Austria Wien sucht den Übungsleiter


cmburns

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Danke für alles und viel Erfolg!

falls Fink jedoch jetzt auch absagen würde kann man endgültig aufgeben.

richtig, wir gehen dann einfach ohne trainer in die neue saison.

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In guten wie in schlechten Zeiten

er koennte aus uns aber auch den hsv von oesterreich machen... gehts ein bissl fundierter?

ich kann den null einschaetzen, weil ich nix von ihm weiss.

Nun ja beim HSV ist er nicht von seiner taktischen Linie abgewichen. Da kann man ihm schon vorwerfen nicht flexibel genug gewesen zu sein, denn nur seine Vorstellungen durchbringen geht eben nicht. Man muss auch schauen, was der Kader anbietet & der war für seinen ballbesitzorientierten Fußball nicht so gut geeignet. Vielleicht hat man ihm aber auch nicht genug Zeit gegeben für einen Umbruch, oder es gab sonstige Probleme, das kann ich nicht sagen. Aber beim HSV beißt sich seit Jahren ohnehin jeder Trainer die Zähne aus.

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Bei Fink würden Erwartungen und Realität wahrscheinlich näher beisammen liegen als bei Magath. Bekannt und teuer genug, um Rückhalt zu haben, aber nicht so groß, dass sich jeder den Titel erwartet.

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In guten wie in schlechten Zeiten

Na wenn es der Kurier auch schon schreibt, kann ja nichts mehr schief gehen.

Die haben derzeit wirklich keinen Plan. Das war früher mal anders.

"..die sich mit Kurier-Recherchen decken.."

Ganz bestimmt. :lol:

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(╯°□°)╯ ┻━┻

hab mir mal die Mühe gemacht ein paar Interviews zu seiner Philosophie, Persönlichkeit und Meinungen wie auch Statistiken über seine Person aus dem Internet zusammengesucht.

Trainertyp: Auf den ersten Blick passt er genau ins Schema der neuen, jungen Trainergarde: Smart, modern, eloquent, hipp. Stefan Leitl der bei den Bayern noch mit Fink zusammenspielte und später in Ingolstadt unter ihm als Trainer in die 2. Liga aufgestiegen ist, vergleicht ihn - zum Teil - mit Bruno Labbadia: "In Sachen Auftreten, Ehrgeiz, Persönlichkeit und Spielphilosophie sind sich beide sehr ähnlich."

Allerdings: "In Trainingsarbeit und Mannschaftsführung sind beide grundverschieden." Esoterische Theorien oder ausschweifende Vorträge sind nicht die Sache von Thorsten Fink. Er ist eher ein Praktiker. Denn neben dem gut angezogenen Mann von Welt steckt in dem gebürtigen Dortmunder eben auch noch der geradlinige Ruhrpott-Malocher.

Mannschaftsführung: "Wichtig ist, dass ich mich in der Kabine so gebe, wie ich bin. Es bringt nichts, vor der Mannschaft Theater zu spielen, denn die Spieler spüren das", sagt Fink. "Authentizität" ist entsprechend auch eines der häufigsten Schlagworte - egal, ob der 43-Jährige über sich selbst spricht oder seine Weggefährten ihn beschreiben.

Stefan Wessels, der als Torhüter des FC Basel unter Fink 2010 Schweizer Meister und Pokalsieger wurde, sagt: "Er ist sehr frisch, sehr authentisch, hat ein Händchen für verschiedene Spieler und Situationen und kann gut kommunizieren - die Chemie stimmte. Er respektiert die Spieler, legt Wert auf das Miteinander und fragt auch mal die Mannschaft nach ihrer Meinung. Eine seiner größten Stärken ist, dass er ein gutes Gespür dafür hat, wann er locker sein kann und wann er die Zügel etwas anziehen muss. In Sachen Mannschaftsführung gab es viele Parallelen mit Ottmar Hitzfeld, von dem er sicher einiges mitgenommen hat."

Für den Umgang mit den Spielern nennt Fink tatsächlich seinen ehemaligen Trainer beim FC Bayern als Vorbild. Und Hitzfeld gab schon früh das Kompliment zurück: "Thorsten dachte als Spieler schon wie ein Stratege und war mit hoher Sozialkompetenz ausgestattet. Wer so ehrlich ist, hat bei der Führung von Menschen keine Probleme."

