ÖFB Samsung CUP 2015/2016


nero08

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Prickelnd

Gutes Los für uns, Red Bull ist im Cup meist eine Klasse schwächer als sonst. (überhaupt bis zum Viertelfinale).

Scheiss kalt wird es sein, wir spielen zu Hause - Foda hin oder her, wir haben definitiv gute Chancen. Und ich werfe Salzburg lieber im Viertelfinale raus (oder fliege raus) als auswärts im Halbfinale oder im Finale wo dann auch alle Salzburger top motiviert sind. (Titel ist Titel).

Rapid zu Hause gegen die Admira ist natürlich a Frechheit. Austria vs. Lask wird interessant als neutraler Zuseher.

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Gutes Los für uns, Red Bull ist im Cup meist eine Klasse schwächer als sonst. (überhaupt bis zum Viertelfinale).

Scheiss kalt wird es sein, wir spielen zu Hause - Foda hin oder her, wir haben definitiv gute Chancen. Und ich werfe Salzburg lieber im Viertelfinale raus (oder fliege raus) als auswärts im Halbfinale oder im Finale wo dann auch alle Salzburger top motiviert sind. (Titel ist Titel).

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Unangenehm – für beide!

Das war ein Wochenende ganz nach dem Geschmack der Sturm-Fans: Der Anschluss ans Spitzenfeld ist nach dem vierten Heimsieg in Folge geschafft, denn die Konkurrenz im Rennen um die Europacupplätze hat geschlossen Federn gelassen. Nach dem Remis zwischen Austria und Salzburg ging gestern auch Rapid überraschend in die Knie. Dem Foda-Team fehlt nur noch ein Punkt zu Rang drei.

Bei der gestrigen Cup-Auslosung bescherten die Rad-Profis Bernie Eisel und Felix Gall den Schwarz-Weißen allerdings nicht gerade das Wunschlos fürs Viertelfinale: Zwar gab´s das vom Sturm-Kassier erhoffte Heimspiel, aber mit Titelverteidiger Red Bull Salzburg wohl den denkbar schwersten Gegner.

"Wenn man Cup-Sieger werden will, muss man auch Red Bull schlagen", nahm´s General Manager Gerhard Goldbrich gefasst, „Gott sei dank spielen wir in der UPC-Arena, wo wir ja wieder extreme Stärke erlangt haben.“ Gutes Omen: Viermal ist Sturm daheim im Cup auf Salzburg getroffen und vier Mal aufgestiegen.

Franco Foda, Roman Kienast und Christian Gratzei haben gute Erinnerungen an den Pokal gegen die Salzburger: Mit 2:0 gelang am 10. 2. 2010 im Achelfinale gegen die Stevens-Bullen in Graz eine Sensation, die Sturm in Folge bis zum Cupsieg spülte. Salzburgs Grazer Christoph Leitgeb erinnert sich ungern: „Der Kienast hat gegen uns auf Schneeboden in seinem ersten Spiel sein erstes Tor gemacht. Sturm ist ein unangenehmes Los – damals wie heute!“

Und die „Neuauflage“ könnte durchaus ein wenig zur Lotterie werden: Die Bundesligisten haben nach der Winterpause erst ein Bewerbsspiel in den Beinen(die Erstligisten LASK und St. Pölten starten gar erst am 26. 2.) – keiner weiß richtig, wo er steht.

Krone-Printausgabe

bearbeitet von Styria

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Sehr bekannt im ASB

"Wenn man Cup-Sieger werden will, muss man auch Red Bull schlagen", nahm´s General Manager Gerhard Goldbrich gefasst, „Gott sei dank spielen wir in der UPC-Arena, wo wir ja wieder extreme Stärke erlangt haben.“

Mehrere glückliche Siege gegen Giganten wie den WAC und Ried zeugen "extremer Stärke". Aha...?

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