz? Kann ich dann einfach sagen - Nein, das geht so nicht, so ist die Liga nicht spannend genug. Ist es so, dann ist diese Spannung rein künstlich erzeugt.

Szenario 1: Mannschaften sind bewusst gewählt btw.

Grunddurchgang. Nach 22 Runden ist Rapid nach einem ungeheuren Lauf Tabellenführer mit 14 Punkten Vorsprung auf RB Salzburg. Sagen wir, Rapid hat 54 Punkte, Salzburg 40. Gut, passt, Grunddurchgang Ende, wir halbieren die Punkte und gehen ins Play-Off. Rapid hat jetzt 27 Punkte und Salzburg 20. Salzburg holt im Playoff 25 Punkte, Rapid holt 17 Punkte. Am Ende der Saison ist Salzburg Meister mit 45 Punkten, Rapid Zweiter mit 44 Punkten. Sportlich hat aber Rapid 71 Punkte erspielt und Salzburg nur 65. Also war Rapid sportlich die beste Mannschaft, die am meisten Punkte geholt hat, und ist nicht Meister, weil man das Play-Off spannend gestalten möchte. Warum erwischt es in meinem Szenario ausgerechnet Rapid so grausam? Weil das für die meiste Aufregung sorgen würde.

 

Szenario 2::

St.Pölten spielt einen grottenschlechten Grunddurchgang und liegt mit nur 6 Punkten am Tabellenende. LASK spielt auch relativ schwach, aber doch trotzdem besser und hat zumindest 16 Punkte. Selbes Spiel hier: Punkte werden halbiert und es geht ins Play-Off. St.Pölten hat jetzt 3 Punkte, LASK hat 8 Punkte. St.Pölten holt im Playoff 6 Punkte mehr als der LASK, und der LASK steigt ab. St.Pölten bleibt in der Liga, obwohl man sportlich 4 Punkte weniger geholt hat als der Konkurrent. Und der muss absteigen in die zweite Liga obwohl er nicht das sportlich schlechteste Team war.

 

Was denkt ihr, die Vereine die dann auf diese Art benachteiligt werden, nehmen das einfach so hin? Die haben sich beim Beschluss dieses Desasters wahrscheinlich keine 3 Sekunden Gedanken darüber gemacht, dass es sie einmal treffen könnte. Bei unserer Owisandla-Mentalität hoffen die Verantwortlichen der Klubs wahrscheinlich sogar eher drauf dass sie als sportlich schlechtere Mannschaften von diesem System profitieren können und einen besseren Konkurrenten ausstechen können. 

Aber wenn dann das erste Mal die Situation eintrifft, dass ein Team um den sportlich verdienten Meistertitel oder Klassenerhalt gebracht wird... dann sag ich jetzt schon, ist Feuer am Dach. Wenn dann zB Rapid betroffen ist, ich will nicht wissen in wieviel Einzelteile die Bundesliga Geschäftsstelle zerlegt wird. Und in dem Fall wahrscheinlich nicht einmal zu Unrecht...

Daher: Will ich ein Produkt, dass sich super vermarkten lässt, weil man durch diverse Sinnlosregeln bewerkstelligt, dass es immer eng und spannend bleibt? Oder will ich, dass es einmal nicht zu 100% nur um Geld und Marketing geht sondern ausnahmsweise einmal nur zu 80%, und dafür einen sportlich fairen Bewerb behalten, dem Fußball zuliebe. Einen Bewerb in dem Leistung mehr zählt als Spannung, einen Bewerb in dem sehrwohl einmal keine Spannung vorhanden sein kann, weil ein Team einfach sportlich verdient davonzieht. 

Das was wir jetzt haben, ist der Worst Case, der Super-Gau. Man hat den Sport abgeschafft, den ehrlichen und fairen Bewerb. Wenn es diesen jemals gab, aber jetzt ist er erlegt. Diese Liga wird mich original einen Scheissdreck interessieren, und mit viel Mühe und Not werde ich mich dazu durchringen, Sturm zuliebe die Spiele meines Herzensvereins anzuschauen, ohne dabei aber auf Tabelle, Punkte etc zu schauen, denn das ist mit dieser Reform nur mehr Papier, es ist wertlos, man könnte genau so gut eine Endtabelle auswürfeln.

 

Und das EL-Playoff.... das ist noch die Draufgabe. Das ist nicht so dramatisch wie die Punkteteilung, aber trotzdem noch immer ziemlich deppert. 

