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ASB-Messias

Gute Frage,ich glaub, wenn man von Fixum und Prämien leben kann, sprich keiner anderen Arbeit nachgeht bzw gehen muss. Zumindest war das früher so...

15 Spieler, die das kollektivvertragliche Minimum kassieren, sind notwendig. Das sind, glaube ich, €1150 pro Monat.

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alle 20 profivereine der beiden höchsten ligen haben erwartungsgemäß ihren lizenzantrag bei der bundesliga eingebracht: http://www.bundesliga.at/index.php?id=561351&resource=576537

zu den regionalligisten gibt es keine information seitens der bundesliga, allerdings haben die folgenden vereine - gemäß eigener verlautbarung oder über bestätigung gegenüber recherchierenden journalisten - um die lizenz angesucht (kann mir nicht vorstellen, dass es darüber hinaus weitere, "heimliche" lizenzwerber gibt):

west: austria salzburg, wattens

mitte: austria klagenfurt, bw linz

ost: ritzing, vienna, parndorf

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

am gestrigen Montag, 16. März 2015 endete die Abgabefrist für die Lizenzanträge zur Saison 2015/16.

Alle 20 Klubs der Österreichischen Fußball-Bundesliga haben Lizenzantragsunterlagen eingereicht. Im Rahmen der Vollständigkeitsprüfung werden heute etwaig fehlende Unterlagen mit Nachfrist 20.03.2015 urgiert, womit diese erste Phase abgeschlossen ist.

Wir ersuchen um Verständnis, dass aufgrund einer Vereinbarung zwischen der Österreichischen Fußball-Bundesliga und ÖFB bzw. dessen Landesverbänden und deren Klubs – aus Gründen der Vertraulichkeit und im Sinne des sportlichen Wettbewerbs – zu diesem Zeitpunkt (noch) keine Information über Bewerber aus den Regionalligen erfolgt.

In den folgenden Wochen erfolgt die Überprüfung der Unterlagen durch die Lizenzadministration und den Senat 5.

Weitere Termine zum Lizenzierungsverfahren 2015/16:

Bis 30. April 2015: Entscheidung durch Senat 5 (1. Instanz), 10 Tage Protestfrist

11. Mai 2015: Ende der Protestfrist (bei Senat 5-Beschluss 30.04.)

Bis 16. Mai 2015: Entscheidung Protestkomitee (2. Instanz)


Einreichung der Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht
Innerhalb von sieben Tagen (nach Zustellung Protestkomitee-Beschluss)

Bis 29. Mai 2015: Entscheidung des Ständigen Neutrales Schiedsgericht bzw. Meldung an UEFA

- See more at: http://www.bundesliga.at/index.php?id=561351&resource=576537#sthash.NUpCRgxe.dpuf

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deloitte hat heute diese presseaussendung publiziert. passt ganz gut in unseren kontext...

Presseaussendung

Sportvereine durch neue Steuerregelung unter Zugzwang

Neue Richtlinien sehen Trennung von Profi- und Amateurbetrieb vor

Durch den Vereinsrichtlinien-Wartungserlass 2015 des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) werden Vereine, die „Profis“ beschäftigen, zukünftig nicht mehr als gemeinnützig im Sinne des Steuerrechts angesehen. Die Neuregelung kann grundsätzlich jeden Verein betreffen, der seinen Spielern Geld ausbezahlt. Dies hat nicht nur konkrete Auswirkungen für Sportler, Trainer und Betreuer, sondern auch auf Eintrittsgelder und Sponsoren. Welche Vereine davon betroffen sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Wien, 18. 3. 2015 - Österreich ist ein Vereinsland, allein im Sportbereich gibt es mehr als 14.000 Vereine mit mehreren Millionen Mitgliedern. Für viele dieser Vereine bedeutet der Vereinsrichtlinien-Wartungserlass 2015 des BMF, dass sie nicht mehr steuerlich begünstigt werden, sofern sie als Profibetrieb gelten. Der Erlass definiert Profisportler als Personen, die für ihre sportliche Tätigkeit mehr als € 21.000,- pro Spielsaison erhalten. Sofern in einer Mannschaft mehr als 50 % der Spieler Profisportler sind, gilt diese nicht mehr als Amateurmannschaft.