Autorität: Kumpel oder distanzierter Feldherr? Fink sagt: beides. Er sei ein "situativer" Trainer. Grundsätzlich dürfe "das Verhältnis nicht zu eng sein. Trotzdem muss man wissen, wie man auf die Mannschaft eingeht. Für mich als Trainer ist es mit das Wichtigste, ein guter Psychologe zu sein. Man muss von jedem einzelnen Spieler wissen, was er für eine Jugend gehabt hat. Und muss wissen, ob ein Spieler eine auf den Deckel braucht oder ob man ihn streicheln muss."

Leitl attestiert Fink in seiner unprätentiösen Art eine natürliche Autorität: locker und nahbar, aber auch unumstrittener Chef und Vorbild für die Spieler: "Speziell zwischenmenschlich war das zwischen Mannschaft und Trainer immer bestens. Ich kenne wirklich niemanden, der etwas Schlechtes über ihn sagen würde. Er hat uns immer gepusht, viel mit uns gesprochen und hatte zu allen Spielern ein gutes Verhältnis."

Spielphilosophie: Sowohl in Ingolstadt als auch in Basel verfolgte Fink eine klare eigene Idee: Agieren statt reagieren, dominant auftreten, mit gutem Passspiel und Ballkontrolle, mutig und offensiv Druck aufbauen. "Wir wollten immer unser eigenes Spiel durchziehen, mit allen taktischen Mitteln, die wir unter ihm eingeübt haben. Nur bei den Standardsituationen haben wir uns speziell auf den Gegner eingestellt", sagt Leitl.
Auch bei seiner zweiten Station hatte Fink mit seiner offensiven Ausrichtung Erfolg: 90 Treffer in 36 Spielen brachten ihm 2010 nicht nur die Meisterschaft mit dem FC Basel, sondern auch den Schweizer Rekord der meisten Tore in einer Saison.

Spielsystem: Bei beiden Stationen ließ Fink ein klassisches 4-4-2 spielen. Zwei echte Spitzen, betontes Flügelspiel und sehr offensive Außenverteidiger. Beim FC Basel spielte Alex Frei im Sturm bisweilen leicht hängend hinter Marco Streller. Ein System, dass sich auch beim HSV anbietet.

Trainingsmethodik: Fink ist kein Wissenschaftler, der ständig die Laktatwerte seiner Spieler vor Augen hat. Auch auf dem Trainingsplatz ist er eher ein Praktiker. Er lässt fast ausschließlich mit Ball trainieren, auch in der Konditionsarbeit, und bemüht sich um variantenreiche Einheiten. "Wir haben durchaus intensiv gearbeitet, aber er ist sicher kein Schleifer. Bei aller Ernsthaftigkeit war auch immer Spaß und Abwechslung dabei", sagt Wessels.

In der taktischen Arbeit legt er Wert auf Details. Er unterbricht entsprechend auch die Trainingseinheiten, gibt dann aber eher kurze und präzise Anweisungen oder sucht hinterher das Einzelgespräch.

Talentförderung: Vor allem beim FC Basel gehört es zur Vereinsphilosophie, Spieler aus der intensiven Nachwuchsarbeit in den Profikader zu integrieren. Eine Tatsache, die Fink sicher auch zusätzlich attraktiv für den HSV machte. Seine größte Entdeckung in der Schweiz ist Xherdan Shaqiri den er zu einem der begehrtesten Nachwuchsspieler in Europa formte.

Auch dabei zeigte Fink sein "situatives" Gespür. Als der Hype um Shaqiri ihm den Kopf verdrehte, wurde er vom Trainer öffentlich eingenordet: "Es gibt zu viele Schulterklopfer. Er ist noch nicht so gut wie er glaubt!". Und setzte den Youngster auf die Bank. Shaqiri dankte es ihm im nächsten Spiel mit einem Tor und einer Vorlage. Ein Spielchen, das sich später noch einige Male wiederholen sollte.

Mentalität: Fink ist ein Teamplayer, der Aufgaben auch delegiert. Seine herausragende Eigenschaft ist aber wohl sein Selbstbewusstsein. "Ich habe das Bayern-Gen", sagt er selbst, um zu unterstreichen: Er will immer gewinnen. Mit seiner optimistischen Herangehensweise schockte er zum Teil fast die eher bescheidenen Schweizer. Zuletzt etwa, als er in der Champions League bei Manchester United forsch auf Sieg spielen ließ - auch als die Mannschaft zur Halbzeit 0:2 zurücklag. Am Ende stand ein 3:3 in einer Partie, die der FC Basel auch gut und gerne mit 4:2 hätte gewinnen können.