 

Man hat es erfolgreich geschafft, etwas, das an und für sich wirklich vielversprechend ausgesehen hat, dermaßen an die Wand zu fahren, dass es jeglichen Reiz und Charme verliert. Und ich hoffe wirklich inständig, dass das Projekt dermaßen floppt dass man schnell mit der nächsten Reform rettet was zu retten ist und zur Besinnung kommt.

 

Tut mir leid, ist ein langer Roman geworden... aber ihr kennt mich ja. Für das was andere in einem Satz sagen können, brauch ich einfach 20 Seiten ;) 

lieber daWüde schön und ausführlich, du beschreibst es im wesentlichen ganz gut, denn die Probleme von damals, werden auch unsere zukünftigen wieder sein.

Diese Reform ist ja nichts neues - wir hatten vom Grundprinzip her diese schon in den Mitte der 80iger Jahre bis Anfang der Mitte der 90iger Jahre mit 2 x 12 Teams und einem oberen, mittleren und Abstiegsplayoff zu je 8 Teams. Punkteteilung gabs damals übrigens auch. Dies war damals schon so erfolgreich, dass dieses Kapitel bereits nach 7 oder 8 Saisonen wieder dankend geschlossen wurde. 

Unsere Schwarzen waren damals übrigens 3 mal im mittleren playoff. Und beim letzten Mal, bevor die Liga wieder auf normale Beine gestellt wurde, durften nur mehr die ersten  2 statt vorher 4 Klubs zurück in die höchste Liga - Kartnig hat damals den Favoritner AC vermutlich eine kleine "Zuwendung" gesendet, denn die sind dann nur mehr mit Jugendlichen angetreten und wir sind durch den Kantersieg 2. geworden - übrigens LASK und der GAK nach unten deshalb - aber das nur am Rande.

Ich glaube auch, dass es in Österreich nur eine Profiliga geben kann, alles andere was hier veranstaltet wird ist nur Pseudo und sonst nichts. Wir haben jetzt schon Profifussball vorgegaukelt in der 2. Liga - die Spieler dort verdienen größtenteils schlecht, die Vereine hatten Auflagen, die sie sich in Wahrheit nicht leisten können oder konnten und in den Regionalligen und Landesligen findest dann die Bundesligaspieler, weil die eben andere "Lösungen" parat haben - und dies fördert sicher nicht unseren Fußball derzeit. 

Ich sehe das so, dass leider die Bundesliga (weil leider der gegenseitige Neid unter den Bundesligisten die Verhandlungsposition schwächt) sich von den Landesverbänden diesmal komplett über den Tisch ziehen haben lassen (man hat dies auch deutlich gesehen bei der Wahl zum ÖFB Präsidenten, wie es derzeit läuft). Jetzt haben wir halt dann wieder ein paar Profiklubs in der 2. Liga und der Rest sind wieder Amateure, aber halt mit weniger Auflagen. Die Distanzen für die Amateure am Spieltag werden noch größer - wird sicher nicht einfacher, denk ich mal, alleine schon bei der Spieltagsansetzung - der TV Rechte Inhaber spricht hier auch noch mit. Einzig die Ortskaiser werden sich freuen - deren Konzept geht auf und werden dadurch auch noch bestätigt, anstatt dieses System ein wenig einzudämmen, verhindern lässt sich es ohnehin nicht.

Zukünftig sehe ich nur eine Möglichkeit, dass sich die "gestanden Bundesligisten" auf einen Nenner bringen und sich selbst vermarkten. In der heutigen Zeit mit diesen Medien kann es doch wirklich nicht sein, dass es nicht möglich ist, die eigenen Mannschaften, die eigenen Sponsoren so ins Bild zu rücken, dass nicht zumindest die 22 Mio. wie derzeit von Sky erlöst werden können, von der Reichweite ganz zu schweigen. Ich denke, man sollte die Liga im Round Robin System schön altmodisch belassen und mit Innovation und Technik das Umfeld bzw. die Wahrnehmung der Liga steigern um so zumindest das Niveau zu halten (im Idealfall zu verbessern) - das neue System wird wie schon in den 80iger Jahren zerbröseln mNn. 

Hätte zwar noch einige Gedanken dazu, aber bevor ich dann länger schreibe als daWüde, lass ich es besser ;-)

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