„Die Vereine müssen jetzt rasch klären, ob sie als Profibetrieb eingestuft werden. Dies hängt von den Einkommensgrenzen der Spieler und der Anzahl der Profis ab“, erläutert Wilfried Krammer, Manager bei Deloitte Österreich.

Neue steuerliche Belastungen für Profisportvereine

Aus dem Erlass ergeben sich steuerliche Belastungen für Profibetriebe, die auch Konsequenzen für Sponsoren und Besucher von Sportveranstaltungen haben:

Körperschaftsteuer
Sämtliche Einnahmen (z.B. Ticketverkäufe, Sponsoring, Abstellgebühren, Spielerverkäufe) des Profibetriebes unterliegen künftig der Körperschaftsteuer von 25 %.

Umsatzsteuer
Ebenso fällt die Umsatzsteuer künftig für sämtliche Leistungen des Profibetriebs an. Dies hat Konsequenzen für Besucher von Sportveranstaltungen, denn von den Eintrittspreisen müssen künftig 20 % Umsatzsteuer abgeführt werden.
Auch auf die Sponsorengelder wirkt sich der Erlass aus. Der Profibetrieb muss einem Wirtschaftspartner künftig 20 % Umsatzsteuer für die im Rahmen von Sponsoring erbrachten Werbeleistungen in Rechnung stellen. Finanzsponsoren (Banken, Versicherungen, Wettspielanbieter) sind jedoch nicht vorsteuerabzugsberechtigt.
Vorteilhaft wirkt sich die künftige Berechtigung zum Vorsteuerabzug aus, wodurch insbesondere Großinvestitionen (z.B. Sportanlagen) leichter zu realisieren sind.

Lohnsteuer
Des Weiteren verliert der Profibetrieb die für gemeinnützige Vereine vorgesehene pauschale, steuerfreie Reisekostenentschädigung in Höhe von € 540,- pro Monat, die den Sportlern bisher lohnsteuerfrei ausbezahlt werden konnte. Derartige pauschale Reisekostenentschädigungen sind künftig beim Sportler steuerpflichtig. Abhängig von der vertraglichen Regelung kann dies zu erheblichen Mehrbelastungen für den Profibetrieb führen.

Zwingende Ausgliederung des Profibereichs kann Abhilfe schaffen

„Es ist notwendig, den Profibereich rechtzeitig aus dem gemeinnützigen Verein auszugliedern, da sonst der gesamte Verein, also auch die Bereiche Amateure und Jugend, automatisch steuerpflichtig werden“, empfiehlt Deloitte-Experte Wilfried Krammer. Der Wartungserlass 2015 sieht vor, dass der Profibetrieb zwingend entweder in einen eigenen Rechnungskreis, in einen Zweigverein oder in eine Kapitalgesellschaft auszugliedern ist, ansonsten geht die steuerliche Begünstigung für den Gesamtverein verloren. Im Fall der rechtzeitigen Ausgliederung bis 01.01.2017 treffen die oben dargelegten Rechtsfolgen nur den ausgegliederten Profibetrieb.

„Erfahrungsgemäß benötigen derartige Entscheidungen in der Vereinsstruktur eine entsprechende Vorlaufzeit, weshalb eine frühzeitige Evaluierung der notwendigen Ausgliederung empfehlenswert ist“, so Krammer.

Die Änderungen stellen erhebliche Anforderungen an Finanzverantwortliche in Sportvereinen, da nunmehr ein Teil des Vereins wie ein Unternehmen mit allen damit verbundenen steuerlichen Pflichten geführt werden muss.

