up the Bohs ASB-Messias Geschrieben 16. März 2015 Gute Frage,ich glaub, wenn man von Fixum und Prämien leben kann, sprich keiner anderen Arbeit nachgeht bzw gehen muss. Zumindest war das früher so... 15 Spieler, die das kollektivvertragliche Minimum kassieren, sind notwendig. Das sind, glaube ich, €1150 pro Monat. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Roche Knows how to post... Geschrieben 16. März 2015 Siehe die Postings von SKUFA und folgend Lady from Blue White Satin: http://www.austriansoccerboard.at/index.php/topic/86292-finanzenlizenzsachen/page-20#entry6938349 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StopGlazer ***** Geschrieben 17. März 2015 alle 20 profivereine der beiden höchsten ligen haben erwartungsgemäß ihren lizenzantrag bei der bundesliga eingebracht: http://www.bundesliga.at/index.php?id=561351&resource=576537 zu den regionalligisten gibt es keine information seitens der bundesliga, allerdings haben die folgenden vereine - gemäß eigener verlautbarung oder über bestätigung gegenüber recherchierenden journalisten - um die lizenz angesucht (kann mir nicht vorstellen, dass es darüber hinaus weitere, "heimliche" lizenzwerber gibt): west: austria salzburg, wattens mitte: austria klagenfurt, bw linz ost: ritzing, vienna, parndorf Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen, am gestrigen Montag, 16. März 2015 endete die Abgabefrist für die Lizenzanträge zur Saison 2015/16. Alle 20 Klubs der Österreichischen Fußball-Bundesliga haben Lizenzantragsunterlagen eingereicht. Im Rahmen der Vollständigkeitsprüfung werden heute etwaig fehlende Unterlagen mit Nachfrist 20.03.2015 urgiert, womit diese erste Phase abgeschlossen ist. Wir ersuchen um Verständnis, dass aufgrund einer Vereinbarung zwischen der Österreichischen Fußball-Bundesliga und ÖFB bzw. dessen Landesverbänden und deren Klubs – aus Gründen der Vertraulichkeit und im Sinne des sportlichen Wettbewerbs – zu diesem Zeitpunkt (noch) keine Information über Bewerber aus den Regionalligen erfolgt. In den folgenden Wochen erfolgt die Überprüfung der Unterlagen durch die Lizenzadministration und den Senat 5. Weitere Termine zum Lizenzierungsverfahren 2015/16: Bis 30. April 2015: Entscheidung durch Senat 5 (1. Instanz), 10 Tage Protestfrist 11. Mai 2015: Ende der Protestfrist (bei Senat 5-Beschluss 30.04.) Bis 16. Mai 2015: Entscheidung Protestkomitee (2. Instanz) Einreichung der Klage beim Ständigen Neutralen SchiedsgerichtInnerhalb von sieben Tagen (nach Zustellung Protestkomitee-Beschluss) Bis 29. Mai 2015: Entscheidung des Ständigen Neutrales Schiedsgericht bzw. Meldung an UEFA - See more at: http://www.bundesliga.at/index.php?id=561351&resource=576537#sthash.NUpCRgxe.dpuf 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StopGlazer ***** Geschrieben 18. März 2015 deloitte hat heute diese presseaussendung publiziert. passt ganz gut in unseren kontext... Presseaussendung Sportvereine durch neue Steuerregelung unter Zugzwang Neue Richtlinien sehen Trennung von Profi- und Amateurbetrieb vor Durch den Vereinsrichtlinien-Wartungserlass 2015 des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) werden Vereine, die „Profis“ beschäftigen, zukünftig nicht mehr als gemeinnützig im Sinne des Steuerrechts angesehen. Die Neuregelung kann grundsätzlich jeden Verein betreffen, der seinen Spielern Geld ausbezahlt. Dies hat nicht nur konkrete Auswirkungen für Sportler, Trainer und Betreuer, sondern auch auf Eintrittsgelder und Sponsoren. Welche Vereine davon betroffen sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wien, 18. 3. 