Oliver Reck der mit Fink zusammen den Fußballlehrer machte, traut ihm gerade auf Grund dieser Mentalität einiges zu: "Er hat diese Mia-san-Mia-Einstellung des FC Bayern in sich: Seine großen Erfolge mit dem FC Basel waren alles andere als Zufall. Thorsten ist definitiv ein Trainer für die Bundesliga! Er fährt eine klare Linie, arbeitet systematisch und mit Struktur."

Werdegang als Trainer: Seine komplette Ausbildung machte Fink, als er noch als Spieler bei den Bayern aktiv war, den Fußballlehrer bestand er mit Auszeichnung. Seine erste Trainerstation war das Juniorteam von Red Bull Salzburg: Er gewann 17 Spiele in Folge und stieg in die zweite österreichische Liga auf.

In Salzburg wurde er schließlich in der Profimannschaft Co-Trainer von Giovanni Trappatoni den Fink in Sachen "Strategie" noch heute als Vorbild nennt. Es folgte der Wechsel als Cheftrainer nach Ingolstadt, der Aufstieg in die 2. Liga - und die Entlassung im Abstiegskampf.

Die größte Schritt - und die größte Überraschung - war dann aber die Anstellung in Basel. Der Schweizer Vorzeigeklub suchte einen Erben für den "Übervater" Christian Gross der zuvor zehn Jahre lang eine Ära prägte.

Die Verantwortlichen entwarfen ein ausgeklügeltes Punktesystem für potentielle Kandidaten - und waren selbst überrascht, als plötzlich Fink ganz oben stand. Schon um ihr eigenes Vorgehen nicht ad absurdum zu führen, gingen sie das Risiko ein, schenkten dem in der Schweiz noch völlig unbeleckten Fink das Vertrauen. Und wurden belohnt: Zwei Meisterschaften in zwei Jahren, zwei Champions-League-Teilnahmen und ein Pokalsieg. Dazu noch ein junger, lächelnder Fußball - als willkommene Abwechslung zum ewigen Hoch-und-Weit von Gross.

Umgang mit den Medien: Nur am Anfang eckte Fink in der Öffentlichkeit bisweilen an. Der Schatten von Gross war stattlich, die Kritiker des jungen Neuen lauerten. Dass Fink darauf etwas dünnhäutig reagierte, sieht er heute als Erfahrung: "Ich dachte, ich müsse meine Spieler damit schützen. Das war nicht so clever. Aber auch da habe ich dazugelernt." Mittlerweile ist der charmante und beredte Trainer auch bei Schweizer Journalisten sehr beliebt.

Seine Ziele beim HSV: Fink redet nicht lange um den heißen Brei herum. "Das primäre Ziel ist ja ganz klar: Der Dino muss der Dino bleiben! Also Klassenerhalt. Das kann es auf Dauer aber nicht sein. Nicht für den HSV, nicht für die Fans und nicht für diese Stadt. Ich habe zuletzt als Spieler beim FC Bayern München und zuletzt als Trainer beim FC Basel immer international gespielt. Das muss als Antwort genügen. Das Team ist jung, hat in meinen Augen viel Potenzial und ist mit vielen Talenten ausgestattet, hat aber auch den einen oder anderen erfahrenen Spieler. Ziel eins ist der Klassenerhalt, und am Saisonende sollten wir es bis ins Mittelfeld packen - ins obere Mittelfeld aber, bitteschön!"

Finks System beim FC Basel

Thorsten Finks bislang größte Trainerstation war der FC Basel. Mit dem Schweizer Abonnementmeister feierte er zwei Meistertitel und einen Pokalsieg. Der junge Trainer hat es in seiner Schweizer Zeit geschafft, mit seiner offensiven Taktik aus dem titelstärksten Schweizer Klub auch den attraktivsten zu machen.

basel-spielsystem.png

Das Spielsystem des FC Basels unter Fink

Seine Taktik ist hochmodern und doch vergleichsweise simpel: Im Spielaufbau lässt sich ein Sechser zwischen die Verteidiger fallen. Hieraus entsteht eine Kettenreaktion: Die Außenvertediger verschieben sich nach vorne, ein Außenstürmer wiederum zieht etwas in die Mitte, um im Zentrum zusammen mit dem zweiten Sechser und einem zurückfallenden Stürmer mehrere Anspielmöglichkeiten zu schaffen. Aus dem defensiven 4-4-2 wird so ein 3-5-2, das durch eine enorme Breite und eine hohe Fluidität, sprich: viele Positionswechsel in der Offensive, überzeugt.