Rückfragehinweis:
Maximilian Bettzuege M.A.
Deloitte, Public Relations / Marketing & Communications
Tel.: +43 1 537 00-8556
E-Mail: [email protected]

Deloitte Österreich ist der führende österreichische Anbieter von Professional Services. Mit 1.100 Mitarbeitern in acht Niederlassungen betreut Deloitte Unternehmen und Institutionen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Human Capital. Kunden profitieren von der exzellenten Betreuung durch Top-Experten vor Ort sowie tiefgehenden Branchen-Insights der Industry Lines. Deloitte versteht sich als smarter Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort Österreich und bündelt seine breite Expertise, um aktiv an dessen Stärkung mitzuwirken. Als Arbeitgeber entwickelt sich Deloitte permanent weiter mit dem Anspruch, "Best place to work" zu sein.

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine "UK private company limited by guarantee" und/oder ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen. Jedes Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Nähere Informationen über die rechtliche Struktur von Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie unter www.deloitte.com/about.


2015-03-18_Neue-Steuerregelungen-Sportvereine.pdf

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Top-Schriftsteller

Dann sollte man auch gleich überdenken, warum ein Verein, der weder zum Aufstieg in die oberste Spielklasse noch zur Teilnahme am ÖFB-Cup und damit zur Teilnahme an internationalen Bewerben berechtigt ist (Liefering), eine Lizenz für die zweite Liga (ebenfalls Bundesliga) erhalten kann.

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Ein interessanter Artikel zur Causa Ritzing. Ein Umdenkprozess hat beim ÖFB eingesetzt:

http://www.weltfussball.at/news/_n1487380_/causa-ritzing---oefb-verspricht-massnahmen/

da mit "ehrlich wirtschaftend" zu argumentieren, um einem insolventen verein das gegenteil zu unterstellen, das führt m.e. zu weit (das feilschen um die quote - ursprünglich waren 30% ausverhandelt, ritzing konnte sie aber noch auf 21% drücken, sorgt zwar für schalen beigeschmack, tut aber auch nichts zur sache...). denn die fortführung eines durch ausgleich sanierten unternehmens ist ja ein wesentliches motiv des konkursrechts...

problemtisch sehe ich eher das messen mit zweierlei mass: die einen müssen runter, die anderen dürfen hingegen hinauf... aber dieses themas scheint man sich ohnehin anzunehmen.

auf weltfussball.at erschien am tag davor: http://www.weltfussball.at/news/_n1485924_/ritzing-der-fehler-im-system/

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Top-Schriftsteller

da mit "ehrlich wirtschaftend" zu argumentieren, um einem insolventen verein das gegenteil zu unterstellen, das führt m.e. zu weit (das feilschen um die quote - ursprünglich waren 30% ausverhandelt, ritzing konnte sie aber noch auf 21% drücken, sorgt zwar für schalen beigeschmack, tut aber auch nichts zur sache...). denn die fortführung eines durch ausgleich sanierten unternehmens ist ja ein wesentliches motiv des konkursrechts...

problemtisch sehe ich eher das messen mit zweierlei mass: die einen müssen runter, die anderen dürfen hingegen hinauf... aber dieses themas scheint man sich ohnehin anzunehmen.

auf weltfussball.at erschien am tag davor: http://www.weltfussball.at/news/_n1485924_/ritzing-der-fehler-im-system/

Da gehts nicht um ehrlich oder unehrlich, sondern um eine krasse Wettbewerbsverzerrung. Müßte Ritzing alle seine Schulden bezahlen, so wie alle anderen Vereine, dann wären sie nie und nimmer an diesem Platz in der Tabelle.

Mit einer Insolvenz kann man den Kopf aus der Schlinge ziehen und das Überleben eines Vereines erreichen. Weitere Vorteile dürfen aber daraus nicht erwachsen.

Ein "Aufrüsten" wie es bei Ritzing der Fall ist, weil man die angehäuften Schulden nicht mehr bezahlen muß schafft ungleiche Voraussetzungen gegenüber den anderen Vereinen und müßte gerechterweise zu einer Lizenzverweigerung führen. Das wäre dann gerecht.