2015 - Österreich ist ein Vereinsland, allein im Sportbereich gibt es mehr als 14.000 Vereine mit mehreren Millionen Mitgliedern. Für viele dieser Vereine bedeutet der Vereinsrichtlinien-Wartungserlass 2015 des BMF, dass sie nicht mehr steuerlich begünstigt werden, sofern sie als Profibetrieb gelten. Der Erlass definiert Profisportler als Personen, die für ihre sportliche Tätigkeit mehr als € 21.000,- pro Spielsaison erhalten. Sofern in einer Mannschaft mehr als 50 % der Spieler Profisportler sind, gilt diese nicht mehr als Amateurmannschaft. „Die Vereine müssen jetzt rasch klären, ob sie als Profibetrieb eingestuft werden. Dies hängt von den Einkommensgrenzen der Spieler und der Anzahl der Profis ab“, erläutert Wilfried Krammer, Manager bei Deloitte Österreich. Neue steuerliche Belastungen für Profisportvereine Aus dem Erlass ergeben sich steuerliche Belastungen für Profibetriebe, die auch Konsequenzen für Sponsoren und Besucher von Sportveranstaltungen haben: • KörperschaftsteuerSämtliche Einnahmen (z.B. Ticketverkäufe, Sponsoring, Abstellgebühren, Spielerverkäufe) des Profibetriebes unterliegen künftig der Körperschaftsteuer von 25 %. • UmsatzsteuerEbenso fällt die Umsatzsteuer künftig für sämtliche Leistungen des Profibetriebs an. Dies hat Konsequenzen für Besucher von Sportveranstaltungen, denn von den Eintrittspreisen müssen künftig 20 % Umsatzsteuer abgeführt werden.Auch auf die Sponsorengelder wirkt sich der Erlass aus. Der Profibetrieb muss einem Wirtschaftspartner künftig 20 % Umsatzsteuer für die im Rahmen von Sponsoring erbrachten Werbeleistungen in Rechnung stellen. Finanzsponsoren (Banken, Versicherungen, Wettspielanbieter) sind jedoch nicht vorsteuerabzugsberechtigt.Vorteilhaft wirkt sich die künftige Berechtigung zum Vorsteuerabzug aus, wodurch insbesondere Großinvestitionen (z.B. Sportanlagen) leichter zu realisieren sind. • LohnsteuerDes Weiteren verliert der Profibetrieb die für gemeinnützige Vereine vorgesehene pauschale, steuerfreie Reisekostenentschädigung in Höhe von € 540,- pro Monat, die den Sportlern bisher lohnsteuerfrei ausbezahlt werden konnte. Derartige pauschale Reisekostenentschädigungen sind künftig beim Sportler steuerpflichtig. Abhängig von der vertraglichen Regelung kann dies zu erheblichen Mehrbelastungen für den Profibetrieb führen. Zwingende Ausgliederung des Profibereichs kann Abhilfe schaffen „Es ist notwendig, den Profibereich rechtzeitig aus dem gemeinnützigen Verein auszugliedern, da sonst der gesamte Verein, also auch die Bereiche Amateure und Jugend, automatisch steuerpflichtig werden“, empfiehlt Deloitte-Experte Wilfried Krammer. Der Wartungserlass 2015 sieht vor, dass der Profibetrieb zwingend entweder in einen eigenen Rechnungskreis, in einen Zweigverein oder in eine Kapitalgesellschaft auszugliedern ist, ansonsten geht die steuerliche Begünstigung für den Gesamtverein verloren. Im Fall der rechtzeitigen Ausgliederung bis 01.01.2017 treffen die oben dargelegten Rechtsfolgen nur den ausgegliederten Profibetrieb. „Erfahrungsgemäß benötigen derartige Entscheidungen in der Vereinsstruktur eine entsprechende Vorlaufzeit, weshalb eine frühzeitige Evaluierung der notwendigen Ausgliederung empfehlenswert ist“, so Krammer. Die Änderungen stellen erhebliche Anforderungen an Finanzverantwortliche in Sportvereinen, da nunmehr ein Teil des Vereins wie ein Unternehmen mit allen damit verbundenen steuerlichen Pflichten geführt werden muss. Rückfragehinweis:Maximilian Bettzuege M.A.Deloitte, Public Relations / Marketing & CommunicationsTel.: +43 1 537 00-8556E-Mail: [email protected] Deloitte Österreich ist der führende österreichische Anbieter von Professional Services. Mit 1.100 Mitarbeitern in acht Niederlassungen betreut Deloitte Unternehmen und Institutionen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Human Capital. Kunden profitieren von der exzellenten Betreuung durch Top-Experten vor Ort sowie tiefgehenden Branchen-Insights der Industry Lines. Deloitte versteht sich als smarter Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort Österreich und bündelt seine breite Expertise, um aktiv an dessen Stärkung mitzuwirken. Als Arbeitgeber entwickelt sich Deloitte permanent weiter mit dem Anspruch, "Best place to work" zu sein. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine "UK private company limited by guarantee" und/oder ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen. Jedes Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Nähere Informationen über die rechtliche Struktur von Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie unter www.deloitte.com/about. 2015-03-18_Neue-Steuerregelungen-Sportvereine.pdf 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FloT Wahnsinniger Poster Geschrieben 18. März 2015 Ein interessanter Artikel zur Causa Ritzing. Ein Umdenkprozess hat beim ÖFB eingesetzt: http://www.weltfussball.at/news/_n1487380_/causa-ritzing---oefb-verspricht-massnahmen/ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
viennafan62 Top-Schriftsteller Geschrieben 18. März 2015 Dann sollte man auch gleich überdenken, warum ein Verein, der weder zum Aufstieg in die oberste Spielklasse noch zur Teilnahme am ÖFB-Cup und damit zur Teilnahme an internationalen Bewerben berechtigt ist (Liefering), eine Lizenz für die zweite Liga (ebenfalls Bundesliga) erhalten kann. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StopGlazer ***** Geschrieben 18. März 2015 Ein interessanter Artikel zur Causa Ritzing. Ein Umdenkprozess hat beim ÖFB eingesetzt: http://www.weltfussball.at/news/_n1487380_/causa-ritzing---oefb-verspricht-massnahmen/ da mit "ehrlich wirtschaftend" zu argumentieren, um einem insolventen verein das gegenteil zu unterstellen, das führt m.e. zu weit (das feilschen um die quote - ursprünglich waren 30% ausverhandelt, ritzing konnte sie aber noch auf 21% drücken, sorgt zwar für schalen beigeschmack, tut aber auch nichts zur sache...). denn die fortführung eines durch ausgleich sanierten unternehmens ist ja ein wesentliches motiv des konkursrechts... problemtisch sehe ich eher das messen mit zweierlei mass: die einen müssen runter, die anderen dürfen hingegen hinauf... aber dieses themas scheint man sich ohnehin anzunehmen. auf weltfussball.at erschien am tag davor: http://www.weltfussball.at/news/_n1485924_/ritzing-der-fehler-im-system/ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
viennafan62 Top-Schriftsteller Geschrieben 18. März 2015 da mit "ehrlich wirtschaftend" zu argumentieren, um einem insolventen verein das gegenteil zu unterstellen, das führt m.e. zu weit (das feilschen um die quote - ursprünglich waren 30% ausverhandelt, ritzing konnte sie aber noch auf 21% drücken, sorgt zwar für schalen beigeschmack, tut aber auch nichts zur sache...). denn die fortführung eines durch ausgleich sanierten unternehmens ist ja ein wesentliches motiv des konkursrechts... problemtisch sehe ich eher das messen mit zweierlei mass: die einen müssen runter, die anderen dürfen hingegen hinauf... aber dieses themas scheint man sich ohnehin anzunehmen. auf weltfussball.at erschien am tag davor: http://www.weltfussball.at/news/_n1485924_/ritzing-der-fehler-im-system/ Da gehts nicht um ehrlich oder unehrlich, sondern um eine krasse Wettbewerbsverzerrung. Müßte Ritzing alle seine Schulden bezahlen, so wie alle anderen Vereine, dann wären sie nie und nimmer an diesem Platz in der Tabelle. Mit