Im Falle des FC Basels fiel speziell in der zweiten Saison die Balance aus langsamen Ballhalten und schnellem Ein-Kontakt-Fußball auf. Situationsbedingt entschieden die Mittelfeldspieler, ob sie zum schnellen Konter ansetzen oder lieber den Ball halten sollten. War die Kurzpassmaschiniere erst einmal ins Rollen gekommen, konnte das Team mit wenigen Kontakten Gegner auseinanderkombinieren. Auch bemerkenswert war die hohe Quote an Flanken, die sich durch die enorme Breite und die hohe Rolle der Außenverteidiger erklären ließ. Zusammen mit ihrem leidenschaftlichen Pressing konnte das Team in guten Phasen jedem Gegner seinen Stempel aufdrücken. In schlechten Phasen traten jedoch nicht wenige Kritiker auf den Platz, die mangelnde Spielkultur und eine schwache Defensive anprangerten.

Finks System wechselt mit ihm zusammen nach Hamburg

Dass bestimmte Trainer ihre Lieblingssysteme haben, ist uns Taktikfüchsen bewusst. Und doch waren wir nicht schlecht überrascht, als der Hamburger SV bereits eine Woche nach Finks Amtsantritt sein Basler System in Reinkultur umsetzte. Seit dieser ersten Partie weicht der Coach nicht von seinem 4-4-2/3-5-2-Hybrid ab. Dieser neue, dominante Spielstil schlägt sich vor allem in der Statistik wieder: Der Ballbesitz lag vor seinem Amtsantritt bei durchschnittlich 46,89%, mittlerweile ist er auf 54,92% gestiegen. Auch die Passquote und die Anzahl der Torschüsse haben sich erheblich gesteigert.

hsv-unter-fink-erstes-spiel.png

Bereits in der ersten Partie gegen den VfL Wolfsburg wurde deutlich, wie Fink sich das Hamburger System vorstellt.

Nach einigen Spieltagen wurde klar, dass sein System dem HSV nach der Planlosigkeit des Michael Oennings gut tat. Gerade für einige Spieler, die von vielen Fans bereits als Taugenichtse abgeschrieben wurden, war das neue System maßgeschneidert. Rincon konnte seine Passstärke als tiefliegender Spielmacher unter geringerem Druck des Gegners besser zur Entfaltung bringen, da seine fehlende Handlungsschnelligkeit in der eigenen Hälfte nicht so stark ins Gewicht fällt. Die schematisch hohe Rolle der Außenverteidiger passte perfekt zu den ohnehin eher offensiv denkenden Aogo und Diekmeier. Auf den Außenbahnen erinnert Töre mit seinen Drang in Richtung Spielfeldmitte und seiner Dribbelstärke an den Noch-Basler-und-bald-Münchener Shaqiri, während die Diagonalläufe von Jansen auf der anderen Seite eine gehörige Portion Zug Richtung Tor bringen. Und im Sturm wurde Guerrero endlich mit den Pässen und Flanken gefüttert, die der umstrittene Peruaner braucht.

Bis zur Winterpause blieb der HSV ungeschlagen, schaffte aber auch nur zwei Siege. Gründe für die eher durchschnittliche Ausbaute waren die Kinderkrankheiten, die ein Systemwechsel mit sich bringt. Die Abläufe und Laufwege einer Mannschaft brauchen einige Zeit, bis sie voll aufeinander abgestimmt sind. Dies ist bei einem offensiven System schwerer zu koordinieren als bei einem defensiven System, bei dem zunächst mechanische Arbeit im Bereich Verschieben angesagt ist (siehe Favre letzte Saison bei Gladbach, der in kürzester Zeit die Verteidigung der Fohlen stabilisieren konnte). Gerade das (Gegen-)Pressing funktionierte in den ersten Spielen nicht reibungslos. Ehrlicherweise muss man Fink hier aber auch zugestehen, ein konditionsschwaches Team übernommen zu haben – trotz der schlechtesten Laufleistung aller Bundesligisten brach das Team in der letzten Viertelstunde stets sichtbar ein.