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Weltklassecoach

"Schuldenfrei", wie man in Ritzing jetzt behauptet, sind sie übrigens erst dann, wenn die vereinbarte Quote auch tatsächlich bezahlt ist.

Vielleicht erleben wir ja da noch eine angenehme Überraschung! :=:=

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vielleicht schauft die vdf auch bei den lizenzwerbern aus den regionalligen vorbei: http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20150320_OTS0196

OTS0196 5 II 0437 NGB0003 SI Fr, 20.Mär 2015

Sport/Fußball/Soziales/Arbeitsmarkt/Disziplin/Politik/Regierungspolitik/Innenpolitik/Arbeit, Soziales

Fußballer-Gewerkschaft besucht Bundesliga-Vereine

Utl.: Information über Entgelt-Fortzahlung, Arbeitslosigkeit und
Sozialfonds =

Wien (OTS) - Seit Ende Jänner 2015 ist die Vereinigung der Fußballer
(VdF), eine Fachgruppe der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten -
Kunst, Medien, Sport, freie Berufe (GdG-KMSfB), on Tour und besucht
die Vereine der österreichischen Bundesliga. In den nächsten Wochen
folgen noch Liefering, Salzburg, Hartberg, Kapfenberg, Mattersburg
und Horn.

Die Kernaussage jedes Besuchs: Die VdF ist mehr als nur eine
arbeitsrechtliche Vertretung der Spieler. Sie bietet das
Vier-Säulen-Prinzip an: Beratung, juristische Unterstützung, Service
und Vertretung nach außen. VdF-Vorstand Gernot Zirngast, der sich
aktuell über 1.136 Mitglieder freut, erklärt die
Informations-Offensive der Gewerkschaft so: "Die Spieler sind für uns
in der Hauptrolle. Wir wollen ihnen aufzeigen, was wir alles für sie
tun und worin wir sie in der Ausübung ihres Berufs unterstützen."

Zwtl.: Folgende Themen stehen bei den Besuchen im Mittelpunkt:

- Die Entgelt-Fortzahlung

Seit 1. Juli 2014 gelten die im Kollektivvertrag neu geregelten
Rahmenbedingungen für die Fortzahlung des Fixums und der Punktprämien
im Verletzungs- und Krankheitsfall. Gemeinsam mit der Bundesliga
konnte ein effizienteres Modell erarbeitet werden, welches die
Spieler besser absichert.

- Arbeitslose Fußballer

Beinahe ein Drittel der Fußballprofis in Österreich hatten sich
Anfang Juni 2014 arbeitslos gemeldet. Das AMS-Camp in Steinbrunn vom
letzten Jahr war ein Erfolg, eine Wiederholung im Sommer 2015 ist
leider immer noch nicht gesichert. Zirngast: "Es ist eine Challenge,
das über die Bühne zu bringen. Leider sieht man an diesen
Schwierigkeiten den geringen Wert des Sports in der Gesellschaft."

Die Zahlen sprechen für ein Camp: 2014 fanden 68 Prozent der
Teilnehmer wieder einen Job als Fußballprofi.

Am 21. April lädt die VdF zu diesem Thema zu einer hochkarätigen
Informations- und Diskussionsrunde in die ÖGB-Zentrale in Wien.

- Eigenverantwortung der Spieler Die VdF sieht sich als
Beratungs-Agentur und Drehscheibe für die Spieler. Zirngast nimmt die
Akteure aber ebenfalls in die Pflicht: "Sie müssen sich einbringen
und in Sachen Vorsorge und Bildung auch selbst aktiv werden, um somit
den Umstieg ins normale Berufsleben nach Ende ihrer Karriere leichter
zu schaffen."

- Gründung eines Sozialfonds Die Idee dahinter ist, dass jede
Bundesliga-Mannschaft jährlich einen Betrag einzahlt, damit
Mitgliedern in Not geholfen werden kann bzw. dass man von den
Spielern ausgesuchte Sozialprojekte unterstützt.