einer Insolvenz kann man den Kopf aus der Schlinge ziehen und das Überleben eines Vereines erreichen. Weitere Vorteile dürfen aber daraus nicht erwachsen. Ein "Aufrüsten" wie es bei Ritzing der Fall ist, weil man die angehäuften Schulden nicht mehr bezahlen muß schafft ungleiche Voraussetzungen gegenüber den anderen Vereinen und müßte gerechterweise zu einer Lizenzverweigerung führen. Das wäre dann gerecht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SKUFA Weltklassecoach Geschrieben 18. März 2015 "Schuldenfrei", wie man in Ritzing jetzt behauptet, sind sie übrigens erst dann, wenn die vereinbarte Quote auch tatsächlich bezahlt ist. Vielleicht erleben wir ja da noch eine angenehme Überraschung! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StopGlazer ***** Geschrieben 20. März 2015 vielleicht schauft die vdf auch bei den lizenzwerbern aus den regionalligen vorbei: http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20150320_OTS0196 OTS0196 5 II 0437 NGB0003 SI Fr, 20.Mär 2015Sport/Fußball/Soziales/Arbeitsmarkt/Disziplin/Politik/Regierungspolitik/Innenpolitik/Arbeit, SozialesFußballer-Gewerkschaft besucht Bundesliga-Vereine Utl.: Information über Entgelt-Fortzahlung, Arbeitslosigkeit undSozialfonds =Wien (OTS) - Seit Ende Jänner 2015 ist die Vereinigung der Fußballer(VdF), eine Fachgruppe der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten -Kunst, Medien, Sport, freie Berufe (GdG-KMSfB), on Tour und besuchtdie Vereine der österreichischen Bundesliga. In den nächsten Wochenfolgen noch Liefering, Salzburg, Hartberg, Kapfenberg, Mattersburgund Horn.Die Kernaussage jedes Besuchs: Die VdF ist mehr als nur einearbeitsrechtliche Vertretung der Spieler. Sie bietet dasVier-Säulen-Prinzip an: Beratung, juristische Unterstützung, Serviceund Vertretung nach außen. VdF-Vorstand Gernot Zirngast, der sichaktuell über 1.136 Mitglieder freut, erklärt dieInformations-Offensive der Gewerkschaft so: "Die Spieler sind für unsin der Hauptrolle. Wir wollen ihnen aufzeigen, was wir alles für sietun und worin wir sie in der Ausübung ihres Berufs unterstützen."Zwtl.: Folgende Themen stehen bei den Besuchen im Mittelpunkt:- Die Entgelt-FortzahlungSeit 1. Juli 2014 gelten die im Kollektivvertrag neu geregeltenRahmenbedingungen für die Fortzahlung des Fixums und der Punktprämienim Verletzungs- und Krankheitsfall. Gemeinsam mit der Bundesligakonnte ein effizienteres Modell erarbeitet werden, welches dieSpieler besser absichert.- Arbeitslose FußballerBeinahe ein Drittel der Fußballprofis in Österreich hatten sichAnfang Juni 2014 arbeitslos gemeldet. Das AMS-Camp in Steinbrunn vomletzten Jahr war ein Erfolg, eine Wiederholung im Sommer 2015 istleider immer noch nicht gesichert. Zirngast: "Es ist eine Challenge,das über die Bühne zu bringen. Leider sieht man an diesenSchwierigkeiten den geringen Wert des Sports in der Gesellschaft."Die Zahlen sprechen für ein Camp: 2014 fanden 68 Prozent derTeilnehmer wieder einen Job als Fußballprofi.Am 21. April lädt die VdF zu diesem Thema zu einer hochkarätigenInformations- und Diskussionsrunde in die ÖGB-Zentrale in Wien.- Eigenverantwortung der Spieler Die VdF sieht sich alsBeratungs-Agentur und Drehscheibe für die Spieler. Zirngast nimmt dieAkteure aber ebenfalls in die Pflicht: "Sie müssen sich einbringenund in Sachen Vorsorge und Bildung auch selbst aktiv werden, um somitden Umstieg ins normale Berufsleben nach Ende ihrer Karriere leichterzu schaffen."- Gründung eines Sozialfonds Die Idee dahinter ist, dass jedeBundesliga-Mannschaft jährlich einen Betrag einzahlt, damitMitgliedern in Not geholfen werden kann bzw. dass man von denSpielern ausgesuchte Sozialprojekte unterstützt.