Der Konkurrenz-Thread


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ASB-Legende
Schwemmlandla3 schrieb vor 44 Minuten:

Dann hast halt keinen einzigen Spieler mehr im Kader und wirst auch zukünftig keinen mehr haben. 

Kaum zu glauben, aber auch Fußballer haben ihr normales Leben abseits des Rasens. Und nein, nur weil sie gut verdienen, heißt das nicht, dass sie dieses mit der Unterschrift unter dem ersten Vertrag als beendet erklären müssen. Und ja, es wäre natürlich gut wenn es halbwegs im Rahmen bleibt. Und ja, sowas ist auch scheißegal wenn sie am Rasen liefern. Das hat schlichtweg keinen zu interessieren was die in deren Freizeit machen.

Da braucht man nicht ständig auf Moralapostel im anonymen Netz machen. 

Nur verdienen Fußballer um einiges mehr als normale Personen und es steht auch in ihren Verträgen , ein angemessenes Privatleben. Jeder Leistungssportler kann hier nur der Kopf schütteln. Niemand sagt was gegen ein Bier, aber sich die Kante geben wirkt sich auf den Körper aus und das wird dir jeder Mediziner bestätigen.  Ich kenne selber viele Leistungssportler und keiner sanft sich im Privatleben nieder. Fußballer haben keine Ausnahmeregelung! 

Vielleicht ist dieser Satz von Strebinger auch ein Seitenhieb 

 

Screenshot_20230514_075706_Instagram.jpg

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weizi72 schrieb vor 1 Minute:

Nur verdienen Fußballer um einiges mehr als normale Personen und es steht auch in ihren Verträgen , ein angemessenes Privatleben. Jeder Leistungssportler kann hier nur der Kopf schütteln. Niemand sagt was gegen ein Bier, aber sich die Kante geben wirkt sich auf den Körper aus und das wird dir jeder Mediziner bestätigen.  Ich kenne selber viele Leistungssportler und keiner sanft sich im Privatleben nieder. Fußballer haben keine Ausnahmeregelung! 

Vielleicht ist dieser Satz von Strebinger auch ein Seitenhieb 

 

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Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Fußballer verdienen durchschnittliche Jahresgehälter im Monat (bzw. selbst in kleineren Vereinen in Österreich in 2-3 Monaten) eben um auch ihren Körper entsprechend zu halten und zu verzichten. Das ist ein Teil des Leistungssports. 

Natürlich sagt keiner was gegen ein, zwei Bier am Abend, jedoch einen Vollrausch zu haben ist einfach etwas das mit Leistungssport nicht vereinbar ist.

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ASB-Legende
Homegrower schrieb vor 7 Minuten:

Als würde man auf einem Foto sehen ob jemand besoffen ist. Da muss einer schon ordentlich einen in der Krone haben um es von weitem beurteilen zu können, auf einem Foto wird es dennoch schwierig. Und wenn einer ein Bier oder was auch immer stehen hat, ist das vielleicht das einzige, dass er trinkt, muss also ned zwangsläufig besoffen sein.

Wie das beim vernadern so ist, man sollte damit sehr vorsichtig sein, aber manche sind halt sehr schnell damit. Wahrscheinlich fühlen sie sich selber dann einfach besser.

Interessant, wie es gleich emotional wird.

Niemand hat von vernadern geschrieben. Und niemand hat geschrieben, dass man Spieler anschwärzt, weil sie ein Bier am Tisch stehen haben. Oder weil sie in der Nacht unterwegs sind. Und schon gar niemand hat geschrieben, dass man sich besser fühlt, wenn man Leute vernadert.

Wenn ein Spieler betrunken ist, dann ist das grundsätzlich schlecht. Ich hoffe, dass man da nicht ins Detail gehen und biologisch-medizinische Grundlagen wiederholen muss. Noch schlechter ist es, wenn dies vor einem wichtigen Spiel geschieht. Betrunken in einem gut besuchten Lokal zu sein bringt darüber hinaus auch noch ein veritables PR-Problem. Ergo: Nein, so etwas hat ein Fußballspieler nicht zu tun. 