Copy and Paste von transfermarkt.at

CF3Ozy3WIAA3N_I.png

Bericht über Fink und APOEL (von März 2015)

http://www.spox.com/de/sport/fussball/international/1503/Artikel/thorsten-fink-interview-apoel-nikosia-zypern.html

Grund für die Kündigung bei Apoel war angeblich, dass dem Präsidenten der Spielstile von Fink nicht zugesagt hat.

bearbeitet von naketano

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Nun ja beim HSV ist er nicht von seiner taktischen Linie abgewichen. Da kann man ihm schon vorwerfen nicht flexibel genug gewesen zu sein, denn nur seine Vorstellungen durchbringen geht eben nicht. Man muss auch schauen, was der Kader anbietet & der war für seinen ballbesitzorientierten Fußball nicht so gut geeignet. Vielleicht hat man ihm aber auch nicht genug Zeit gegeben für einen Umbruch, oder es gab sonstige Probleme, das kann ich nicht sagen. Aber beim HSV beißt sich seit Jahren ohnehin jeder Trainer die Zähne aus.

Da hast du was durcheinander gebracht, gerade deswegen wurde er beim HSV gefeuert. :D Nachdem er 3 verschiedene Systeme bei der 5:1 Niederlage gegen Dortmund spielen ließ wurde er letztendlich gefeuert. Aber solche Probleme wie unter Fink hätte der Hsv aktuell wohl gerne.

Ich werd wohl die nächsten Stunden mit Beten verbringen. Ich hoffe ich bin nicht der einzige. :D:allaaah:

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Posting-Maschine

Am ersten Blick ist Fink ein Guter, gesamt gesehen wie auch für uns. Dass er überhaupt erst zur Mitte unserer Trainersuche auf den Markt kam (und er somit Plan D ist), hat eine gewisse Ironie und sagt vieles aus, ist aber nebensächlich.

In Euphorie verfalle ich insofern dennoch nicht, weil ich seine Arbeit nur sehr oberflächlich beurteilen kann. Aus Basel hört man ja nur Gutes, aus Hamburg weniger, bei Beiden ist aber aufgrund ihrer Philosophie die Frage, wie viel ein Trainer ausrichten kann.

Über seine Zeit in Zypern weiß ich gar nichts außer, dass sie kurz war. Wieso wurde er nach so kurzer Zeit wieder rausgeworfen?

Kein Grund für Euphorie, kein Grund für Pessimismus. Aber am ersten Blick hört sich der Name einmal sehr fein an.

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In guten wie in schlechten Zeiten

Da hast du was durcheinander gebracht, gerade deswegen wurde er beim HSV gefeuert. :D Nachdem er 3 verschiedene Systeme bei der 5:1 Niederlage gegen Dortmund spielen ließ wurde er letztendlich gefeuert. Aber solche Probleme wie unter Fink hätte der Hsv aktuell wohl gerne.

Tatsächlich? Ich habe die Spielweise immer offensiv und mit viel Ballbesitz in Erinnerung? Mal etwas nachlesen..

Es war übrigens sogar ein 2:6 :=

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Weltklassekicker

Da könnte die Magath-Absage ähnlich wie damals bei Foda doch etwas gutes haben.

Bitte unterzeichnen!

:hagmayr:

Zum einen kennt er leider die österreichische Liga und zum anderen war er nicht erste Wahl. Ich denke diese beiden Punkte werden ihn zu einer Absage bewegen. Wir können ihn ja nichtmal die warme Meeresluft wie in Zypern liefern.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Zum einen kennt er leider die österreichische Liga und zum anderen war er nicht erste Wahl. Ich denke diese beiden Punkte werden ihn zu einer Absage bewegen. Wir können ihn ja nichtmal die warme Meeresluft wie in Zypern liefern.

Gerade weil er die Liga kennt ists ein Vorteil. Und er kann keine erste Wahl sein, wenn bis vor kurzem noch engagiert. Es gibt wenige gute, freie Jobs für Trainer, wenn die so denken gehens Dauerspazieren.

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In guten wie in schlechten Zeiten

Zum einen kennt er leider die österreichische Liga und zum anderen war er nicht erste Wahl. Ich denke diese beiden Punkte werden ihn zu einer Absage bewegen. Wir können ihn ja nichtmal die warme Meeresluft wie in Zypern liefern.

Naja erste Wahl war er nicht, er war ja noch in Zypern angestellt - das wird also nicht so schlimm sein. Er hat schon mal gesagt, dass er sich vorstellen könnte nach AUT zu kommen und außerdem ist die Austria in der Lage ein gutes Gehalt zu zahlen.

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Weltklassekicker

Gerade weil er die Liga kennt ists ein Vorteil. Und er kann keine erste Wahl sein, wenn bis vor kurzem noch engagiert. Es gibt wenige gute, freie Jobs für Trainer, wenn die so denken gehens Dauerspazieren.

Da ich ihn sehr gerne bei uns sehen würde, hoffe ich, dass dein Ansatz der richtige ist.

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Gast
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