- Kindercamps Die VdF veranstaltet im Sommer 2015 wieder mehr als 30
Kindercamps zu einem sozial verträglichen Preis ab 99 Euro. Sie
finden in ganz Österreich und in allen Bundesländern statt. Über
1.000 Kinder werden in den zum Großteil von ehemaligen Fußball-Profis
geleiteteten Starcamps trainieren und dabei auch von aktuellen
Profi-Spielern besucht, die unentgeltlich und in ihrer Freizeit zu
den verschiedenen Camp-Orten fahren.

~
Rückfragehinweis:
GdG-KMSfB
Fachgruppe Vereinigung der Fußballer (VdF)
0664/614 54 14
~

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/143/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0196 2015-03-20/14:49

201449 Mär 15

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  • 1 month later...
Vollä in's Kreiz

Wird eh wurscht sein, aber in 5 Tagen wissen wir es.

Wurscht ist eine gefüllte Haut, hinten und vorne abgebunden, so haben wir das noch gelernt :)

Witzig wäre natürlich noch ganz eine andere Konstellation, welche nicht nur unsere Verantwortlichen, sondern auch die Parndorfer aber so gar nicht erfreuen würde,

Amstetten schlägt Parndorf, und da diese keinen Antrag gestellt haben, würde, so sie Parndorf überholen, gar keiner Aufsteigen, wenn Ritzing die Lizenz verweigert wird.

Und mit zwei Erste Liga - Absteigern im Gepäck wärs dann schon ein Erfolg unter die ersten fünf zu kommen,

außer es werden endlich Nägel mit Köpfen gemacht, um einen Aufstieg auf Schiene zu bringen.

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Mamarazza i.R.

Amstetten schlägt Parndorf, und da diese keinen Antrag gestellt haben, würde, so sie Parndorf überholen, gar keiner Aufsteigen, wenn Ritzing die Lizenz verweigert wird.

Wenn der 1. und 2. keine Lizenz haben, bei Deinem Beispiel Ritzing und Amstetten, darf dann nicht der nächste Nichtamateurverein mit Lizenz rauf ? :ratlos: Bild mir ein, mal gehört zu haben, dass das bis zum 5.Platz so geht ... Kundige der Satzungen bzw. Durchführungsbestimmungen VOR, ich hätt nichts Relevantes gefunden. :allaaah:

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Postinho

Wenn der 1. und 2. keine Lizenz haben, bei Deinem Beispiel Ritzing und Amstetten, darf dann nicht der nächste Nichtamateurverein mit Lizenz rauf ? :ratlos: Bild mir ein, mal gehört zu haben, dass das bis zum 5.Platz so geht ... Kundige der Satzungen bzw. Durchführungsbestimmungen VOR, ich hätt nichts Relevantes gefunden. :allaaah:

Nope. Man muss mindestens Zweiter (ohne Amas) werden, um aufsteigen zu dürfen. Wird man Dritter und hat zwei nicht-Amas vor sich, die keine Lizenz bekommen haben, dann steigt keiner auf. Paragraph such ich gleich.

Hier (§3): http://www.oefb.at/_uploads/_elements/16410_Auf_und_Abstiegsbestimmungen_zw.%20der%202.%20und%203.%20LSab%201.7.2014%20EF.pdf

bearbeitet von BurgiB

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Mamarazza i.R.

Nope. Man muss mindestens Zweiter (ohne Amas) werden, um aufsteigen zu dürfen. Wird man Dritter und hat zwei nicht-Amas vor sich, die keine Lizenz bekommen haben, dann steigt keiner auf. Paragraph such ich gleich.

Hier (§3): http://www.oefb.at/_uploads/_elements/16410_Auf_und_Abstiegsbestimmungen_zw.%20der%202.%20und%203.%20LSab%201.7.2014%20EF.pdf

O.k. Danke ! :winke:

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