Einschub, nachdem es offenbar wichtig ist: Unter "betrunken" ist der Verlust der Kontrolle zu verstehen. 

Wie man als als Außenstehender, der so etwas mitbekommt, umgeht, ist eine moralische Frage. Ich für meinen Teil habe wenig Verständnis für so ein Verhalten, aus den oben beschriebenen Gründen. Ich halte es für verwerflich, denn nicht nur sein Arbeitgeber wird dadurch hintergangen, auch das Team und die Fans. Die Frage, ob eine Information an den Verein erfolgen sollte und auf welche Art und Weise, ist davon losgelöst zu betrachten, denn wie schon angemerkt wurde, ist der Nachweis von Betrunkenheit nur sehr schwer zu erbringen. Da müsste man schon ein Video machen, damit dies eindeutig ist. Als Dienstgeber würde mich das allerdings sehr interessieren, schon alleine um die Gründe zu wissen, warum ein Spieler seine Leistung nicht abrufen kann.

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bianco verde schrieb vor 4 Minuten:

Interessant, wie es gleich emotional wird.

Niemand hat von vernadern geschrieben. Und niemand hat geschrieben, dass man Spieler anschwärzt, weil sie ein Bier am Tisch stehen haben. Oder weil sie in der Nacht unterwegs sind. Und schon gar niemand hat geschrieben, dass man sich besser fühlt, wenn man Leute vernadert.

Wenn ein Spieler betrunken ist, dann ist das grundsätzlich schlecht. Ich hoffe, dass man da nicht ins Detail gehen und biologisch-medizinische Grundlagen wiederholen muss. Noch schlechter ist es, wenn dies vor einem wichtigen Spiel geschieht. Betrunken in einem gut besuchten Lokal zu sein bringt darüber hinaus auch noch ein veritables PR-Problem. Ergo: Nein, so etwas hat ein Fußballspieler nicht zu tun. 

Einschub, nachdem es offenbar wichtig ist: Unter "betrunken" ist der Verlust der Kontrolle zu verstehen. 

Wie man als als Außenstehender, der so etwas mitbekommt, umgeht, ist eine moralische Frage. Ich für meinen Teil habe wenig Verständnis für so ein Verhalten, aus den oben beschriebenen Gründen. Ich halte es für verwerflich, denn nicht nur sein Arbeitgeber wird dadurch hintergangen, auch das Team und die Fans. Die Frage, ob eine Information an den Verein erfolgen sollte und auf welche Art und Weise, ist davon losgelöst zu betrachten, denn wie schon angemerkt wurde, ist der Nachweis von Betrunkenheit nur sehr schwer zu erbringen. Da müsste man schon ein Video machen, damit dies eindeutig ist. Als Dienstgeber würde mich das allerdings sehr interessieren, schon alleine um die Gründe zu wissen, warum ein Spieler seine Leistung nicht abrufen kann.

Rein Arbeitsrechtlich ist es jedoch interessant ob der Verein Schritte setzen kann. Natürlich man kann den Spieler auf die Bank / Tribüne setzen, aber fristlos Kündigen wird man ihn nicht können ohne größere Verfehlung 

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wienerfußballfan schrieb vor 1 Minute:

Rein Arbeitsrechtlich ist es jedoch interessant ob der Verein Schritte setzen kann. Natürlich man kann den Spieler auf die Bank / Tribüne setzen, aber fristlos Kündigen wird man ihn nicht können ohne größere Verfehlung 

Als Verein kannst du sogar Geldstrafen dafür verhängen 

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weizi72 schrieb Gerade eben:

Als Verein kannst du sogar Geldstrafen dafür verhängen 

Für Tätigkeiten die eindeutig außerhalb der Arbeitszeit liegen... Rein rechtlich ist ein Fußballer ein Arbeitnehmer das müsste dann für einen Büroangestellten genauso gelten.

