Der Konkurrenz-Thread


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Bei alldem was neben den UST-Sachen noch so gefunden wurde braucht man sich nicht wundern, warum die restliche Fanszene aus Favoriten sich lieber mit denen lieber arrangiert hat als auf Konfrontationskurs zu gehen. Umso dankbarer sollten wir sein, dass die damals schon aktive Fanszene bei uns sich denen trotzdem gestellt hat und die rausgeworfen hat. Weil das Gefahrenpotential dem man sich dabei aussetzte war damals sicher mindestens genauso hoch wie heute. Egal wo so ein Naziloch ausgehoben wird, wird immer eine erschreckende Menge an Waffen gefunden... 

bearbeitet von HarryDunne

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Top-Schriftsteller
halbe südfront schrieb vor 2 Stunden:

 

Als ob Rapid immer nur negativ in den Medien wäre. Das Gegenteil ist doch eher der Fall. Und als potenzieller Geldgeber würde ich selbstreded zu dem Verein mit der höchsten Medienpräsenz tendieren.


 

 

Du schreibst es eh - die negative Stimmung kommt von Berichten über Platzstürme, Prügeleien und andere Vorfälle rund um die Spiele. Ganz sicher nicht weil ein "Irrer" die Polizei mit einem Dildo bedroht und dabei eine Rapidfahne in der Wohnung hängen hat, oder weil sich ein Ultra aus Liebeskummer aus dem Leben schießt. So dumm sind die Leute nicht. Ich wüßte von diesen Dingen gar nichts, würdet ihr hier nicht darüber schreiben - ihr wisst es, weil der Klickgenerator Rapid funktioniert und ihr die Artikel automatisch anklickt, wenn Rapid dabei steht.

 

Du überschätzt den Durchschnittsbürger und den durchschnittlichen Geldgeber/Sponsor/Investor mMn leider gewaltig.

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MarkoBB8 schrieb am 14.9.2023 um 13:06 :

aus Rapid Salzburg wurde Austria Salzburg und am Ende RB Salzburg - aus dem kannst normal einen Hollywood Streifen in der Kategorie Horror machen

Wurde es ja auch nicht, Rapid Salzburg wurde aufgelöst, sonst wäre das Gründungsjahr der Salzburger Austria ein anderes, das sind die Kleinigkeiten die die Hohlköpfe gerne ein wenig anders darstellen.

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Postet viiiel zu viel
HarryDunne schrieb vor 19 Stunden:

Bei alldem was neben den UST-Sachen noch so gefunden wurde braucht man sich nicht wundern, warum die restliche Fanszene aus Favoriten sich lieber mit denen lieber arrangiert hat als auf Konfrontationskurs zu gehen. Umso dankbarer sollten wir sein, dass die damals schon aktive Fanszene bei uns sich denen trotzdem gestellt hat und die rausgeworfen hat. Weil das Gefahrenpotential dem man sich dabei aussetzte war damals sicher mindestens genauso hoch wie heute. Egal wo so ein Naziloch ausgehoben wird, wird immer eine erschreckende Menge an Waffen gefunden... 

Die unterwanderung der organisierten Fanszene durch Faschisten (mit vllt DEM traurigen Paradebeispiel der italienischen Fussballclubs) ist halt mit allen Höhen und Tiefen ein guter Spiegel des jeweiligen gesellschaftlichen Zeitgeistes.

Und solange die unterwanderung langsam passiert werden die Blöcke sehr lange einen Schulterschluss betreiben bis der Druck schlicht zu groß ist.

Auch darum braucht es imho eine kritische Berichterstattung über die Fanszene um einfach immer wieder Finger auf Wunden zu legen.

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