- Kindercamps Die VdF veranstaltet im Sommer 2015 wieder mehr als 30Kindercamps zu einem sozial verträglichen Preis ab 99 Euro. Siefinden in ganz Österreich und in allen Bundesländern statt. Über1.000 Kinder werden in den zum Großteil von ehemaligen Fußball-Profisgeleiteteten Starcamps trainieren und dabei auch von aktuellenProfi-Spielern besucht, die unentgeltlich und in ihrer Freizeit zuden verschiedenen Camp-Orten fahren.~Rückfragehinweis:GdG-KMSfBFachgruppe Vereinigung der Fußballer (VdF)0664/614 54 14~Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/143/aom*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHERINHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***OTS0196 2015-03-20/14:49201449 Mär 15 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fem Fan Mamarazza i.R. Geschrieben 25. April 2015 Wird eh wurscht sein, aber in 5 Tagen wissen wir es. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jetzt Poscht's aber19 Vollä in's Kreiz Geschrieben 25. April 2015 Wird eh wurscht sein, aber in 5 Tagen wissen wir es. Wurscht ist eine gefüllte Haut, hinten und vorne abgebunden, so haben wir das noch gelernt Witzig wäre natürlich noch ganz eine andere Konstellation, welche nicht nur unsere Verantwortlichen, sondern auch die Parndorfer aber so gar nicht erfreuen würde, Amstetten schlägt Parndorf, und da diese keinen Antrag gestellt haben, würde, so sie Parndorf überholen, gar keiner Aufsteigen, wenn Ritzing die Lizenz verweigert wird. Und mit zwei Erste Liga - Absteigern im Gepäck wärs dann schon ein Erfolg unter die ersten fünf zu kommen, außer es werden endlich Nägel mit Köpfen gemacht, um einen Aufstieg auf Schiene zu bringen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fem Fan Mamarazza i.R. Geschrieben 25. April 2015 Amstetten schlägt Parndorf, und da diese keinen Antrag gestellt haben, würde, so sie Parndorf überholen, gar keiner Aufsteigen, wenn Ritzing die Lizenz verweigert wird. Wenn der 1. und 2. keine Lizenz haben, bei Deinem Beispiel Ritzing und Amstetten, darf dann nicht der nächste Nichtamateurverein mit Lizenz rauf ? Bild mir ein, mal gehört zu haben, dass das bis zum 5.Platz so geht ... Kundige der Satzungen bzw. Durchführungsbestimmungen VOR, ich hätt nichts Relevantes gefunden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BurgiB Postinho Geschrieben 25. April 2015 (bearbeitet) Wenn der 1. und 2. keine Lizenz haben, bei Deinem Beispiel Ritzing und Amstetten, darf dann nicht der nächste Nichtamateurverein mit Lizenz rauf ? Bild mir ein, mal gehört zu haben, dass das bis zum 5.Platz so geht ... Kundige der Satzungen bzw. Durchführungsbestimmungen VOR, ich hätt nichts Relevantes gefunden. Nope. Man muss mindestens Zweiter (ohne Amas) werden, um aufsteigen zu dürfen. Wird man Dritter und hat zwei nicht-Amas vor sich, die keine Lizenz bekommen haben, dann steigt keiner auf. Paragraph such ich gleich. Hier (§3): http://www.oefb.at/_uploads/_elements/16410_Auf_und_Abstiegsbestimmungen_zw.%20der%202.%20und%203.%20LSab%201.7.2014%20EF.pdf bearbeitet 25. April 2015 von BurgiB 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fem Fan Mamarazza i.R. Geschrieben 25. April 2015 Nope. Man muss mindestens Zweiter (ohne Amas) werden, um aufsteigen zu dürfen. Wird man Dritter und hat zwei nicht-Amas vor sich, die keine Lizenz bekommen haben, dann steigt keiner auf. Paragraph such ich gleich. Hier (§3): http://www.oefb.at/_uploads/_elements/16410_Auf_und_Abstiegsbestimmungen_zw.%20der%202.%20und%203.%20LSab%201.7.2014%20EF.pdf O.k. Danke ! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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