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Im ASB-Olymp
weizi72 schrieb vor 19 Minuten:

Nur verdienen Fußballer um einiges mehr als normale Personen und es steht auch in ihren Verträgen , ein angemessenes Privatleben. Jeder Leistungssportler kann hier nur der Kopf schütteln. Niemand sagt was gegen ein Bier, aber sich die Kante geben wirkt sich auf den Körper aus und das wird dir jeder Mediziner bestätigen.  Ich kenne selber viele Leistungssportler und keiner sanft sich im Privatleben nieder. Fußballer haben keine Ausnahmeregelung! 

Vielleicht ist dieser Satz von Strebinger auch ein Seitenhieb 

 

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Andere spielen am Wochenende auch Profifußball...#lifestyle

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wienerfußballfan schrieb vor 17 Minuten:

Für Tätigkeiten die eindeutig außerhalb der Arbeitszeit liegen... Rein rechtlich ist ein Fußballer ein Arbeitnehmer das müsste dann für einen Büroangestellten genauso gelten.

Nur mal eine Bespiel. Wenn du am Donnerstag dir die Kante gibst und kommst um 3 bis 4 Uhr nach Hause und bist um 8 Uhr im Büro.  Bist du dann nüchtern? Normal kann dich fast jeder Dienstgeber fristlos entlassen,  wenn du betrunken ins Büro kommst.  Sollte dich die Polizei aufhalten mit dem Auto,  ist der Schein weg. 

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bianco verde schrieb vor einer Stunde:

Interessant, wie es gleich emotional wird.

Niemand hat von vernadern geschrieben. Und niemand hat geschrieben, dass man Spieler anschwärzt, weil sie ein Bier am Tisch stehen haben. Oder weil sie in der Nacht unterwegs sind. Und schon gar niemand hat geschrieben, dass man sich besser fühlt, wenn man Leute vernadert.

Wenn ein Spieler betrunken ist, dann ist das grundsätzlich schlecht. Ich hoffe, dass man da nicht ins Detail gehen und biologisch-medizinische Grundlagen wiederholen muss. Noch schlechter ist es, wenn dies vor einem wichtigen Spiel geschieht. Betrunken in einem gut besuchten Lokal zu sein bringt darüber hinaus auch noch ein veritables PR-Problem. Ergo: Nein, so etwas hat ein Fußballspieler nicht zu tun. 

Einschub, nachdem es offenbar wichtig ist: Unter "betrunken" ist der Verlust der Kontrolle zu verstehen. 

Wie man als als Außenstehender, der so etwas mitbekommt, umgeht, ist eine moralische Frage. Ich für meinen Teil habe wenig Verständnis für so ein Verhalten, aus den oben beschriebenen Gründen. Ich halte es für verwerflich, denn nicht nur sein Arbeitgeber wird dadurch hintergangen, auch das Team und die Fans. Die Frage, ob eine Information an den Verein erfolgen sollte und auf welche Art und Weise, ist davon losgelöst zu betrachten, denn wie schon angemerkt wurde, ist der Nachweis von Betrunkenheit nur sehr schwer zu erbringen. Da müsste man schon ein Video machen, damit dies eindeutig ist. Als Dienstgeber würde mich das allerdings sehr interessieren, schon alleine um die Gründe zu wissen, warum ein Spieler seine Leistung nicht abrufen kann.

Alleine wie die Spieler heutzutage medizinisch unter Beobachtung stehen fliegt einer sofort auf, da braucht es keine Fotos usw.

Da wird Mal wieder viel Wind und schlechte Stimmung gemacht, emotional werden nur jene die auf den Zug aufspringen.

Aber so wie du es schön ausführlich formulierst kann man herrlich etwas unterschwellig im den Raum stellen und viele nehmens für bare Münze.

Ich finde sowas ohne Fakten schon relativ schäbig.

bearbeitet von Homegrower

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Super FOMO

Sämtliche antworten zum Thema saufen& Fußballer werden ab jetzt von mir hier gelöscht.

Natürlich nur sollte ich eine Pause vom Zelda spielen machen hehe 

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